Schweigen über Schweinereien
#hateleaks? Gar nicht erst ignorieren. Obwohl der vierte Teil Abscheuliches aufzeigt.
Obwohl oder weil Jolanda Spiess-Hegglin unablässig die Öffentlichkeit sucht mit dem Argument, dass sie endlich einmal aus der Öffentlichkeit verschwinden wolle, ist das Verhältnis der Medien zu ihr kompliziert.
Nun hat die Tamedia-Journalistin und Buchautorin Michèle Binswanger die sogenannten «#hateleaks» angestossen. Eine Blog-Reihe, die aus ihr zugespielten Chats und internem Meinungsaustausch des Umfelds von JSH besteht. Ziel der Teilnehmer war offenbar, das «Scheissbuch» (die grüne Fraktionschefin Aline Trede) zu verhindern, bzw. die Autorin «zum Auswandern» zu bewegen, wie JSH unverblümt die Marschorder ausgibt. Dafür machte JSH mitsamt Gesinnungsgenossen gerne «die kleine Drecksarbeit».
Dabei waren auch Journalisten wie Pascal Hollenstein, Hansi Voigt oder Miriam Suter. Was hier alles an Hetze geplant wurde, widerspricht den hehren Zielen von «Netzcourage». Wenn JSH wie an der HSG als Spezialistin für «digitale Gewalt» auftritt, könnte sie eigentlich einfach aus dem Nähkästchen plaudern.
Nun haben aber die grossen Multiplikatoren ein Problem mit dem Thema. Ringier möchte sich überhaupt nicht äussern, schliesslich steht der Verlag in einem Rechtsstreit mit JSH, die eine Gewinnherausgabe der über sie im «Blick» erschienenen Artikel fordert.
Tamedia, Pardon, «Tages-Anzeiger» hat lange Zähne, weil Binswanger eine leitende Funktion einnimmt. Und für die NZZ ist das Ganze doch etwas zu boulevardesk, nachdem sie sich schon im Fall Roshani schwer die Finger verbrannt hat mit einer sehr einseitigen Berichterstattung, um dann anschliessend die übrigen Medien wegen zu einseitiger Berichterstattung in die Pfanne zu hauen.
Das Schweizer Staatsfernsehen, Pardon, der Zwangsgebührensender SRF hat auch Schlagseite in Richtung JSH (und Roshani), der fällt aus.
Also veröffentlicht ein Investigativ-Team eine Blogfolge nach der anderen – und es herrscht Schweigen. Abgesehen von der Mini-Plattform «inside-justiz» («Zickenkrieg»), persoenlich.com («Dokumente sollen Kampagne gegen Journalistin belegen») und dem Autor dieser Zeilen mit einem fleissig kommentierten Artikel in der «Weltwoche» («Verschwörung gegen eine Journalistin»).
Nun traut sich immerhin noch «20 Minuten» an die Sache ran, mit einem geeierten Titel: «Spiess-Hegglins Team: Chatgruppe gegen «Tagi»-Journalistin – prominente Politikerinnen lasen mit». So vorsichtig geht’s dann auch im Artikel weiter: «In einem Gruppenchat sollen Netzaktivistin Jolanda Spiess-Hegglin und ihre Mitstreiterinnen die «Tages-Anzeiger»-Journalistin Michèle Binswanger beleidigt haben.»
Nicht wirklich, sie haben nachweisbar und eingestanden versucht, die Publikation von Binswangers Buch über die Zuger Landammannfeier mit allen schmutzigen Tricks zu verhindern. Dann wird ausführlich der Hintergrund des im Investigativ-Team mitarbeitenden Journalisten Stefan Millius beschrieben: «Er arbeitet daneben auch für das Radio «Kontrafunk» und den «Nebelspalter». Er will für die Corona-kritische Gruppierung «Aufrecht» in den Nationalrat.»
Als ob das bei seiner Tätigkeit hier eine Rolle spielen würde. Der «Politologe» der Wahl Mark Balsiger kann sich nur zu einem sanften «Geschmäckle» als Kritik aufraffen. Die mehr als fragwürdige Rolle des ehemaligen Leiters Publizistik von CH Media, Pascal Hollenstein, wird gar nicht erwähnt. Auf Anfrage von «20 Minuten» blieben die Teilnehmerinnen Tamara Funiciello und Sibel Arslan genauso stumm wie JSH selbst.
«Eine weitere Teilnehmerin hat sich via Twitter öffentlich von der Gruppe distanziert», berichtet das Gratis-Blatt: ««Alles stimmt und hat so stattgefunden. Ich war ein Teil davon», schreibt sie. Und ergänzt: «Wenn einem die Vergangenheit über die Schulter schaut, wird es zuweilen peinlich.»
Das gilt allerdings auch für die aktuelle Berichterstattung über diesen Skandal. Insbesondere, seit Teil 4 der «#hateleaks» publiziert wurde. Diesmal wird aufgezeigt, wie die «Kampagne» (JSH) ins Rollen kam, mit «Verleumdung, Provokation, Verhöhnung». Immer angeleitet von der grossen Kämpferin gegen Hasskampagnen und Shitstorms JSH, sollten Zweifel an der Person Binswanger gesät werden, zum Beispiel auch mit Fake-Accounts; nicht zuletzt von der Rädelsführerin selbst unterhalten:
«Das ist mein letzter (!) fakeaccount, der ist noch nicht blockiert», vermeldet JSH. Besonders widerlich war auch der Versuch, Binswanger zu provozieren und ihr Aussagen zu entlocken, die man dann gegen sie verwenden könnte.
So berichtet JSH ihren «lieben Frauen» triumphierend: «MB hat wieder Zeugs getwittert, was ihr enorm schaden wird vor Gericht. Das ist super. Und sie überlegt wirklich zu wenig. … Statements entlocken können … Ihr seid super. Alles kommt gut.»
Ist das lustig: Binswanger als kleiner Don Quijote …
Fake-Accounts verwenden, um eine missliebige Person zu ihr schadenden Äusserungen zu provozieren, das gehört wohl zum Abscheulichsten, was man im Internet machen kann.
Das wäre ein klassischer Fall für «Netzcourage». Wenn nicht die Gründerin und Geschäftsführerin selbst diese Widerwärtigkeiten orchestrieren würde. Und ihr Vereinspräsident Hansi Voigt entblödete sich nicht, der Journalistin Binswanger genau diese Methode zu unterstellen. In seinem Fall aber als blosse Behauptung. So wie er jetzt behauptet, all diese dokumentierten Zitate könnten Fälschungen sein.
Was für ein Paar. Selten haben sich zwei dermassen desavouiert wie diese beiden – nun ja, da leider immer noch Geld für eine Anwältin vorhanden ist, die zwar gegen alles klagt und meistens verliert, aber dabei für alle Beteiligten hohe Kosten verursacht, überlässt ZACKBUM es seinen Lesern, hier die geeigneten Qualifikationen einzusetzen. Denn uns fällt nichts ein, was nicht einwandfrei justiziabel wäre.
Meines Wissens sind persönliche medizinische Diagnosen nicht justiziabel. Solche würden mir in beliebiger Menge einfallen. Dabei soll übrigens sogar ein Begriff wie «Mobbing-Opfer» schon seit Jahren als medizinische Diagnose gelten.
Trede, Voigt, Funiciello…Eine reale Geisterbahn der selbsternannten Moralhüter ohne einen Funken Moral und Anstand.
Äußerst gruselig.
Michélle Binswanger ist eine der letzten richtigen Journalistinnen und Journalisten. Man fragt sich, wie sie bei TA/x oder was auch immer noch klarkommt. Auf einer anderen Ebene eigentlich aufschlussreich, wie die eigentlich feministische Binswanger in der immer weiter nach links radikalisierten Redaktion immer einsamer dasteht, als Autorin, die sich vom ganzen politischen Spektrum lesen lässt. Der Tagi ist nun eine NZZ für Cüpli-Sozialismus-Städter: Es geht nur noch um privilegierte Jungfamilien, Leute die auch von Teilzeitlohn leben können, weil sie als irgendwelche Projektleiter eben zu viel „verdienen“, nicht vor 8 Uhr aus dem Bett kommen und glauben, sie hätten es jetzt und wären es jetzt. Binswanger ist zu gut für den Tages-Anzeiger. Viel zu gut.
In dieser Cüpli-Umgebung (Schulen, Krankenwesen, Medien) braucht es auch immer mehr Mediatoren (inklusive Supervisionen), die all die Konflikte eindämmen helfen.
Die Stundenansätze für die Konfliktbearbeiter enorm.
In meiner Arbeit als qualifizierter Handwerker gibt es keine Supervision. Wir müssen tagtäglich liefern auch bei Hudelwetter. Auf einem Rapportzettel müssen wir tagtäglich detailgenau festhalten, welche Leistungen wir erbracht haben.
Die VERWAHRLOSUNG in vielen akademischen und staatsnahen Berufen ist besorgniserregend !
Jetzt muss nur noch die widerliche Causa Pascal Hollenstein ausführlich behandelt werden. Der heutige Kommunikationsverantwortliche im Departement von Karin Keller Sutter, hat damals seine journalistische Sorgfaltspflicht nicht wahrgenommen im Fall Spiess-Hegglin. Sollte er klar als Büttel (Person, die zu niedrigen Diensten missbraucht wurde) entlarvt werden, so wäre er in seinem hohen Amt im Eidgenössischen Finanzdepartement nicht mehr tragbar.
Hollenstein verlor damals auch seine Kader-Position als Leiter Publizistik bei CH Media. Über die Gründe wurde Stillschweigen beantragt. War gar der Fall Spiess-Hegglin und sein kriecherisches, sklavisches und blind ergebenes Verhalten Grund für die Kündigung?
Lebt diese Jolanda Spiess-Hegglin eigentlich nach der Formel «blöd gelaufen»? Ihre totale Verbissenheit bringt sie immer weiter ins tiefe Untergeschoss.
Das «Scheissbuch» (Umschreibung von Frau Spiess), wird jetzt erst recht noch weitere Auflagen kreieren. Der Gerichtstermin in Basel wird ein weiteres Fiasko werden für diese Frau, mit ihrer mangelnden Selbstwahrnehmung.
Mit einer bewundernswerter Schläue, hat Autorin Michèle Binswanger diese niveaulosen Hetzerinnen auffliegen lassen. Mit Speck fängt man Mäusinnen!
Vielleicht dachte sich Spiess-Hegglin, dass mit dem guten Onkel Claude Longchamp im Beirat, alle Türen offen wären für jegliche Gemeinheiten.
Die Justiz in Basel, dürfte diese orchestrierte Kampagne von Jolanda Spiess mit Interesse zu Kenntnis nehmen.
Die eigentliche Tragik ist doch, wie viele Menschen ins Elend fielen, wenn man ihnen Social Media wegnähme. Vor allem Twitter ist ein digitaler Platzspitz: Koks zum Wachwerden, Heroin zum Runterkommen.
Oder wie viele Menschen (und ihr unmittelbares Umfeld) vielmehr erst ins Elend gefallen sind aufgrund von „Social“ Media. Das kann man ja an diesem Fall seit Jahren beobachten.
«Und sie überlegt wirklich zu wenig» ……..meint die verbissene «Strategin» Jolanda Spiess-Hegglin zur Journalistin Michèle Binswanger.
Dank zahlreichen Maulwürfen in ihrem infantilen Ponyhof, fällt die ganze läppische Geschichte in sich zusammen. Diese impulsive Jolanda bräuchte intensive Betreuung (Beistand), von gut meinenden Menschen. Ja, sie überlegt sich wirklich zu wenig – und der Schadenposten ist jetzt kaum mehr überblickbar.
Frau Binswanger kann den Gerichtstermin in Basel mit Zuversicht angehen. Ihre gesammelten Beispiele dieses peinlichen Orchestervereins, verdeutlichen die Agenda dieser hysterischen, verhöhnenden Mundtotmacher.
Transparenz und Glaubwürdigkeit machen den Unterschied bei der Justiz!
Methodisch geschickt führt Michèle Binswanger diese verbissenen Heckenschützinnen vor. Ihre gesammelten Beispiele werden diese Fanatikerinnen (plus Hansi Voigt) juristisch kaum überleben.
Wie kann man nur so dumm sein, mit einer solch perfiden Hetzjagd Glaubwürdigkeitspunkte holen zu wollen?
Der Kollaps dieses Kindergartens wird die logische Konsequenz sein. Die Justiz in Basel, wird diese orchestrierte Peinlichkeit dieser kindischen JSH-Gruppe, richtig beurteilen.
In Basel wird anderes verhandelt. Würde mich nicht überraschen, wenn Frau Binswanger dort unterliegt. Auch wenn ich ihre Arbeit schätze: Sie trug bei diesem ganzem Zoff auch nicht immer einen Heiligenschein.
Die Streitereien auf Twitter zwischen der ehemaligen Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin und der Journalistin Michèle Binswanger wird nun auch die Basler Justiz beschäftigen: Das Strafgericht muss einen Strafbefehl gegen Binswanger wegen Verleumdung beurteilen.
Nicht grundlos, hat Binswanger alle hasserfüllten Regungen im Netz minutiös gesammelt.
Einen Heiligenschein muss Michèle Binswanger nicht verpasst werden.
Authentizität Ist die Währung.
Double Standards ohne Ende. «Courage» ist, wenn man eine Zersetzungskampagne orchestriert.
Die Zuträger sind entlarvt. Fehlt einzig noch das Outing des Sponsors.
Diese Frage der Netzcourage-Sponsorenschaft wäre wirklich interessant zu wissen. Von Mitgliederbeiträgen alleine, kann diese verseuchte Doppelmoral-Truppe bestimmt nicht leben. Ist gar Beirat Claude Longchamp der Mann mit dem grossen Spenderherzen?
Von grösster Bedeutung ist, dass das ausgezeichnet recherchierte Buch von Michèle Binswanger, trotz allen schäbigen Intrigen, schlussendlich doch publiziert werden konnte. Alle Leute können darin das charakterliche Niveau von Spiess-Hegglin kennenlernen und sich darüber ein Urteil bilden. Das Fazit der Leserinnen dürfte nach der Lektüre für Jolanda stets desaströs ausfallen. Genau davor, nämlich der Entlarvung der vielen Unwahrheiten und schäbigen Intrigen, hat Spiess-Hegglin im Vorfeld panische Angst gehabt und zu Mitteln der Verhinderung des Buches gegriffen, die unter aller Sau sind. Feige dabei unterstützt vom trüben Sumpf bekannter linker Gutmenschinnen. Liebe Michèle Binswanger, bitte schreiben Sie auch darüber ein Buch.
Bin sprachlos: Politologe Claude Longchamp im Beirat von Netzcourage. Dies ist wirklich neu für mich. Jetzt erst recht, müsste er sich von dieser durchtriebenen Hetzorganisation im Mantel einer karitativen, helfenden Hand verabschieden.
Claude Longchamp mit miserablem Kompass.
Auch Sibylle Forrer, Pfarrerin, sitzt im Beirat, 2014/2015 das «Wort zum Sonntag» auf SRF gesprochen, oder Cornelia Diethelm, aktiv für digitale Ethik. Alles Frauen die sich immer wieder zu Wort melden mit Mahnungen, Ethikentwürfen,… und heute? Sie ducken sich weg, nehmen nicht Stellung. Was im Fall Netzcourage heisst, wir als Beirätinnen tolerieren diese Aktivitäten!
Sehr aufschlussreich sind die Stellungnahmen der reformierten Kirche. Man sehe sich nicht veranlasst zu reagieren. Auch die antisemitischen Tweets von der Beirätin Frau Pfarrerin G. bleiben ohne Folgen.
Da bin ich ja so was von dankbar für den Austritt. Wer will schon zu einer Gemeinschaft gehören, die sich so heuchlerisch und feige verhaltet.
Eine grossartige, kluge Michèle Binswanger lässt sich nicht vorführen. Ihre Elefantenhaut wirklich bewundernswert. Jetzt fliegt dieser naiven, sehr kranken JSH die ganze Schei..e um die Ohren. Einmal mehr blöd gelaufen für sie, wie auch an diesem 20. Dezember 2014.
Frau Rena Zulauf wäre gut beraten, dieses toxische Mandat endlich aufzugeben.
Wünsche Frau Binswanger nur das Beste für den kommenden Gerichtstermin in Basel. Ihre Glaubwürdigkeit und ihr authentisches Auftreten wird ihr dabei enorm helfen.
https://twitter.com/Opferschutz/status/1659779296234283009?s=20
Ein Skandal! Claude Longchamp im Beirat von Netzcourage. Er hat sich nicht sehr viel überlegt dabei.