Ukraine am Ende

Ein paar simple Tatsachen über Kriegsführung.

Man kann einen militärischen Zwerg wie die Ukraine mit genügend Militärhilfe zu einem Scheinriesen aufpumpen. Man kann einen ehemaligen Komiker zum Präsidenten aufblasen, der nach seinem gekauften Wahlsieg eine Weile blendend die Rolle als tapferer Kriegsherr spielt.

Man kann Mal für Mal die drohende Niederlage der russischen Invasoren behaupten, von einer Gegenoffensive faseln und einen «Friedensplan» ernsthaft vorstellen, der von Russland niemals akzeptiert würde. Schon alleine, weil er eine Aburteilung russischer Kriegsverbrecher fordert, das aber bei der Ukraine unterlässt. Man kann auch versuchen, in der Schweiz eine Friedenskonferenz einzuberufen, die Russland zu Recht als Farce bezeichnet. Nicht zuletzt deswegen, weil die Schweiz durch das Mittragen der sinnlosen Sanktionen ihre Neutralität aufgegeben hat.

Man kann daran vorbeisehen, dass Präsidentschaftskandidat Donald Trump schon jetzt verhindert, dass die USA ihre Militärhilfe fortsetzen. Man kann daran vorbeisehen, dass die EU nur einen kleinen Teil der versprochenen Waffenhilfe geleistet hat. Man kann darüber hinwegsehen, dass Präsident Selenskyj in der Ukraine eine Autokratie errichtet hat – ohne Opposition, ohne freie Presse, dafür anhaltend hochkorrupt –, die sich immer weniger von der Autokratie in Russland unterscheidet.

Man kann einem Präsidentendarsteller in martialischer Uniform und sorgfältig gestutztem Kriegsbart zujubeln, obwohl der sein Interesse, an der Macht zu bleiben, über die Interessen seines Landes und des Militärs stellt. Denn es gibt ja keinen Grund, einen erfolgreichen Armeechef wie Waleri Saluschni abzusetzen – ausser, dass dessen Zustimmungswerte haushoch über denjenigen des Präsidenten liegen.

Man kann ständig über den ungebrochenen Kampfeswillen, ja eine Reheroisierung in der Ukraine faslen und den Zustand der russische Streitkräfte als desaströs und nahe an der völlige Niederlage beschreiben.

Man kann darüber hinwegsehen, dass Selenskyj von US-PR-Agenturen beraten und von Mitspielern im Showgeschäft gelenkt wird. Sein Stabschef Andri Jermak war zuvor als Wirtschaftsanwalt und Filmproduzent tätig. Nichts davon befähigt ihn, wie den Präsidenten auch, ein Land im Krieg verantwortungsvoll zu führen.

Man kann darüber hinwegsehen, dass die Ukraine längst den Zeitpunkt verpasst hat, mit Russland einen für beide Seiten akzeptablen Frieden auszuhandeln. Nach fast zwei Jahren Krieg zeigt sich, dass die russische Kriegsindustrie auf vollen Touren läuft, die Sanktionen nur marginale Wirkung zeigen und die Einnahmen aus dem Verkauf von Rohstoffen sprudeln wie nie.

Währenddessen vermeidet die Ukraine nur deswegen den Staatsbankrott, weil immer noch von der EU Mulitmilliarden für das Funktionieren des Staates hineingepumpt werden.

Oder in banalen Zahlen: 831’000 Soldaten gegen 200’000. 4182 Flugzeuge gegen 312. 12’600 Kampfpanzer gegen 1900. Selbstfahrende und geschleppte Artillerie 10’000 gegen 1’800.

Man kann über das Interview herziehen, dass Präsident Putin dem US-Journalisten Tucker Carlson gab, über die Grösse des Tischs oder die Farbe von Carlsons Krawatte perseverieren. Und den Inhalt mit ein paar übellaunigen Nebensätzen abtischen.

All das kann man tun.

Man kann auch behaupten, dass in der Ukraine so ziemlich alle westlichen Werte verteidigt würden, obwohl sie dort nicht existieren. Man kann alte Feindbilder von slawischen Horden, entmenschten russischen Kämpfern, brutalen asiatischen Kriegern wieder aufwärmen. Man kann behaupten, Deutschland müsse sich ernsthaft auf einen russischen Angriff gefasst machen. Obwohl in den letzten Jahrhunderten Russland zweimal von Deutschland und einmal von Frankreich überfallen wurde und selbst niemals Westeuropa überfiel.

All das kann man tun.

Man kann auch jeden Abweichler von dieser Generallinie als Putin-Versteher, Diktatorenfreund, Befürworter von militärischen Überfällen, gar als Landesverräter, Demokratiefeind, nützlichen Idioten, wehrunwilligen Lakaien Moskaus, Opfer feindlicher Propaganda, Defätisten, Diversanten und Befürworter von Diktatur und Unrechtsstaaten denunzieren.

All das kann man tun.

Man kann auch einseitige Kriegspropaganda betreiben wie in den schlimmsten Zeiten der beiden vergangenen Weltkriege, wo die eigene Seite heroisch, blütenweiss, tapfer, menschlich, unerschrocken und siegeswillig dargestellt wird. Die feindliche Seite als verschlagen, dunkelschwarz, feige, unmenschlich, verzagt und wankelmütig.

All das kann man tun.

Man kann aber nicht behaupten, dass damit ein wirklichkeitsnahes Bild der Situation in der Ukraine hergestellt würde. Man kann nicht behaupten, dass so die sogenannten deutschsprachigen Qualitätsmedien auch nur im Ansatz ihrer Aufgabe nachkommen, ihre Konsumenten mit Einordnungen, Analysen und realitätsnahen Beschreibungen zu versorgen, auf dass sich die eine eigene Meinung bilden könnten.

Unabhängig davon, wie der Krieg in der Ukraine ausgeht: eine weitere dramatische Niederlage haben die Massenmedien bereits erlitten. Allerdings nicht durch feindliche Einwirkung, sondern selbstverschuldet.

19 Kommentare
  1. Gisela Frey
    Gisela Frey sagte:

    Ein unglaublich guter, kluger und differenzierter Text, der den Finger genau auf die wunden Stellen legt. Niemand braucht einen Guru, dem man folgt. Ich halte es mit Immanuel Kant und seinem «Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!» Dieser Text erleichtert mich und macht mir Mut. Danke!

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  2. Ruedi Rudolf
    Ruedi Rudolf sagte:

    “Warum die NATO Russland nicht besiegen kann”

    In der Ukraine ist etwas ungehöriges passiert. Acht Jahre lang hat die NATO die Kiew-Ukraine aufgerüstet, liefert unablässig Waffen, Ausbildung und Satellitendaten und dennoch kann der Sieg Russlands nicht verhindert werden. Was macht Russlands Armee so stark?

    Beginnen wir mit Zahlen. Ich beziehe mich auf die Daten von SIPRI aus dem Jahr 2022. Da steht der Militäretat der USA einsam an der Spitze mit 877 Mrd. Dollar. Der von Russland beträgt etwas weniger als ein Zehntel davon, nämlich 86,4 Mrd. Der Rest der NATO-Staaten kommt zusammen auf etwa 350 Mrd. Dollar und allein das ist viermal soviel wie der russische Militärhaushalt. Das heißt, die NATO gibt 14-mal mehr aus für Militär als Russland. Wie kann es da sein, dass Russland als Bedrohung dargestellt wird? Dass der NATO Waffen und Munition ausgehen und sie nicht mehr in der Lage ist, Kiew mit ausreichendem Material zu versorgen? Was macht die NATO falsch und Russland besser? Die Antwort ist einfach. Es liegt am Grundkonzept, der Grundausrichtung der Aufgaben, die dem jeweiligen Militär zugeordnet sind.

    Betrachten wir dazu exemplarisch das US-Militär. Es ist ausgelegt für Einsätze außerhalb des nordamerikanischen Kontinents. Die USA unterhalten weltweit etwa 800 bis 1.000 Militärbasen mit Material und Personal. Die Kosten dafür sind enorm. Nicht nur die direkten Kosten, sondern vor allem die für eine komplizierte und aufwendige Logistik.

    Da muss andauernd Material und Personal aus den USA hin und her transportiert werden. Allein dafür müssen die USA eine riesige Flotte an Transportflugzeugen unterhalten, die ausschließlich logistische Aufgaben haben. Die USA unterhalten etwa zehn Flugzeugträger und dazu etwa dieselbe Anzahl an Hubschrauberträgern. Allein dafür sind etwa 80.000 Mann Besatzung notwendig, zusätzlich zu den Wartungs- und Unterhaltungskosten. Dazu kommen natürlich die Kosten für den Bau dieses Arsenals. Allein diese Kosten übersteigen wahrscheinlich den gesamten russischen Militäretat um ein Mehrfaches.

    “Landungsboote und Bomberflotten…….”

    Link zum Ganzen Artikel:
    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/warum-die-nato-russland-nicht-besiegen-kann/

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  3. Ruedi Rudolf
    Ruedi Rudolf sagte:

    “Die Schweiz ist doch auch schon lange am Ende“

    Durch Kulturelle Selbstaufgabe, Ausverkauf des ganzen Landes und Überfremdung. Oder gibt es noch ein anderes Land im Universum, das wie ein Führungsloses Schiff im Meer, auf ein Riff zutreibt. Welches die Einwanderung freiwillig so aus dem Ruder laufen lässt, dass es inzwischen mehr Ausländer wie Einheimische gibt?

    Das nennen die Polit-Chaschperlis in Bern, dann noch gelungene Integration – haben die nicht mehr alle Tassen im Schrank? – Wer Integriert da Wenn? – Die Minderheit die Mehrheit oder umgekehrt? – Die Schweiz gibt es nur noch im Heidi Buch. Die Schweiz sollte sich umbenennen in Multicoloriertes Tralala-Land mit Tralala-Politiker. Tralala-Land der 7000 Tausend Sprachen und Kulturen. Die üben, wie man möglichst viele und verschiedene Leute, in eines der kleinsten Länder der Welt hinein bringt, aber wieso eigentlich? – Macht das denn Sinn? – Und welchen?

    Die Russen haben es viel besser wie die Schweizer, Endlos viel Platz, Freies Land und Ressourcen. Immer mehr Schweizer, Deutsche, Europäer wandern ins gelobte Land Russland aus. Auch Asien wird immer beliebter bei Auswanderern. USA, Kanada, Australien, Neuseeland waren einmal gute, beliebte Auswanderungsländer – das ist definitiv vorbei. Nicht nur, aber auch wegen dem wahnsinnigen Corona Plandemie-Regime.

    Die ehemaligen Klassischen Auswanderungsländer, Europa, die NATO Länder scheinen denn Faschismus wieder neu für sich entdeckt zu haben – oder konnten es vorher gut verbergen. Wie die UN-Abstimmung vom 04.Nov. 2023 beweist, ist man nicht für die Resolution zur Bekämpfung der Verherrlichung des “Nationalsozialismus“ und des “Neo-Nazismus“ und “Rassismus.“ Und die Schweiz? – Sie Weiß es nicht! – Ob sie gegen die NAZIS sein soll, oder nicht! – “UNGLAUBLICH!“ – Welche Schweizer, aus welcher Partei, haben da die Abstimmung vor der UN verweigert/vermasselt? – Hey Super-Journis, wo bleibt die Medien Recherche?

    Da heißt es doch immer die Schweiz muss unbedingt (ums Verrecke) überall mit dabei sein: EU, NATO, usw. um mitbestimmen zu können. Und wenn die Schweiz dann dabei ist, getraut sie sich nicht Stellung zu beziehen, zu Feige um Abzustimmen. Also besser schön draußen von allen Organisationen und Neutral bleiben, und besser die Klappe halten.

    https://www.solidarwerkstatt.at/images/cache/f23c6afe619f21638245dfae0fa694e4_w700%20maxOnly.png

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  4. Klaus Beer
    Klaus Beer sagte:

    Wann endlich werden die russischen Konsulate und Botschaften in der Schweiz geschlossen und alle Mitarbeiter ausgewiesen?

    Eine Vertretung Russlands in diesem Land zu haben, ist unseren Landes unwürdig!

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    • H.v.Atzigen
      H.v.Atzigen sagte:

      @Klaus Beer
      Null Ahnung vom klassischen Völkerrecht, ihre Empfehlung ist faktisch eine offene Kriegserklärung.
      Das klassische Völkerrecht, und das Kriegerecht sind nach wie vor gültig, das UN-Recht wurde lediglich draufgesattelt.
      Die Ausführungen von Herrn Zeier zeigen lediglich sehr gut auf, wie irrational absurd zu oft schwachsinnig die Medien UND teilweise Politiker innzwischen in die Welt posaunen.
      Das dieses gebaren in Moskau Respekt oder gar Angstzustände auslöst, sehr wahrscheinlich nicht, eher Gelächter bis der Kremel wackelt.
      Das sich im Politlager von mitte bis links die lautesten Krigsgurgeln finden, ist ein besonderes Theme. Wenn es um die eigene Sichtweise geht, ist offensichtlich, das mit Pazivismus sehr schnell vergessen. Hauptsache die Pazivismus Herrschaften müssen nicht in irgendwelchen Löchern und Schützengräben selbst elendiglich verrecken.
      Einfach wiederlich!
      MfG.

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      • Georg Kaiser
        Georg Kaiser sagte:

        Ihre Interpretation des Völkerrechtes sonderbar. Putin ist der Inbegriff des ruZZischen Imperialismus. Er hat seine Regentschaft mit einem Krieg – in Tschetschenien – begonnen und wird auch mit einem Krieg vom Amt entfernt werden. Alles ist bloss eine Frage der Zeit.

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        • Peter Bitterli
          Peter Bitterli sagte:

          Der erste wie auch der zweite Tschetschenienkrieg wurden von Jelzin begonnen und geführt. Putin hat den zweiten Tschetschenienkrieg beendet. Indem er einen Halunken installiert hat, ok.

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  5. C. Wallens
    C. Wallens sagte:

    Die hiesigen Journalisten scheinen ausschliesslich das zu schreiben, was sie schreiben müssen und nicht das, was sie schreiben wollen. Im horizontalen Gewerbe gibt es dafür einen Ausdruck, der mir leider grad entfallen ist.

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  6. Peter Bitterli
    Peter Bitterli sagte:

    Die dem Vernehmen nach 25 US-PR-Agenturen, die in Kiew Kriegspropaganda betreiben, nehmen von der Ukraine kein Geld für ihre Tätigkeit. Sie werden von den Rüstungsfirmen bezahlt.

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  7. René Küng
    René Küng sagte:

    Danke Herr Zeyer
    Rundumschlag.
    Muss jetzt der Restzipfel im Gaza zuerst flach gebombt werden, um zu erkennen, was die wahren Absichten waren, wieso am 7.10.23 an der Grenze Schlafesruhe befohlen war?
    Um nicht zu übersehen, WER in der Ukraine Krieg wollte, brauchte und diesen eindeutig und über Jahre provoziert hat?
    Wieso mit aller Macht die Aufklärung der Covid-Verbrechen weiterhin durch all die falschen ‹Demokraten› verhindert wird?

    Wie lange wollen wir noch übersehen, dass die Organisierten Verbrecher unter Hochdruck am planen und verwirklichen der nächsten Pandemie X, der Finalisierung der totalen Zensur von staatskritischem Denken und der Vernichtung von Währungen, Bargeld und Staatshaushalten durch kriminelle Schuldenwirtschaft sind?
    Übersehen, dass unsere Parteien und Parlamente, inklusive der nach oben gespülten System-Geprüften in den Regierungen immer noch glauben, dass die neuen Bibeln von Agenda 2030, great reset und alles Beigemüse dieser Sekte zum Wohle der Menschheit sei?
    In Wirklichkeit aber, wie bei allen Sekten, nur zum Vorteil, der Machtausweitung und dem ins obszöne abgedrifteten Lifestyle und göttlichen Ansprüchen der Sekten-Führer zu dienen hat.

    Der Krieg und die Zerstörung der zivilen Gesellschaften ist seit 2020 lanciert, wir sind nicht mehr weit davon entfernt, dass ich rinks&lechz, junggegenalt, Bauern und Gagademiker, die Dummen und (vermeintlich) Intelligenten sich gegenseitig die Köpfe einschlagen.

    Vielleicht wollen wir irgendwann mal nicht mehr übersehen, dass das von der Sekte durchaus so gewollt und geplant ist. Damit dann ‹zum Wohle aller› wieder einmal mit eiserner Faust regiert, durch gegriffen werden kann.
    Und die Deppen werden sogar noch froh und glücklich sein, wenn – ausser in den Palästen – tristesse&Ruhe herrschen werden.

    Antworten
  8. adipodi
    adipodi sagte:

    man kann, man kann..
    aber vor allem kann man auch Mensch sein und menschlich handeln.
    Intellektuelles geschwafel auf unmenschlichen Niveau.

    Antworten
  9. H.R. Füglistaler
    H.R. Füglistaler sagte:

    Und erst unsere ETH Sandkastenstrategen! Aus ihrer Hüpfburg kommandieren
    sie ganze Armeen auf Kosten des Steuerzahlers. Und für die 13.AHV bleibt
    nichts mehr übrig.

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  10. Felix Abt
    Felix Abt sagte:

    Waleri Saluschni, ein «erfolgreicher Armeechef» – wie bitte?

    Die verlustreiche Cherson-Offensive, die katastrophale Bakhmut-Offensive, die gescheiterte Sommeroffensive, alles wegen des «erfolgreichen Armeechefs». Er ist nur deshalb so beliebt, weil er eine sympathische Persönlichkeit ist, ständig Witze reißt und den Possenreißer spielt, ein Komödiant fast wie Selensky. Syrskij ist das Gegenteil: ein strenger, bedingungslos mürrischer Typ. Ausserdem brutal, ohne Rücksicht auf eigene Opfer. Und anders als der gebürtige Russe Syrsky ist Zaluzhny ein ethnischer Ukrainer, einer der wenigen Westukrainer, die in der Vergangenheit das höchste Kommando innehatten, und als Nachwuchsoffizier keine Verbindungen zum sowjetischen Militär oder zu Russland hatte, aber durch seine große Nähe zum faschistischen Rechten Sektor auffiel, mit einem großen Porträt von Bandera in seinem Büro, befreundet mit den Führern der neonazistischen Asow- und Svoboda-Bataillone. Aber egal, von den deutschsprachigen Medien kann man das nicht erfahren.

    Antworten
  11. Victor Brunner
    Victor Brunner sagte:

    Fakt ist die Ukraine gibt es noch mit einem «Komiker» an der Spitze! Scheinbar können Komiker besser führen, sind strategisch beschlagen und geniessen das Vertrauen eines grossen Teiles der Bevölkerung. «Komiker» wechseln auch Spitzenkräfte und ersetzen sie durch Spitzenkräfte. Und in «Komikers» Land gibt es noch Medien und Internet. Während es in Putins Land keine freie Presse mehr gibt, Internet nur noch mit Einschränkungen und Mütter die wissen wollen wo ihre Söhne sind, die dagegen protestieren das ihre Söhne in den Krieg müssen verhaftet werden! Putins Land wo Nomenklatura seit Jahrhunderten an der Macht ist, das Volk unterdrückt, nur Kriecher des Präsidenten sich der Wahl stellen dürfen, Andersdenkende im Gefängnis stecken. Da ist ein nicht perfekter «Komiker» immer noch die bessere Wahl als ein Diktator Putin;

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    • Klaus Beer
      Klaus Beer sagte:

      Bin erschöpft. Danke Viktor für die präzise Entgegnung. Meine Kraft reicht in diesem Putisten-Blog nicht mehr für eine Entgegnung.

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      • René Zeyer
        René Zeyer sagte:

        Dann würden wir doch anraten, seine kräfteraubende Lektüre von nun an zu unterlassen. Denn solcher Schwachsinn wie «Putisten-Blog», das senkt das Niveau unziemlich. Danke schön. Bol’shoye spasibo.

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      • Peter Bitterli
        Peter Bitterli sagte:

        Etwas können Sie mir glauben, Klaus Beer:
        In Russland ist die Bildung im Allgemeinen besser als offenbar in der Schweiz. Auch sind die Russen seit Sovjetzeiten gewöhnt, ihrer Mainstreampresse kein Wort abzunehmen.

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