Lügen haben kurze Beine: Ein Nachtrag

Ukrainische Rakete verursachte Massaker.

Von Felix Abt

Zackbum hat die schamlosen falschen Anschuldigungen von Präsident Selensky gegen Russland entlarvt, die von den westlichen Medien tagelang unkritisch verbreitet wurden.

Selensky und die Medien behaupteten, dass eine russische Rakete (Der «Spiegel» sprach von einer russischen Artilleriegranate) Dutzende von ukrainischen Zivilisten auf einem ostukrainischen Markt getötet habe.

Doch nun ist die Propaganda und die Ablenkung vom wahren Schuldigen nicht mehr haltbar: Ausgerechnet die «New York Times» entlarvt den Betrug und den Verbrecher öffentlich: Selenskys Rakete hat das Massaker verursacht, auch wenn die Zeitung versucht, das Verbrechen mit einer angeblich verirrten ukrainischen Rakete zu entschärfen.

Die Zeitung berichtet Folgendes: «Zeugenaussagen und eine Analyse von Videoaufnahmen und Waffenteilen deuten darauf hin, dass eine ukrainische Rakete ihr beabsichtigtes Ziel verfehlte und in einer belebten Straße landete – mit verheerenden Folgen.»

Das Selensky-Regime wollte das Verbrechen vertuschen. Die «New York Times» erklärt dies so: «Die ukrainischen Behörden versuchten zunächst, Journalisten der Times daran zu hindern, die Raketentrümmer und das Einschlagsgebiet unmittelbar nach dem Einschlag zu betreten. Doch schließlich gelang es den Reportern, an den Ort des Geschehens zu gelangen, Zeugen zu befragen und Überreste der eingesetzten Waffe zu sammeln.»

Der Rest der Medien wird die Falschmeldungen nun bestenfalls kleinlaut korrigieren, wenn überhaupt. Dennoch wird der Eindruck von den «bösen» Russen (und den «guten» Ukrainern), der nicht unbeabsichtigt entstanden ist, bei der Masse der Medienkonsumenten schwer zu korrigieren sein.

3 Kommentare
  1. C. Wallens
    C. Wallens sagte:

    Die Geschichte beweist einmal mehr eindrücklich, dass unsere Medien keine journalistische, sondern eine rein politische Agenda haben. Da hab ich mehr davon, einen Aldi-Prospekt durchzublättern.

    Antworten

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