Gottesdienst, nicht stören

Gluck, gluck, gluck. Mal wieder Untergang bei der WeWo.

Nehmen wir an, das Interview zwischen Tucker Carlson und Urs Gehriger habe stattgefunden. Leichte Zweifel sind bekanntlich erlaubt.

Wie auch immer, hier gibt es 22’000 Anschläge zum Thema Journalist interviewt Journalist. Das ist zunächst einmal Ausdruck davon, dass sich Journalisten unnatürlich wichtig nehmen. Nicht die Botschaft, der Bote ist die Message. Das ist zwar Unsinn, wird aber gerne wiederholt.

Zunächst einmal singt Carlson das Loblied auf den Diktator der VAE: «Die interessanteste und weiseste Führungspersönlichkeit, mit der ich je gesprochen habe, ist der Herrscher von Abu Dhabi, MBZ. Ich habe noch nie eine bescheidenere Führungskraft getroffen [als Scheich Muhammad bin Zayid, d. Red.].»

Blutiger Krieg im Jemen, enge Verbindungen mit dem brutalen Herrscher Saudi-Arabiens, der auch mal einen Oppositionellen in seiner Botschaft ermorden und zerstückeln lässt: sicher ein weiser Mann. Vor allem ein sehr, sehr reicher Mann.

Carlson ist überhaupt für saftige Storys gut: «Das [Joe Bidens Duschen mit der Tochter, d. Red.] ist ein Sexualverbrechen. Ich habe drei Töchter, ich kann Ihnen versichern, dass es nicht normal ist, dass ein Vater mit seinen Töchtern duscht. In ihrem Tagebuch schrieb Ashley: «Ich glaube, ich bin sexsüchtig, weil mein Vater mit mir geduscht hat.»»

Das ist nun ziemlich unappetitlich, aber Carlson kann noch einen drauflegen: «Larry Sinclair hat meiner Meinung nach auf sehr glaubwürdige Weise gesagt, dass er Sex mit Barack Obama hatte.» Sinclair ist ein verurteilter Hochstapler.

Seinen ersten grossen Coup nach seinem Rausschmiss bei Fox News landete Carlson mit einem Interview mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Er (und die «Weltwoche») sieht das sicher anders, aber dieses Interview zeigt jedem, der es schafft, es durchzustehen, dass Trump ein seniler alter Mann ist, der ständig den Faden verliert, wenn man ihn einfach quatschen lässt.

Zwei Höhepunkte aus diesem Interview:

«Und der Grund dafür ist, dass ich glaube, dass sie mich mögen, und ich weiss, dass sie meine Politik lieben. Ich hoffe, sie mögen mich auch. Wissen Sie, viele Leute sagen, sie mögen mich nicht, aber sie mögen meine Politik, ich glaube, sie mögen mich. Aber ich habe noch nie so eine Stimmung erlebt wie jetzt. Und der Grund dafür ist, dass der korrupte Joe Biden so schlecht ist.

Nun, er (Präsident Biden, Red.) kann nicht durch den Sand laufen. Weisst du, Sand ist nicht so einfach zu durchlaufen. Aber wo geht man denn hin, wenn man nicht durch den Sand laufen kann?»

Eine tolle Ausgangslage in den USA. Ein seniler Präsident und ein nicht minder seniler wahrscheinlicher Herausforderer. Und ein Interviewer, der schlimmer als Larry King seine Gäste einfach alles sagen lässt. Dass er damit Millionen von Zuschauern erreicht, sei ihm gegönnt. Aber das als Qualitätsmerkmal hochzuschreiben und Tucker zum «erfolgreichsten Journalisten der Welt» zu ernennen, das ist – nun, auch etwas senil.

Gibt es noch etwas, wo die WeWo zwanghaft gegen den Strom schwimmen muss? Richtig geraten: «Verteidigung der katholischen Kirche», so hebt Roger Köppel fromm in seinem Editorial an: «Niemand stellt sich vor die katholische Kirche. Niemand verteidigt die älteste und erfolgreichste Organisation der Welt. Wehrlos taumelt sie in den Seilen

Wir bekreuzigen uns bestürzt. Köppel versucht’s mit etwas Dialektik: «Die Absicht, Missbräuche zu rechtfertigen, habe ich nicht. Im Gegenteil. Ich verurteile sie. Aber ich beobachte einen Missbrauch des Missbrauchs

Aber wieso verteidigt der selbst ernannte Calvinist Köppel denn die katholische Kirche, die älteste Verbrecherorganisation der Welt? Kennt er Karlheinz Deschners zehnbändige «Kriminalgeschichte des Christentums» nicht? Mag sein, aber schnell kommt Köppel zum Punkt: «Ziel der Angriffe ist die Schwächung der Kirche als Bollwerk gegen den Zeitgeist. Der konservative Katholizismus steht, unter anderem, für Familie, für Tradition, für Freiheit vom Staat, für die klare Unterscheidung zwischen Mann und Frau. Den ersatzreligiösen Klimakult machen viele Katholiken nicht mit

Familie? Abtreibungsverbot, Wiederverheiratungsverbot, Mittelalter? Freiheit vom Staat? Von dem die Kirche in der Schweiz gerne die Kirchensteuer eintreiben lässt? Was für ein Bullshit. Aber wenn Köppel mal in Fahrt ist, hält ihn in seinem Lauf weder Ochs noch Esel auf: «Die Schauprozesse gegen die Katholiken und ihre Kirche erinnern an den Tugendterror der Französischen Revolution.» Gleich stalinistische Schauprozesse mit der Terreur des entfesselten Bürgertums vermischen? Wo finden denn diese Schauprozesse statt, wo arbeiten die Erschiessungskommandos, wo stehen die Guillotinen? Was für ein Bullshit.

Und wo Köppel wie Don Quijote gegen imaginäre Drachen reitet und dabei viel Wind macht, braucht er auch einen willigen Adlatus, sozusagen seinen Sancho Pansa. Den gibt Giuseppe Gracia. Der hyperaktive Kommunikationsberater stösst ins gleiche Horn. Natürlich sei jeder Fall in der katholischen Kirche einer zu viel. «Aber die entrüstete Berichterstattung zur aktuellen Missbrauchsstudie ist heuchlerisch

Weil: «Die säkulare, moralisch entgrenzte Gesellschaft von heute bringt jeden Tag so viele Opfer sexueller Gewalt hervor wie keine religiöse Gruppe in Jahrzehnten.» Moralische entgrenzte Gesellschaft, sozusagen die moderne Fassung von Sodom und Gomorra, Sittenverluderung, furchtbar. Keine Zucht mehr, keine Ordnung. Perversion und Promiskuität. Pfui.

Denn es ist doch schrecklich: «Jeder weiss, dass allein Hollywood jährlich Tausende Opfer produziert und in fast allen westlichen Metropolen täglich mehrere tausend Frauen und Kinder missbraucht werden

Auch in Bern, Zürich, Basel und St. Gallen? Wahnsinn.

Weiss das jeder? Nun, zumindest einer. Nun noch ein Sprutz Dialektik: «Wenn nun die Medien für ihre Stimmungsmache gegen die Kirche den Hauptort sexueller Gewalt ausblenden, dann schützen sie indirekt die Mehrheit der Täter, deren Verbrechen und deren Opfer nicht öffentlich aufgeklärt werden.»

Stimmungsmache, Schutz der Mehrheit der Täter? Was für ein Bullshit. Aber auch Gracia kann sich noch steigern: «Dass der Zölibat zu Missbräuchen in der Kirche führe, ist falsch.» Das habe ein Professor an der Charité mit einer Studie nachgewiesen. Ach, die widernatürliche Unterdrückung sexueller Bedürfnisse hat keine ungesunden Auswirkungen? Unglaublich, was in der WeWo für ein Stuss erzählt werden darf.

Aber auch Gracia geht’s natürlich um das Grundsätzliche: «Der Missbrauch des Missbrauchs ist Teil des gegenwärtigen Kulturkampfs. Im Zeitalter von Konsumismus und Totalverwertung muss alles verfügbar gemacht werden. Auch der Katholizismus soll durchlässig werden für die Wünsche einer Erlebnis- und Optimierungsgesellschaft, die als obersten Massstab nur noch sich selber akzeptiert. Eine Kirche, die es wagt, Unverhandelbares und Unverfügbares zu verkünden – etwa die Unauflöslichkeit der Ehe, die Priesterweihe mit Zölibat nur für Männer oder überhaupt den Anspruch der Zehn Gebote –, so eine Kirche gehört abgeschafft. Finden ihre Gegner.»

Wer hat den Missbrauch des Missbrauchs wem abgeschrieben? Der Hirte Köppel dem Schaf Gracia oder umgekehrt? Aber Gracia ist doch eher resigniert: «Gegen die machtvollen Dynamiken dieser Gesellschaft können die Hirten der Kirche wenig ausrichten.» Oh Herr, gibt es denn keine Hoffnung hienieden? Doch: «Die Liebe ist stärker als der Tod und als alle Mächte des Bösen

Wunderbar, da braucht es in dieser Ausgabe den wiedergeborener Katholiken Matthias Matussek gar nicht, der sogar aus dem finster-fanatischen Gottesmann Ratzinger eine Lichtgestalt erdichtet.

Aber so wollen wir hier auch eingedenken, milde werden und sowohl Köppel wie Gracia einen Bruderkuss auf die Wange hauchen. Denn auch sie sind doch nur Sünder vor dem Herrn, wie wir alle.

 

 

25 Kommentare
  1. Bockhorn
    Bockhorn sagte:

    René Zeyersays:
    24. September 2023 at 15:51
    «Und wofür genau sollte sich ZACKBUM entschuldigen?»

    Für die ersten beiden Sätze. Ihre «leichten Zweifel» sind (natürlich) ehrverletzend – und haben sich inzwischen ja auch als haltlos erwiesen. Nach Aufschaltung des Interviews würden Sie sie heute auch nicht mehr schreiben.

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    • René Zeyer
      René Zeyer sagte:

      Als Ende der Debatte (ja, Hausrecht, bevor gemeckert wird): Bei jemandem, der schon eingestandenermassen Interviews getürkt und ganze Textpassagen geklaut hat, ist ein ironischer «leichter Zweifel» sicher nicht ehrverletzend.

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  2. C. Wallens
    C. Wallens sagte:

    Das Interview ist übrigens auf Youtube aufgeschaltet. Ob das die «leisen Zweifel» des Herrn Zeyer allerdings ausräumt, bleibt dahingestellt. Es könnte sich ja auch um ein Deep Fake handeln. Wer weiss das schon…

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  3. René Küng
    René Küng sagte:

    Lese die WeWo nicht.
    Aber es ist manchmal gut, eine andere Zusammenfassung zu lesen:
    https://transition-news.org/tucker-carlson-machthaber-in-den-usa-kontrollieren-nachrichten-und-medien

    schwarz, weiss und Zwischentöne.
    Und: beruhigt Euch wieder.
    Carlsen (nicht der Bonner-Karlsson von Pippi Langstrumpf) hat da schon recht:
    Sie belügen uns.
    In dem Sinn liegt die Arbeit von zackbum richtig:
    Konzentrieren wir uns doch da drauf, wie SIE uns den Strick um den Hals legen.
    Anstatt einander genervt an die Gurgel zu gehen.

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  4. Ludwig Detusch
    Ludwig Detusch sagte:

    Mir erschliesst sich nicht genau, was am genannten Interviewausschnitt mit Donald Trump senil sein soll. Er wiederholt sich gerne, er lobt sich gerne, das sind rhetorische Stilmittel, dazu wirksame. Spannend ist das allerdings nicht, das gebe ich zu.

    Die Sache mit dem Sand würde ich gerne im Original lesen bzw. hören, habe dazu aber weder Zeit noch Lust und vermute einfach mal eine schlechte Übersetzung oder den fehlenden Gesichtsausdruck Trumps – er bedient sich nämlich auch gerne der Stilmittel von Humor und Spott. Tatsächlich gibt es Videos, wo das Stolpern und Hinfallen von Joe Biden auf offener Bühne mit einem unsichtbaren «Sandsack» erklärt wird, z. B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=pbPiexjwJVc

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    • C. Wallens
      C. Wallens sagte:

      Politische Gegner in die Psychiatrie einzuweisen, hat nicht der Victor Brunner erfunden, sondern war schon bei den Nazis und später bei den Kommunisten gang und gäbe. Mielke und Honecker waren besonders erfinderisch bei solchen «erzieherischen» Massnahmen und dem Zersetzen von Dissidenten und sonstigen Parasiten. Momol Herr Brunner, ich sehe schon. Sie sind politisch geerdet.

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      • Ruedi Rudolf
        Ruedi Rudolf sagte:

        Zitat: «Politische Gegner in die Psychiatrie einzuweisen, hat nicht der Victor Brunner erfunden.»

        Nein sicher nicht – das hat der Schurkenstaat Schweiz auch schon oft gemacht. Und auch mit anderen Methoden, wurden und werden Menschen fertig gemacht.

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  5. Bockhorn
    Bockhorn sagte:

    ‹Nehmen wir an, das Interview zwischen Tucker Carlson und Urs Gehriger habe stattgefunden. Leichte Zweifel sind bekanntlich erlaubt.»

    Herr Zeyer, entweder Sie wissen da etwas, dann sollten Sie’s schreiben. Oder Sie wissen nix, dann sollten Sie schweigen. Sie machen hier genau das, was Sie sonst zu Recht anprangern. Ihre «leichter Zweifel » sind im Grunde eine sehr ernsthafte Unterstelĺung, die sich auf anonyme Quellen stützt. (Oder waren Sie beim Nicht-Interview dabei?) Was hat getrieben? Streit beim Dinner?

    Sie verkennen auch Tucker Carlson. Ihre sehr selektiven Schnippchen zeigen ein Zerrbild. Der ganze Artikel ist eine ungewohnt schwache Leistung – und wirft Fragen auf.

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    • René Zeyer
      René Zeyer sagte:

      Das war einfach ein dezenter Hinweis darauf, dass Gehriger schon mehrfach überführt wurde, Interviews wie Tom Kummer geführt zu haben …

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        • Bockhorn
          Bockhorn sagte:

          Beth Sager hat hier eine grosse Wissenslücke. Das angezweifelte Interview ist inzwischen auf Youtube und auf der WeWo App zu sehen. Die Unterstellung erfolgte also zu unrecht. Sie bot aber Gelegenheit, eine angebliche und viele Jahre zurückliegende Verfehlung neu aufzuwärmen. Rundum zerbröseln die Medien – und nicht wegen ein paar abgeschriebenen Sätzen. Medien verschweigen, propagieren, setzen nicht in Beziehung, kriegshetzen und diffamieren sich in die Bedeutungslosigkeit, was Zackbum uns verdienstvollerweise täglich vor Augen führt. Die ganze Branche steht knietief im Dreck. Der ehrverletzende Seitenhieb an Gehriger ist auf diesem Hintergrund doppelt fragwürdig. Jetzt, wo die Belege fürs Interview vorliegen, wäre eine Entschuldigung eigentlich nicht falsch. Hat man bei Zackbum die Grösse, die man bei anderen Medien sonst so schmerzlich und mit gut Grund vermisst?

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      • C. Wallens
        C. Wallens sagte:

        Tucker Carlson gross aufgemacht auf der Titelseite mit erfundenem Interview? Echt jetzt?
        Sie können ja auch den guten Tucker in Grund und Boden schreiben, er scheint aber genau das zu bringen, was die Leute interessiert (420 Mio (!) Clicks mit dem Interview von Javier Milei, Buenos Aires). Und das alles ohne erst Klaus Schwab und George Sorros um Erlaubnis zu fragen.

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  6. Sam Thaier
    Sam Thaier sagte:

    Sehr beeindruckt ist Roger Köppel vom Schweizer Philosophen, Professor und Priester Martin Rhonheimer. Er ist dem Opus Dei nahestehend. Rhonheimer wurde 1950 in Zürich geboren und stammt aus einer mehrheitlich jüdischen Familie. Im Alter von sieben Jahren konvertierte er zusammen mit seinem zwei Jahre älteren Bruder zum katholischen Glauben. Er lebt jetzt meistens in Wien. In meiner Wahrnehmung kommt es sehr selten vor, dass Köppel eine Person (wie hier Rhonheimer) derart übschwänglich lobt.

    In Köppel’s «Daily» sagte er selber einmal vor gut zwei Jahren, dass er auf die Kritik von Rhonheimer, bezüglich Covid höre. Apropos Österreich-Connection: Ziemlich klar ist, dass Köppel ein bestes Einvernehmen mit dem verstorbenen Red Bull-Chef Mateschitz hatte. Ihm gehört auch Servus-TV, wo Roger Köppel eine regelmässige Plattform bekommt. Wäre auch nicht überrascht, von grosszügigen Zuwendungen aus dieser Gegend.

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  7. René Küng
    René Küng sagte:

    schwarz trifft weiss,
    zerfleischt Euch nur, das passt gut in den Zeitgeist.

    Immerhin hat’s in diesem Trübsal der Spaltung noch eine Prise schrägen Humor:
    ‹Das habe ein Professor an der Charité mit einer Studie nachgewiesen.› = live aus dem Zeitalter von Charité-Experten (passt so wunder bar zur verkauften Wissenschaft wie zur barmherzigen Kirche) und der Studien für jedes Bedürfnis und Interesse (je nach Budget).

    Ich seh die Punkte von Zeyer, ich sehe Punkte von Köppel,
    hockt Euch doch zusammen, Ihr wenigen übrig gebliebenen Denker und Mutigen in dieser angepasst verblödeten Schweiz und sortiert aus, was an Punkten für dieses orientierungslose Land noch Bestand haben könnte.

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  8. H.R. Füglistaler
    H.R. Füglistaler sagte:

    Die römische Kirche ist nicht reformierbar. Zu gefangen in ihrem
    Dogmensumpf. In Rom wurde der Faschismus erfunden – und
    liegt jetzt hoffentlich in den letzten Zügen .Kindsmissbrauch ist
    perverser als pervers – gehört nicht umsonst zu den meist
    praktizierten Ritualen der Satanisten!

    Antworten
  9. Jürg Streuli
    Jürg Streuli sagte:

    Dass Roger Köppel die fürchterlichen Missbräuche der katholischen Kirche klein zu reden versucht, ist absolut verwerflich und dient seinem persönlichen Egozentrismus auf höchst unappetitliche Weise. Wo es um schlimmste Missbräuche an Kindern geht, darf NICHTS relativiert werden. Auch durch sogenannte übergeordnete Motive nicht. Roger Köppel verdient grosse Ankerkennung für viele seiner couragierten journalistischen Leistungen. Doch auch Köppel scheint den Kontakt zur Wirklichkeit manchmal zu verlieren. Die typische Krankheit von Politikern und Journalisten.

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