Schweigsame Corona-Kreischen
Zweifel am Nutzen der Impfung steigen. Lautstarke Journis schweigen.
Die «Weltwoche» nimmt den Mund recht voll: «Die Geschichte der Pandemie muss neu geschrieben werden.» Das letzte Mal wurde dieser Satz vom «Stern» verwendet, als er die Hitler-Tagebücher gefunden haben wollte.
Aber die WeWo hat durchaus mehr gesicherten Anlass dafür. Eine Pfizer-Managerin gestand vor der EU ein, dass die Impfung nicht auf ihre Wirkung getestet wurde, ob sie in der Lage ist, die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Noch deutlicher: «Am 13. Oktober bestätigte die Europäische Kommission in einem offiziellen Hearing, dass die Impfung weder vor Übertragung noch vor Ansteckung schütze.»
Noch dickere Post: «Die EU-Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ihr wird vorgeworfen, zum Nachteil der EU und der Steuerzahler überteuerte Deals mit der Pharmaindustrie eingefädelt zu haben – und die belastenden Nachrichten zu verheimlichen.»
Nun mag die Managerin nicht ganz dicht sein, auch eine EU-Kommission kann sich täuschen, und gegen Politiker wird ständig ermittelt.
Aber ob die Geschichte umgeschrieben werden muss oder nicht: diese drei News, zusammen doch eine geballte Ladung, haben ihren Weg nicht in die Mainstream-Medien gefunden. Das ist ein Skandal. Nur im «Nebelspalter» oder der WeWo wird ihnen mit der gebührenden Aufmerksamkeit begegnet.
Ist nicht ganz unverständlich, denn sollte sich erhärten, dass die Impfmittel in erster Linie eine ungeheuerliche Bereicherungsmöglichkeit für Pharmabuden waren, aber ansonsten weitgehend wirkungslos, haben sich alle Journis restlos blamiert, die Impfgegner beschimpften und Impfen als das Allheilmittel in der Bekämpfung der Pandemie in den Himmel jubelten.
Nun sind Journalisten nicht gerade dafür bekannt, öffentlich Selbstkritik zu üben. Also haben wir mal drei herausgepickt. Die Corona-Oberkreische Marc Brupbacher von Tamedia, der schon mal den gesamten Bundesrat für «übergeschnappt» erklärte oder verkündete, dass der mit Gesundheitsminister Berset fertig sei, weil der nicht den gnadenlosen Impfwünschen Brupbachers entsprach. Der Amok liess sogar seine wehrlosen Kinder in Deutschland impfen, als das in der Schweiz noch nicht möglich war.
ZACKUM wollte von ihm wissen, was er angesichts dieser neuen Erkenntnisse zu seinen damaligen Ausbrüchen sage. Brupbacher antwortete mit dem Pausenzeichen. Die Kreische verstummt, wenn sie sich erklären sollte. Das ist nicht übergeschnappt, aber schwach, verantwortungslos und feige.
Dann fragten wir den Chef der «Blick»-Familie Christian Dorer, wie er heute zu seiner damaligen Aussage stehe: «Dürfen Impfgegner benachteiligt werden? Darauf gibt es nur eine vernünftige Antwort: Selbstverständlich!»
Dazu sagt Dorer auf Anfrage heute: «Das Impfen war auch aus heutiger Sicht der Schlüssel aus der Pandemie: Das Risiko einer schweren Erkrankung ist für Ungeimpfte deutlich höher als für Geimpfte – unabhängig von der Frage, ob Geimpfte das Virus weitergeben oder nicht. Deshalb war es eine Zeitlang leider notwendig, dass sich Ungeimpfte mehr einschränken mussten, um das Gesundheitswesen nicht zu überlasten.»
Zudem möchte er klarstellen, dass so wie oben verkürzt zitiert würde. Das vollständige Zitat laute: «Wer nicht geimpft werden will, muss auch nicht. Was eine heftige politische Diskussion entfacht hat: Dürfen Impfgegner benachteiligt werden? Darauf gibt es nur eine vernünftige Antwort: Selbstverständlich!»
Immerhin, eine Reaktion.
Als Dritten um Bunde klopfte ZACKBUM beim Politikchef Denis von Burg an. Der Tamedia-Leiter hatte sich zur Aussage verstiegen: «Jetzt muss Berset die Gegner endlich zur Impfung zwingen.»
ZACKBUM kommentierte: Dieser Satz war schon immer rechtsstaatlich mehr als fragwürdig. Durch die neusten Erkenntnisse über die Wirkung von Impfungen ist er völlig obsolet geworden. Sind Sie in der Lage, sich von ihm zu distanzieren oder sich für diese Verirrung zu entschuldigen?
Während aber von Burg gerne Impfgegner in die Pfanne haute, ohne ihnen Gelegenheit zur Gegenwehr zu geben, reagierte er auf diese Anfrage verschnupft: «Wenn Sie von mir aber in einem anständigen Ton und ohne irgendwelche ultimativen Forderungen, die Frage stellen, wie ich heute zu diesem Kommentar stehe und mir auch noch verraten, in welchem Zusammenhang Sie eine allfällige Aussage verwenden wollen. Werde ich Ihnen gerne einige Sätze schreiben.»
Nachdem ihm ZACKBUM mitteilte, dass sich der Zusammenhang möglicherweise aus dem Absender ergebe, der Ton keinesfalls unanständig sei und auch keinerlei «ultimative Forderungen»– so wie von ihm – aufgestellt wurden, war er endgültig eingeschnappt: «In dem Fall bitte ich Sie zur Kenntnis zu nehmen, dass ich keinen Kommentar abgeben will.»
Das nimmt ZACKBUM zur Kenntnis und wiederholt sein Urteil über Brupbacher auch gegenüber von Burg. Schwach, verantwortungslos und feige.
ZACKBUM masst sich, im Gegensatz zu vermeintlichen Fachleuten wie Brupbacher, Dorer oder von Burg, keinesfalls die medizinische Kompetenz an, diese neuen Erkenntnisse wissenschaftlich korrekt einordnen zu können. Dass sie aber in den grossen Medien weder referiert, noch kommentiert oder gar korrigiert werden, dass – mit einer Ausnahme – die Journalisten schweigen, die damals nicht müde wurden, Impfgegner in allen Tonlagen zu beschimpfen, trägt auch nicht dazu bei, das Vertrauen in die Massenmedien zu erhöhen …
Herr Zeyer, haben Sie wirklich erwartet, dass Sie von solchen Leuten eine Antwort erhalten? Immerhin ehrt Sie der Versuch, es sei Ihnen gedankt.
Was für widerliche Typen. Diese Figuren muss man sich merken. Was die sich an übelster Hetze und Diffamierung geleistet haben liess und lässt anständige Menschen erschaudern. Egal ob geimpft oder nicht.
Ein Paradebeispiel, Narzissmus pur! Narzissten und Narzisstinnen neigen zu Dominanz, Selbstüberschätzung und Überempfindlichkeit gegen Kritik. Scheinbar gibt es inzwischen einen Lehrgang dazu an den UNI’s. Denn irgendwie werden wir überschwemmt davon.
Grossen Dank an ZBum. Als geimpfte Person, die nie Interesse daran hatte, nicht-geimpfte Freunde anzugreifen, sondern viel lieber zusammen zu begreifen, was vor sich geht, einfach nur bestürzt, wie einseitig die Thematik auch heute noch bearbeitet wird in den Massenedien. Chapeau Zackbum fürs Nachfragen und bedauerlich, dass keiner der Herren aus seinem Schützen-Graben heraussteigt.
Medienkonsum ist zur reinen Unterhaltung geworden und hat mit Information und Berichterstattung längst nichts mehr zu tun.
Dummheit und Feigheit gehören zusammen, was von Burg und Brupbacher beweisen. Zum Glück kriegen die monatlich eine Anwesenheitsprämie, sonst hätten wir zwei Sozialfälle mehr. Looser sind sie eh!
Debakel, Fiasko, Bankrotterklärung, Waterloo, Selbstentlarvung, schändliche, grenzenlose Feigheit… einer (fast) ganzen Branche, die sich gerne moralisch und intellektuell überlegen fühlt. No Future! No pasarán!
Grossen Danke für diesen erhellenden Text! Und danke, dass Sie diese Themen aufs Tapet bringen, den Finger in die Wunde legen und diese Meinungsterroristen benennen.