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Mein Gott, Walter, Part II

ZACKBUM ist abgehärtet. Aber nicht so.

Zum Thema Abservieren eines Mitarbeiters, der insgesamt 27 Jahre für Tamedia gearbeitet hat, davon viele Jahre als Ressortleiter, gibt es deshalb einen Nachtrag.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Mann 63 Jahre alt ist. Das bedeutet, dass er schlichtweg keine Chance hat, als Wissenschaftsjournalist nochmals eine Festanstellung zu finden. Die Tx Group macht einen Jahresumsatz von fast einer Milliarde Franken. Durch die Zusammenlegung der Verkaufsplattformen mit Ringier ist ein Sonderprofit in Milliardenhöhe entstanden. Dafür gab es dann für den geldgierigen Coninx-Clan eine Sonderdividende, zur normalen hinzu.

Im VR und auf der Teppichetage sitzen jede Menge Auslaufmodelle, die nichts zur Entwicklung des Geschäfts beitragen. Der Digital-Oberjehudi hat in seinem ganzen Leben noch nichts Nennenswertes gebacken gekriegt; ob er als Digital Native in seinem Alter durchgehen kann, ist dann doch schwer die Frage.

Es würde zu den primitivsten Regeln des Anstands gehören, den 63-jährigen Nik Walter wenigstens bis zu seiner Frühpensionierung weiterzubeschäftigen. Das wäre auch sein Wunsch gewesen, wie er persoenlich.com sagt: «Für mich war eigentlich immer klar, dass ich bis zu meiner Pensionierung im Sommer 2025 weiterarbeiten will». Aber aus Rücksicht auf jüngere Kollegen sei er halt über die Klinge gesprungen.

Das Haus hat in letzter Zeit (Stichwort Aurora) mit so vielen Projekten Geld in den Sand gesetzt, dass ein ehrenhafter Ausklang eines Arbeitslebens doch durchaus drinneläge. Vielleicht müssten dann die goldenen Wasserhahnen in der Villa, der Ankauf des neusten Richter, die Neumöblierung der Yacht einen Moment zurückgestellt werden. Im schlimmsten aller Fälle.

Auf jeden Fall wäre das, im Gegensatz zu vielem anderen, aber wir wollen ausnahmsweise keine Namen nennen, kein rausgeschmissenes Geld, denn Walter würde – wie in den 27 Jahren zuvor – weiterhin grundsolide Arbeit abliefern.

Und nein, ZACKBUM ist mit ihm weder verwandt, noch verschwägert, noch sonderlich befreundet. Es ist einfach so, dass in der Berichterstattung über die üblichen Sauereien in den Medien manchmal auch eine ganz spezielle aufpoppt, die dann für leicht ungeordnete Verhältnisse beim Adrenalinspiegel sorgt.

Dieser Rausschmiss in seiner bodenlosen Unanständigkeit ist so eine bodenlose Sauerei.

Mein Gott, Walter

Weiter im Rausschmeissen zur Qualitätssteigerung.

Traurig. So «enden gut 27 Jahre als Wissenschaftsredaktor bei «SonntagsZeitung» und «Tages-Anzeiger». Mit der wohlverdienten Pensionierung? Nein, das endet «nicht ganz freiwillig», gibt Nik Walter bekannt. Mit anderen Worten: man hat ihn eingespart.

Der Mann hat über viele Jahre völlig rumpelfrei Das «Wissen»-Ressort der SoZ geleitet. Zuzeiten von Corona ist er zwar etwas aus der Spur geraten, aber ein kleiner Aussetzer sei in 27 Jahren verziehen. Während die NZZaS mit ihrem Wissensbund brilliert (aktuell Interessantes über KI; ZACKBUM konnte übrigens 5 der 8 Quizfragen beantworten und möchte daher RI genannt werden; reale Intelligenz), hat Tamedia zuerst den eigenen Bund eingestellt und dabei Walter als Ressortleiter gekübelt und ins Glied zurückversetzt.

Lässt sich auch nicht jeder gefallen, aber Walter ist ein braver Mitarbeiter, der keinen Konflikt sucht. Nach dieser Degradierung nun das Aus; Walter muss seine Brötchen als freier Autor verdienen.

Das wäre an und für sich schon stossend. Extrem stimmungssteigernd wird es dadurch, dass es andererseits Redaktorinnen gibt, die sogar – weil ohne Glied – Mitglied in Führungsgremien sind, wo sie – ausser durch Selbstbeweihräucherung und Klagen über unmenschliche Belastungen – durch schlichtweg nichts auffallen. Ausser vielleicht durch viele Selfies, bei denen unablässig etwas verzehrt wird oder die eigene Kleidung bewundert oder Feriengrüsse versandt werden, während Tamedia das grosse Rausschmeissen ankündigte.

Der Laden tut wirklich alles dafür, die Stimmung unter den Überlebenden zum Siedepunkt zu heizen. Allerdings traut sich natürlich niemand, ein böses Wort zu verlieren. Denn wenn es so untadelige Mitarbeiter wie Walter trifft, kann es jeden treffen. Besonders gefährdet sind dabei, genau, Pimmelträger.

Wumms: Oliver Fuchs, Katharina Hemmer

Es geht was bei der «Republik».

Christof Moser startete als Chefredaktor und gab dann plötzlich auf. Für ihn rückte Oliver Fuchs nach, dem man weder Führungs-, noch sonstige Fähigkeiten vorwerfen könnte. Nach einigen unangenehmen Erfahrungen als Kommentarschreiber unter Artikeln von René Zeyer wurde er eher schmallippig.

Im Februar hatte Fuchs ad Interim den Chefsessel erklettert; sein Vorgänger Moser amtet seither als «Stabsstelle Chefredaktion», was immer das sein mag. Offenbar brauchte es da noch mehr Stäbe, denn auch Constantin Seibt hat Platz in dieser Stabsstelle.

Trotz so viel Unterstützung gibt Fuchs nun seinen Posten hopplahop auf Ende Jahr auf. Und anschliessend, wahrscheinlich nach Einzug von Ferien und Überstunden, sagt er zur «Republik» leise tschüss. Wie heisst die lustige Formulierung dazu: «Und weil fast jede Position nach der Chefredaktion eine seltsame ist, verlässt er die Republik auf Ende Februar

Er hätte doch wie sein Vorgänger auch in den grossen Stab eintreten können, was offenbar nicht seltsam ist. Aber es wäre ja nicht die «Republik», wenn auch dieser Abgang nicht Fragen offenliesse. Wieso hat sich Fuchs holterdipolter «entschieden, diese Position nicht längerfristig einzunehmen»? Hat er entschieden oder wurde über ihn entschieden?

Wieso muss die «Republik» in haarscharf 18 Tagen einen neuen Chef suchen? Sollte man sich bei der Besetzung einer so wichtigen Position nicht ein Mü länger Zeit nehmen? Oder wird es wieder eine Interimslösung? Oder klettert Moser wieder auf den Stuhl? Oder Seibt? Oder gibt es andere Anwärter?

Es ist halt ein Stück aus dem Tollhaus «Republik». Niemand weiss nichts Genaues, das aber mit aller Entschiedenheit, Klarheit und Offenheit.

Während ein «ad Interim» endgültig geht, ist bei zwei anderen der Zusatz weggefallen. Katharina Hemmer und Amanda Strub waren ziemlich genau 100 Tage als Co-Geschäftsführerinnen im Amt, das sie nun definitiv besetzen. Auch sie, wie Fuchs, mussten von einem Tag auf den anderen das Amt ihrer Vorgängerin übernehmen, die sich ebenfalls holterdipolter entschieden hatte, die «Republik» zu verlassen.

Hemmer arbeitete sich schon eher unglücklich an einem kritischen Artikel von René Zeyer auf «Inside Paradeplatz» ab. Hoffentlich macht sie nun als bestallte Geschäftsführerin weniger Fehler.

«persoenlich.com» gaben die beiden das erste grosse Interview, weil sie wissen, dass sie dort höchstens mit Wattebäuschen beworfen werden. Mehr oder minder elegant wichen sie der einzig kritischen Frage aus. Dazu wird einleitend ein Aufschrei des abgetretenen Moser auf LinkedIn zitiert: «Achten Sie darauf, was hinter Ihrem Rücken in den strategischen Gremien passiert. (…) Es geht sehr schnell und Sie stehen plötzlich vor einer Ansammlung von Inkompetenz, Mobbing und Fehlentscheidungen, die Sie sabotieren.»

Auf diese Rempelei eines immer noch führenden Mitarbeiters antworten die beiden: «Ohne Christof Moser gäbe es die Republik nicht, er ist ein herausragender Journalist und er hat mit sehr viel Herzblut das alles hier aufgebaut. Wenn man sich dann Schritt für Schritt davon entfernt, ist das kein einfacher Prozess.»

Für diesen Schönsprech würde ihnen George Orwell väterlich übers Haupthaar streicheln. Und wie steht’s denn so mit der Entwicklung der «Republik»: «Wenn wir vor allem halten, zum gewissen Grad auch verwalten und den Status quo versuchen stabil zu behalten – was dann passiert ist, dass eben nicht so viel passiert, dass wir teilweise stagnieren, dass allenfalls diese Stagnation in ein leichtes Schmelzen auch in der Zahl der Verlegerinnen und Verleger übergeht.»

Für diesen Sprachsalat gäbe es dann aber eine Kopfnuss von Orwell, womit er sich sicherlich dem Vorwurf des körperlichen Übergriffs mit Langzeitfolgen aussetzen würde.

Die Intransparenz, mit der die «Republik» Stühlerücken und öffentliche Rüpeleien des ehemaligen Chefredaktors und weiterhin angestellten Mosers behandelt, sucht ihresgleichen. Wäre es nicht die «Republik», würde sie darüber sofort ein Skandal-Stück schreiben, mit mindestens 80’000 Anschlägen.

Wumms: Kommunikation Tamedia

Medienhäuser sollten vorbildlich kommunizieren. Theoretisch.

Tamedia ist wegen der Entlassung einer Journalisten ins Kreuzfeuer geraten. Vor allem die Tamedia-Hasser von der «Republik» liefen zur Höchstform auf und erzählten eine ganze Hofintrige. Nicht etwa ein verunglücktes Porträt einer Stadtratskandidatin habe den Rausschmiss verursacht, nein, der Journalist habe sich den Zorn von Big Boss Pietro Supino zugezogen; der Pseudo-Co-Chefredaktor Mario Stäuble habe sich bereits vor dem in den Staub werfen müssen.

Interessante Behauptungen, bei der «Republik» tradionell aus «vertrauenswürdigen Quellen» gespeist, die aber leider anonym bleiben müssen. Anlass für ein paar Fragen an die Medienstelle von Tamedia.

Verkniffene Antwort:

«Ich bitte Sie um Verständnis, dass wir uns zu internen Angelegenheiten nicht näher äussern können.»

Schwach, aber okay. Nun ergriff ZACKBUM die Gelegenheit, sich mal nach dem Stand der Dinge bei der gross angekündigten externen Untersuchung der Vorwürfe von 78 erregten Tamedia-Mitarbeiterinnen zu erkundigen. Ob da nach fast einem Jahr vielleicht mal mit den angekündigten Resultaten zu rechnen sei.

Nun wird’s Slapstick: «Überdies stehen die Fragen 6 und 7 in keinem Zusammenhang zu den restlichen Fragen.»

Das ist scharf und richtig beobachtet. Nur: na und? Hätten wir die deshalb in einem separaten Mail einreichen müssen? Hätte ZACKBUM sich so nochmal die Antwort erobert, dass man sich zu internen Angelegenheiten nicht äussere?

Plofessolales oder joulnalistisches Velsagen?

Auch die NZZ pflegt den modernen Recherchierjournalismus. Anfüttern lassen, draufhauen.

Die HSG hat ziemlich Pech mit ihrem Personal. Bis in die Führungsebene hinein sind die Professoren nicht gerade Lichtgestalten. Nebenjobs, Verwicklungen, Versagen. Alleine ein Johannes Rüegg-Stürm reicht aus, um das Image nachhaltig zu beschädigen.

Wohlbezahlter Vollversager als VR-Präsident bei Raiffeisen, wo er alle schummrigen Spesenabrechnungen von Pierin Vincenz durchwinkte – und gleichzeitig Direktor des HSG-Instituts für «Public Governance». Als VR-Präsident trat er mitten in der Krise zackig zurück, an seiner Professur hält er eisern fest.

Illustrierte Wirklichkeit in der NZZ. Bloss: reine Fiktion.

Nun noch das: «So weit reicht Chinas Einfluss auf Schweizer Hochschulen», titelt die NZZ ein Gewaltsstück mit republikanisch langen 20’000 Anschlägen. Die Story: ein Doktorand der HSG twittert Kritisches über die chinesische Regierung, daraufhin wird er um Ruhe gebeten – schliesslich als Doktorand rausgepfeffert.

In üblicher Manier aufbereitet und aufgepumpt

Toller Skandal, oder wie sich die NZZ mit einem szenischen Einstieg versucht: Als das Opfer vernimmt, «dass seine Tweets ihn seinen künftigen Doktortitel kosten könnten, sitzt er in seinem alten Kinderzimmer».

Er solle seine politische Ausdrucksweise auf den Social Media sofort mässigen, habe ihm seine HSG-Professorin geschrieben. Dabei hat der Student doch bloss getwittert:

«So handeln paranoide Feiglinge. Sie haben weder meinen Respekt noch meine Dankbarkeit verdient. #ChinaLiedPeopleDied»».

Wie auch immer, als ihn auch seine chinesische Freundin darum bittet, sich zu mässigen, zitiert die NZZ seine Reaktion: «Ich bin in der Schweiz, nicht in China», antwortet er. «Hier kann ich sagen, was ich will.»

Oder nicht? Nun, die NZZ weiss: «Die HSG hat fünfzehn Abkommen und damit fast doppelt so viele wie die ETH. An der HSG gibt es zudem seit acht Jahren ein «China Competence Center», dessen Ziel es ist, die «produktiven Beziehungen zu China zu stärken und zu vertiefen».»

Aha.

Dem Opfer wird dann noch sein HSG-Mail-Account gesperrt, die Professorin und die Uni will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er ist exmatrikuliert und wird auch nicht mehr an der HSG immatrikuliert, seine Doktorarbeit ist für die Katz, «es fühlte sich an, als sei ich über Nacht eliminiert worden», jammert das Opfer.

Eine fabelhafte Geschichte. Aber eine Fabel

Das ist eine fabelhafte Geschichte. Das ist eine Fabel, keine Geschichte. Denn eigentlich stimmt daran – nichts. Ausser, dass sie sich schon vor anderthalb Jahren zutrug und das Opfer sich erst lange danach entschloss, via NZZ Rache zu nehmen.

Natürlich rudert die übrige Medienmeute gleich hinterher:

«20 Minuten» im Streubereich der Wahrheit.

Die Fakten sind folgende. Das Opfer begann tatsächlich eine Doktorarbeit an der HSG. Gleichzeitig bekam es aber auch ein Dreijahresstipendium an einer chinesischen Uni.  Ausgerechnet in Wuhan. Es fliegt dorthin, verliebt sich und schreibt an seiner Doktorarbeit. Nebenbei reicht es ein Essay über chinesische Umerziehungslager ein – und wundert sich, dass es dafür die schlechteste Note bekommt.

Nun kann man nicht gleichzeitig an zwei Unis doktorieren, bzw. das wäre ein ziemlich komplizierter Prozess. Zudem gibt es an der HSG ein Zeitlimit für das Einreichen einer Dissertation. Also wird dem Opfer geraten, sich in St. Gallen zu exmatrikulieren – in erster Linie, damit diese Zeitlimite aufgehoben wird. Eine spätere Wiederimmatrikulierung sei möglich, wird dem Opfer bedeutet.

Wenn es keine Beziehung gibt, kann die auch nicht beendet werden …

Wohlgemerkt besteht also seit 2018 keinerlei offizielle Beziehung mehr zwischen dem Opfer und der HSG. Trotzdem wird aus Goodwill das Betreuungsverhältnis fortgesetzt und der Dokorand kann auch seinen E-Mail-Account an der Uni behalten.

Aber in der NZZ darf er der Uni vorwerfen, «dass sie ihn wegen seiner kritischen Tweets hinausgeworfen hat». Nicht mal Konjunktiv im Qualitätsblatt. Es behauptet zudem: «Der NZZ liegen Kopien dieser Tweets sowie Gerbers* Korrespondenz mit der Professorin und anderen HSG-Vertretern vor. Sie stützen weitgehend die Position des ehemaligen Doktoranden.» (*Pseudonym in der NZZ.)

Es darf noch einen draufsetzen:

««Ich kann nicht fassen, dass so etwas in der Schweiz passiert ist.» Sein dreijähriger Forschungsaufwand: zerstört wegen eines Tweets.»

Ist das so? Ist eine Schweizer Uni in vorauseilendem Gehorsam eingeknickt, schmeisst einen Doktoranden raus, bloss weil der sich in ein paar Tweets kritisch über die chinesische Regierung geäussert hat?

Ein Doktorand und sein Verhältnis zur Realität

So mag das der Doktorand sich schönreden, nur: ein exmatrikulierter Student kann nicht hinausgeschmissen werden. Er kann auch nicht doktorieren. Sein Problem ist nicht die HSG, sondern die Pandemie, wegen der er nach einem nur als Kurzurlaub geplanten Besuch in der Schweiz an Weihnachten 2019 nicht mehr nach Wuhan zurückkehren konnte. Deshalb hängt seine dortige Dissertation in der Luft, deshalb wollte er sich dann wieder zur HSG zurückorientieren.

Die müsste ihn dafür aber wieder immatrikulieren, wovon sie allerdings Abstand nimmt. Dumm gelaufen. Die Rückkehr an die HSG hat sich der Doktorand spätestens mit diesem Artikel in der NZZ endgültig verbaut. Das ist seine Entscheidung.

Wieso allerdings die NZZ auch damit anfängt, sich anfüttern zu lassen, Gegenmeinungen nur kursorisch und pro forma einzuholen – und auch wider besseres Wissen am Narrativ des Doktoranden festhält – das bleibt das süsse Geheimnis der Redaktion des Weltblatts.

Immer wiederAnlass zur Warnung: die gelbe Gefahr …

Der Prorektor der HSG darf zwar richtigstellen, dass es sich um einen anderen Tweet des Doktoranden gehandelt habe, der eindeutig als «rassistisch wahrgenommen wurde». Im Übrigen sei die Betreuung rein freiwillig erfolgt und «es sei «gutes Recht» der Professorin, diese jederzeit zu beenden, wenn das Vertrauensverhältnis gestört sei. Weiter habe Gerber kein vollständiges Gesuch zur erneuten Immatrikulation gestellt, sondern versucht, seine Reimmatrikulation zu erzwingen».

Aber macht ja nix, wieso soll man sich davon den schönen Titel über einen angeblichen chinesischen Einfluss auf Schweizer Hochschulen kaputt machen lassen. Der mag ja existieren. Aber dieses Beispiel zeichnet sich nur durch eines aus: seine Untauglichkeit.