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Der nachtragende Heuchler, Teil zwei

Nach «20 Minuten» und «watson» nun «bajour»

Hier geht es zum ersten Teil.

Matthias Zehnder und Hansi Voigt machten via «Medienzukunft» der «Stiftung für Medienvielfalt» ihr Projekt schmackhaft, wobei sie die armen Schweine der «TagesWoche» ausstachen. Also macht Voigt jetzt etwas, was er niemals mehr machen wollte: Er ist Co-Geschäftsleiter und Co-Chefredaktor.

So kann bajour.ch stolz vermelden, dass es von der «Stiftung für Medienvielfalt» mit jährlich einer Million gefüttert wird, ebenfalls von der Basler Christoph Merian Stiftung, die sich sonst um Kultur und wertvolle Einrichtungen wie das «Männerbüro» oder die «Suchthilfe» kümmert. Als «Eventpartner» sind eine Weinbar, eine Glacemarke und ein Mineralwasser aufgeführt.

Damit alles seine Ordnung hat, schickt Matthias Zehnder seine Antwort auf die Frage eines Journalisten gleich per cc an die Anwaltskanzlei Kellerhals Carrad; die gehört zu den «grössten und traditionsreichsten Kanzleien der Schweiz». Da werden wir beim Zitieren natürlich kein Komma verändern:

«Hans Voigt und ich haben vom Verein («Medienzukunft», Anm. R.Z.) den Auftrag erhalten, ein Onlinemedium für Basel zu konzipieren und mit Konzept und Businessplan um die Million der Stiftung für Medienvielfalt zu pitchen. Diesen Pitch haben wir gewonnen. Deshalb hat der Verein Medienzukunft Basel Bajour gegründet. Geplant war die Gründung einer gemeinnützigen AG, das ist im Kanton Basel-Stadt aber nahezu ausgeschlossen. Deshalb hat der Verein Medienzukunft Basel den Verein Bajour als operative Gesellschaft für das Medium gegründet. Der Verein Medienzukunft Basel ist also der Trägerverein von Bajour. Hansi ist im fünfköpfigen Vorstand, ich bin Präsident von Bajour.»

Und da soll noch einer sagen, es sei schwierig, in den Basler Daig vorzustossen. Man kann zudem Gönner von bajour werden oder schlichtweg in den «Recherchierfonds» oder anderweitig oder für Kultur spenden. Kein Wunder, Sugimoto weiss noch von der «Republik», dass die «Medienvielfalt» auch gerne für Kultur, also den Aufbau eines «Feuilletons» in der «Republik» oder den Aufbau des Internetauftritts bei der Ostschweizer Kultur-Publikation «Saiten», spendet.

Die einsamen Member von bajour

Aber eigentlich will bajour.ch «Member» dafür begeistern, 40 Franken im Jahr abzudrücken. Früher fand Voigt noch 100 Franken eine realistische Zahl, aber vielleicht hatte er da die Millionenunterstützung noch nicht im Sack.  Für die Member hat es extra einen Zähler im roten Streifen oben links auf der Homepage. Und der zählt und zählt, aber nicht sehr lange. Denn er kommt auch bei verschiedenen Besuchen nicht weiter als auf 1575.

Da Voigt wieder mal Geschäftsführer ist, rechnen wir mal für ihn. Bajour beschäftigt alles in allem 10 Mitarbeiter. Bei Schweizer Löhnen, Arbeitgeberbeiträgen, und so weiter sind das mal 100’000 im Monat, 1,2 Millionen im Jahr. Infrastruktur, Honorare und so weiter gar nicht gezählt.

Lassen wir auch die unbekannte Zahl von Gönnern und Spendern beiseite. Die Member steuern also rund 62’000 Franken bei. Schluck. Und unter 1600, nach einem halben Jahr und viel Trara, au weia. Aber solange gilt: Oeri zahlt ja, ist da kein Anlass zur Panik. Zumindest die nächsten zweieinhalb Jahre. Das entspricht ja auch der üblichen Halbwertszeit von Voigt.

Die Zukunft schon fest im Blick

Wie plant er seine fernere Zukunft, nach dem Abgang von bajour? Keine Bange, der Tausendsassa hat dafür die GmbH «dasnetz.ch» gegründet. Auch hier wollte Voigt offensichtlich nur ungern die Macht teilen. Bei Gründung gab es fünf Gesellschafter mit je 4000 Franken Einlage, wobei der Basler Piero Guicciardi den Geschäftsführer machte.

Dann räumte Voigt auf, inzwischen kontrolliert er die GmbH mit 67 Anteilen, sein Mitstreiter Caspar Zollikofer ist der einzige Überlebende des Gründungsteams, mit 66 Anteilen. Die werden à 100 Franken ausgewiesen, was nach Adam Riese 13’300 ergibt; sind von den zur Gründung einer GmbH nötigen 20 Mille schon knapp 7000 verröstet worden?

Wie auch immer, Voigt brüstet sich hier mit einer beeindruckenden Liste von Referenzen, und zudem hat er ja ein neues Betätigungsfeld gefunden. Er engagiert sich für Jolanda Spiess-Hegglin. Angeblich ohne Honorar, allerdings auch ohne Sachverstand.

Lesen sollte er schon können

So jubelt auch er, wie der gesamte Fanclub, dass Spiess-Hegglin auch vor dem Obergericht gegen den «Blick» gewonnen habe. Voigt muss ja nichts von Zahlen verstehen. Jurist muss er auch nicht sein. Aber lesen sollte er schon können. Er muss sich dabei gar nicht in die umfangreiche Urteilsbegründung vertiefen, ein Blick auf die Pressemitteilung des Zuger Obergerichts, der zweiten Instanz in diesem Fall, hätte genügt. Denn dort schreibt es in aller Deutlichkeit, es «weist die Berufung von Jolanda Spiess-Hegglin vollumfänglich ab».

Also ein vollumfänglicher Sieg, wenn man eine vollumfängliche Niederlage aus der Perspektive von alternativen Fakten betrachtet. Der Berufung des Ringier-Verlags wurde hingegen in den meisten Punkten entsprochen. Lediglich der zentrale Vorwurf, es habe sich um eine Persönlichkeitsverletzung gehandelt, bei der auch kein öffentliches Interesse geltend gemacht werden könne, wurde aufrecht erhalten.

Mit genauso wenig Sachverstand behauptet Voigt, dass der «Blick» nun die Gewinne aus seiner «illegalen» Berichterstattung herausgeben müsse. Aber wer Niederlage nicht von Sieg unterscheiden kann, kann noch viel weniger einen Zivil- von einem Strafprozess unterscheiden.

Zauberwort Gewinnherausgabe

Aber eigentlich geht es Voigt ja nur um das Zauberwort «Gewinnherausgabe». Dazu hat er, selbstverständlich honorarfrei, ein «Gutachten» erstellt. Denn Spiess-Hegglin betritt Neuland, indem sie auch die Gewinne von Online-Artikeln verlangt. Und da kam Voigt, auf abenteuerlichen Wegen (und obwohl ja auch der zweite Beteiligte in fast allen Artikeln vorkam) auf mindestens eine runde Million.

Aber hallo, da erhebt sich natürlich die Frage, wieso er selbst bei «watson» ein Millionengrab hinterliess, wenn es so einfach ist, im Internet Geld zu verdienen. Aufgrund dieser Berechnungen dürfte Spiess-Hegglin das Angebot zur Güte des Verlags abgelehnt haben: 150’000 Franken und eine Entschuldigung.

 

Fortsetzung folgt.

Hansi Voigt bekam einen umfangreichen Fragenkatalog und üppig Zeit, dazu Stellung zu nehmen. Aber wie Angstbeisser teilt er gerne aus, steht aber nicht seinen Mann. Die wiederholte Anfrage blieb unbeantwortet.

Der nachtragende Heuchler

Gegen Hansi Voigt ist ein Wendehals ein charakterstarker Vogel.

Hansi Voigt weiss gestern schon, was morgen geschehen wird. So führte er eine Kolumne in der WoZ über «Die Medienzukunft». Hier spielte er sich als der grosse Medienkenner auf, verteilte harsche Hiebe an alle anderen und wollte wissen, dass Tamedia ihre Zeitungen für eher schlappe 500 Millionen Franken zum Verkauf angeboten habe (Artikel gelöscht).

Dabei liess er sich vom Leitbild jedes schlechteren Journalisten führen: mach dir durch eine Nachfrage beim Betroffenen ja nicht deine Story kaputt. Das fand Tamedia überraschungsfrei nicht komisch und reichte Klage ein. In eigener Sache sofort beleidigt, mopste Voigt: «Kommunikation per Klageandrohung.» Dabei dachte Tamedia wohl bloss: Wenn du vor einem solchen Quatsch nicht mit uns sprichst, dann sprechen wir auch nicht mir dir.

Seit 2017 wird «20 Minuten» nicht mehr gedruckt

Seinen hellseherischen Muskel stellte Voigt früh unter Beweis: «20 Minuten wird noch vier Jahre gedruckt, dann ist Schluss.» Das wusste er schon Anfang 2013. Diese falsche Prognose hatte sicherlich nichts damit zu tun, dass Voigt wenige Monate vorher einen internen Machtkampf verloren hatte, niemals bereit wäre, eine Co-Chefreaktion zu akzeptieren und zu seiner Überraschung auf die Forderung «er oder ich» die Antwort bekam: er, du nicht. Nachtragend sprach er dann von «Verseichtungs-Strategie» im Hause Tamedia, und lobte sich selbst: «Ethische Fragen gehören zu deiner alltäglichen Arbeitspraxis, und du kannst Verantwortung nicht delegieren.»

Also zog Voigt ein Haus weiter und überzeugte Peter Wanner davon, dass ein Gratis-Online-Magazin ohne Printversion die gewinnträchtige Zukunft des Journalismus sei. Schon 2013 fantasierte er davon, dass «watson» vielleicht schon im nächsten Jahr in die schwarzen Zahlen komme. Vorsichtshalber sagte er aber nicht, in welchem Jahr genau. Stattdessen entwickelte sich «watson» zu einem Millionengrab und ist heute noch der Einstellung wohl näher als schwarzen Zahlen.

Nachdem auch Peter Wanner die Geduld mit ihm verlor, erfolgte 2016 nach drei Jahren der nächste Abgang. Wanner sagte damals, offensichtlich schwer genervt, Voigt seine leeren Versprechungen geglaubt zu haben: «Wir wollten Geschäftsführer und Chefredaktion trennen. Voigt nicht.»

Kleine Schrecksekunde im «Medienclub»

Denn er weiss: Wenn der Geschäftsführer was taugt, dann schaut er die Finanzen sehr genau an. Wenn er Voigt heisst, eher weniger. So locker er mit dem Geld von anderen umgeht, so genau schaut er auf sein eigenes. Deshalb gründete er zuerst die Fixxpunkt AG, die als Herausgeberin von «watson» figurierte und bei der Voigt bis zu seinem Abgang im Verwaltungsrat sass. Wodurch er dann seinen Anteil versilbern konnte. Starke Leistung, für ein Millionengrab noch Geld zu bekommen.

Eine veritable Schrecksekunde erlebte Voigt dann in einem Medienclub des Schweizer Fernsehens im Mai 2019. Dort spielte er sich nicht mehr als der grosse Medienguru auf, aber verwandelte sich in einen moralischen Zeigefinger, mit dem er gegen die meisten Medien fuchtelte, ungeheuerlich, was da im Fall Spiess-Hegglin abgegangen sei.

Einen kurzen Moment sprachlos war er dann aber, als der vorbereitete Moderator ihn fragte, wie er diesen U-Turn erklären könne, da bei «20 Minuten» doch auch ziemlich geholzt wurde, nur nicht gegen eine arme Frau, sondern einen reichen Millionenerben. Das gehe ihn eigentlich nichts an, errichtete Voigt schnell eine Verteidigungslinie, das habe sich ja im Print abgespielt, nicht online.

Der Indikativ ist ein Konjunktiv

Daraufhin warf ihm Kurt W. Zimmermann in seiner Medienkolumne vor, dass das schlichtweg gelogen sei. Und zitiert aus dem Urteil des Bundesgerichts: 4 von 6 nicht statthaften Artikeln seien online publiziert worden, mit «schweren, unhaltbaren Vorwürfen». Ein harmloses Muster: «Wie Hirschmann Mädchen flachgelegt haben soll.»

Dabei ist ja wohl auch noch ein Sprutz Frauenverachtung. Wie auch immer, schriftlich angefragt, wusste Voigt, was es nun braucht: Volle Verantwortung übernehmen und «ich entschuldige mich hiermit persönlich und nachträglich». Das hat er von Bill Clinton und anderen Schlingeln gelernt. Zuerst abstreiten und kleinreden, wenn kein Ausweg mehr bleibt, kommt die tapfere Entschuldigung.

Aber auch das konnte Voigt natürlich nicht auf sich beruhen lassen; in der Hoffnung auf das Vergessen behauptete er später, die Entschuldigung sei nur im Konjunktiv erfolgt, und überhaupt, Zimmi fahre da eine Kampagne gegen ihn. Bedauerlich, dass der Chefredaktor und Medienkenner Indikativ und Konjunktiv nicht auseinanderhalten kann.

Eine Million abholen

Jetzt wird’s einen Moment kompliziert. Sein Verhältnis zu Tamedia und CH Media darf man wohl als zerrüttet bezeichnen. Bei Ringier kriegt er auch keinen Fuss in die Türe, die NZZ hat vermieden, den Fehler einer Anstellung oder Beratung durch Voigt zu machen. Wohin also?

Da kam wie gerufen, dass die Basler «TagesWoche», eigentlich nur als Anti-BaZ gegründet, trotz Millionenspenden einer Pharma-Erbin nach vielen Skandalen, aber wenig öffentlicher Aufmerksamkeit, gerade verröchelt war.

Aber die «Stiftung für Medienvielfalt» wollte weiter fröhlich Geld unter die Leute bringen. Also lobte die Stiftung eine Million jährlich aus, mindestens für drei Jahre, danach in der gleichen Höhe, wie die selbst generierten Einnahmen eines neuen Medienprojekts.

Schön, dass man ein Netzwerk hat

Natürlich bewarben sich einige, darunter auch die arbeitslos gewordene Crew der «TagesWoche» selig. Und der «Verein Medienzukunft Basel». Im Vorstand sitzen unter anderen Susanne Sugimoto, Geschäftsführerin  des Theater am Neumarkt in Zürich und Mitbegründerin der «Republik». Und Guy Krneta, «Autor und Mitbegründer von «Rettet Basel».

Das war nach dem Besitzerwechsel bei der «Basler Zeitung» gegründet worden. Denn nun musste Basel vor Christoph Blocher gerettet werden. In diesem Kampf veröffentlichte «Rettet Basel» Hetzartikel über den damaligen Chef der «BaZ»: Der sei «ein Hassprediger im Leerlauf», ein «Schriftleiter von Blochers Gnaden». Leider funktioniert der Link zum ganzen Artikel nicht mehr, also weiss man nicht, was «Rettet Basel» dazu getrieben hat, mit dem Wort «Schriftleiter» Assoziationen zum Dritten Reich in Deutschland herzustellen.

«Rettet Basel» röchelt nur noch vor sich hin, seit nach Blocher die Zürcher Tamedia die BaZ geschluckt hat. Aber es gibt ja immer einen neuen Verein, eben «Medienzukunft Basel». Und der unterstützt den Verein «Bajour». In dessen Vorstand sitzen Matthias Zehnder als Präsident und Hansi Voigt.

 

Fortsetzung folgt.

Hansi Voigt bekam einen umfangreichen Fragenkatalog und üppig Zeit, dazu Stellung zu nehmen. Aber wie Angstbeisser teilt er gerne aus, steht aber nicht seinen Mann. Die wiederholte Anfrage blieb unbeantwortet.

Hansi, aufräumen!

Herr Ober Hansi Voigt, Zahlen bitte!

Mit Zahlen und Journalismus verhält es sich leider häufig wie mit dem Geschwisterpaar PIN und PUK: Wer sie nicht häufig nutzt, vergisst sie leider.

Und damit wären wir schon bei Hansi Voigt. Der mehrfach prämierte Journalist hat vor über vier Jahren Watson verlassen. Seitdem ist es nicht leise um ihn geworden, sondern eher lauter. Talkshow hier, Talkshow dort. Voigts Problem: Noch fehlen ihm mindestens sieben Jahre bis zur Pension.

Voigt schreibt heute im Teenie-Magazin bajour.ch. Da ist er Co-Chefredaktor und sitzt zugleich im Vorstand. Auch wenn es in seinem Kopf so aussieht, wie in einem unaufgeräumten Kinderzimmer, muss man sich keine Sorgen um ihn machen.

Bei Menschen ab 55 ist das eigentlich eine passende Beschreibung einsetzender Demenz. Dem Hans-Jürgen geht es aber gut. Er lacht viel und spielt gerne Schlagzeug.

Über die Texte auf bajour.ch und über Kinderzeichnungen sagt man lieber nichts. Nur manchmal kratzt man sich am Hinterkopf. Zum Beispiel über die vielen Texte, die die Jugendlichen über die Roma-Bettler in Basel schreiben. Die bösen Polizisten knöpfen den Banden nämlich ihr Geld ab! Und dabei kriegen die Bettler im Durchschnitt nur 20 Franken von den lieben Baslerinnen und Basler! Und von den 20 Franken müssen sie Diabetes-Spritzen bezahlen! Und der Rest geht nach Rumänien!

Fähige Chefredaktoren zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Esprit der übermotivierten Truppe zwar nicht lahmlegen, die jungen Menschen aber etwas zügeln: Zwei Artikel über die Roma-Bande reichen, es braucht nicht deren 20.

Voigt schreibt einen Kommentar zu den Bettlern. Der Artikel hat es in sich. Voigt schreibt unter anderem:

Rumän*innen karren als Lastwagenfahrer*innen zu Dumpingpreisen die Waren auf Europas Strassen hin und her und nähen schnelle Mode für H&M – billiger als Bangladesch. Die Textilindustrie in Rumänien beschäftigt über eine halbe Million Menschen. Den Mindestlohn von 250 Euro zahlen die wenigsten und auch davon kann keine Familie leben. Und das sind Jobs, an welche die Roma, die auch in Rumänien am Rand der Gesellschaft leben, nicht mal herankommen.

Gleich drei Fehler enthält dieser kurze Abschnitt:

  • Der Mindestlohn in Rumänien liegt nicht bei 250 Euro. Gemäss Angaben des Statistischen Amts der Europäischen Union (Eurostat) lag der Mindestlohn im Januar 2020 bei über 450 Euro.
  • Nicht „über eine halbe Million Menschen“ arbeiten in Rumänien in der Textilbranche. Gemäss eines ARD-Artikels vom 20.8.2020 sind eine Viertelmillion in der Textil- und Schuhindustrie beschäftigt.
  • Die Produktionskosten in Bangladesch sollen höher sein als in Rumänien? Quatsch mit Pastrama.

ZACKBUM.ch wollte von Voigt natürlich wissen, ob er freundlicherweise die Daten zu seinen Fakten hat. Voigt: „Ich habe kein Bedürfnis, an ihrer Medienshow teilzunehmen.“ Muss er natürlich nicht. Aber sein Kinderzimmer im Kopf sollte er endlich mal aufräumen. Da sind wir streng. Sonst – ohni Znacht is Bett!