Einträge von René Zeyer

Wirtschaftsschwache NZZ

Schluderei auch bei der alten Tanten. Gerade in ihrer Kernkompetenz … Es gibt vier Gründe, die NZZ zu lesen. Die Ausland- und Wirtschaftsberichterstattung. Das Feuilleton und ihre Fähigkeit, immer wieder abseitige, aber interessante Themen intellektuell anspruchsvoll aufzugreifen. Spätestens seit dem Ukrainekrieg schwächelt die NZZ allerdings bei der Auslandberichterstattung. Sie lässt ihrem Auslandchef zu viel Spielraum, […]

Peinlich hoch zwei

Das NZZaS Magazin kennt keine Scham. Der Start der «Interview-Serie» legte schon das Niveau auf Höhe Bordsteinkante. Es durften die «Edel-Escort» Salomé Balthus, vulgo die Prostituierte Klara Lakomy, mitsamt ihrem Partner Florian Havemann, vulgo Autor eines verleumderischen Buchs über den eigenen Vater, über dies und das reden. Duftmarke: «War der Sex in der DDR freier? […]

Es gilt die Antisemitismus-Vermutung

Ein Prozess als Symbol für die allgemeine Verirrung. Was Antisemitismus sei, was antisemitisch, das wird in immer absurdere Höhen,Weiten und Grössen ausgedehnt. Wahrscheinlich ist bereits dieser Anfang antisemitisch. Irgendwie. Werden solche Kampfbegriffe überdehnt, dann werden sie gleichzeitig sinnentleert, werden sie auf alles angewendet, bedeuten sie nichts. Werden als verbale Waffe stumpf, obwohl sie durchaus ihre […]

Neues von der Verschlüsselung

Dafür liebt ZACKBUM mal wieder die NZZ. Kryptologie ist ein faszinierendes Gebiet. Seit dem Austausch von Botschaften kämpfen zwei Gruppen gegeneinander. Die einen entwickeln Geheimcodes, mit denen sie Nachrichten verschlüsseln. Die anderen versuchen, diese Codes zu knacken. Über die Jahrhunderte entwickelten beide Seiten immer raffiniertere Methoden. Aber eines blieb sich gleich: hatten die Codierer eine […]

Dumme Einäugigkeit

Markus Somm manövriert sich weiter ins Aus. Seine Kolumne in der «Sonntagszeitung» ist sein einziges Sprachrohr, mit dem er noch etwas Einschaltquote generiert. Nachdem er bereits festgehalten hat, dass die Israelis die unbestreitbar Guten seien (womit alle anderen die Bösen sind, und Gute können niemals böse sein, so war das schon in alten US-Western), hat […]

Kampf um den Leser

Die NZZaS unter neuer Leitung. Wie schaut’s aus? Beat Balzli hat sein erstes Heft abgeliefert. Man kann von aussen schwer beurteilen, wie begeistert Redaktion und Leserschaft sind. Die Primadonnen der NZZaS werden Balzli in erster Linie danach beurteilen, wie sehr er ihnen Privilegien, Spesenkonto und Hobbys lässt. Für sie ist zu befürchten: das ist nicht […]

Wumms: Adelheid Wölfl

Es lebe das ordnende Vorurteil. Auch die NZZ leistet sich nicht mehr überall eigene Korrespondenten. Das ist bedauerlich, weil sie dann auf zweite Qualität zurückgreifen muss, hier in Gestalt von Adelheid Wölfl, normalerweise in Lohn und Brot beim Wiener «Standard». Die mag die Serben nicht besonders. Das ist ihr unbenommen, als persönliche Marotte. Wenn sie […]

Förderung des Antisemitismus

So hört sich ein Rohrkrepierer an. Die Tochter von Maxim Biller («100 Zeilen Hass») lädt unreflektiertes Geschimpfe in der NZZ ab. Selbst ihr jugendliches Alter von 26 Jahren kann sie nicht vor dem Vorwurf schützen, dass sie mit einem Brandkommentar den Antisemitismus schürt und befördert. Schon der Titel von Zelda Billers Wutausbruch ist und soll […]

Wumms: Patrick Frey

Schamlos und unanständig, der Mann. Patrick Frey ist einer der Erblinken, die mit dem woken Kulturtempel «Kosmos» in Zürich eine Millionenpleite hinlegten. Er verkaufte seine Aktien noch rechtzeitig an einen gutmütigen Investor, jammerte aber anschliessend herum, wie ihn das persönlich getroffen habe und wie ungerecht die Welt so sei. Nun muss der Steuerzahler einen Millionenschaden […]

«Baba News» sind Gaga News

Wie Ämter auf Hetzer reinfallen und der Steuerzahler blutet. Der Migranten-Sender «Baba News» ist ganz nach dem Geschmack linker und gutmenschlicher Sesselfurzer. Ein Vorzeigeprojekt für Integration. Es gebe  einen «einmaligen Einblick in die Lebenswelt junger Migrantinnen und Migranten», jubelte die grüne Sozialdirektorin der Stadt Bern und schmiss den Machern einen «Sozialpreis» in der Höhe von […]