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«Blick» spinnt, reloaded

Kreisch, heul, jammer. Boulevard mit anderen Mitteln.

Simplifizieren und dann einen Wumms drauf. Das ist das Rezept für Billig-Boulevard. Kann man machen, wenn man’s kann. Denn es ist ein schmaler Grat, eine feine rote Linie zwischen erlaubten Krachern und demagogischer Hetze.

Die überschreitet «Blick» in jüngster Zeit mehrfach. Zuerst das unsägliche Meinungsstück von «Ausland-Reporter» Samuel Schumacher. Er behauptet, zur «Verteidigung unserer Werte» in der Ukraine sollten Gesetzesbrecher, die sich dort als Reisläufer betätigen, nicht bestraft, sondern dekoriert und mit Denkmälern geehrt werden. Denn dort rümpfe man «ob des helvetischen Abseitsstehens ohnehin schon die vom dreijährigen brutalen Angriffskrieg zertrümmerte Nase». Wenn die Gedanken entgleisen, fährt die Sprache ins Unterholz. Und wird die Neutralität als unnützer Ballast über Bord geworfen.

Neu legt der «Redaktor News» Daniel Jung noch einen drauf. Der zeigt schon im Titel, was primitive Polemik ist: «In den Klauen der Populisten: Wie Europa «vertrumpt»». Ein übles Stück Hetze, abgezeichnet aus dem Bilderbuch der Demagogie. Alle für solche Zwecke geeigneten Triggerwörter sind vorhanden:

«Klauen, Rechtspopulisten, rechtspopulistische Kanzler, Rechtspopulisten, gefährden, Postfaschistin, rechtsextremistischer Verdachtsfall, einer der ältesten rechtspopulistischen Parteien Europas, europäische Rechtspopulisten, Spaltung verschärft, Rechtspopulisten vorerst noch stärker werden».

 

Immerhin gab’s dann einen Anfall von Scham: Aus den Klauen wurde «Populisten an der Macht». Aber immer noch ein Sammelsurium von billigen Schlagwörtern, die repetitiv dem Leser eingehämmert werden. Auffällig auch die völlige Absenz von Logik und innerem Zusammenhang. Wie Europa nun «vertrumpt» (und was das sein soll): hinter dem dummen Spruch gähnende Leere. Was «Rechtspopulisten» eigentlich sein sollen, Sendepause. Ob so unterschiedliche Figuren wie Meloni, Weidel, Orban oder Kickl über den gleichen Kamm geschert werden können: blankes Nichts als Antwort.

Immerhin leiht sich Jung, mangels eigener Fähigkeit, die einzige Erklärung für dieses angebliche Phänomen vom «Wall Street Journal»: «Der Rechtsruck wird durch die Ängste der Arbeiterklasse in Bezug auf die Wirtschaft und die Einwanderung angeheizt – sowie durch die zunehmende Ermüdung bei Themen wie Klimawandel und Identitätspolitik.»

Ängste der Arbeiterklasse? Lustig, dass das Hoforgan des modernen Kapitalismus einen altmodischen Ausdruck des marxistischen Vokabulars bemüht. Was allerdings richtig ist: wenn die regierenden Parteien immer mehr die Interessen breiterer Schichten der Bevölkerung nicht vertreten, eine verpeilte Energie- und Umweltpolitik beispielsweise in Deutschland zum industriellen Niedergang und nicht zuletzt zur Existenzkrise der Automobilindustrie führt, dann ist es doch kein Wunder, dass der Wähler ranzig wird und nach Alternativen Ausschau hält.

Es ist ja nicht so, dass die Amis Trump gewählt haben, weil sie blöd sind oder ihn ganz toll fänden. Sie haben Trump gewählt, weil die Alternative, ein seniler Biden oder eine unbeliebte und blasse Harris noch schlimmer waren. Sie wählen in Deutschland auch nicht Alice Weidel und die AfD, weil die Partei so überzeugende Lösungen anbietet. Sondern weil das zerbrochene Trio Scholz/Habeck/Lindner krachend versagt hat.

Wer einen Kinderbuchautor über Jahre als Wirtschaftsminister wüten lässt (bitte nicht einklagen), der muss sich doch nicht wundern, wenn ihm die Wähler weglaufen. Wer als grüne Partei sämtliche Prinzipien verrät, nach einer gescheiterten Energiewende wieder auf Gas und Kohle setzt, als ehemalige pazifistische Partei zur Ansammlung von Kriegsgurgeln verkommt, der muss sich auch nicht wundern, dass er unwählbar wird.

Während Jung all diese Wählerreaktionen, die ihm nicht passen, als «vertrumpen» denunziert, mangels Argumenten das Wort «rechtspopulistisch» bis zum Erbrechen wiederholt, demaskiert er sich selbst als etwas Übles: als Antidemokrat, dem die Ergebnisse freier Wahlen einfach nicht in den Kram passen. Er wäre doch niemals auf die Idee gekommen, nach der Regierungsbildung von Roten und Grünen mit freundlicher Hilfe der FDP in Deutschland zu schreiben, dass sich das Land nun in den «Klauen» dieser Parteien befände; in den Klauen von Scholz und Habeck und Baerbock.

Eine Klaue ist ein scharfer, normalerweise schmaler und gebogener Nagel an der Zehe eines Tieres. Krallen können zum Kratzen, Greifen, Graben oder Klettern geeignet sein.

Was ist von einem Schreibtischtäter zu halten, der Politiker, die von beachtlichen Prozentzahlen von Wählern an die Regierung gebracht werden, mit Klauen versieht? Sie also vertiert. Wer das mit Menschen tut, früher war auch gerne das Bild von Ratten im Schwang, bräuchte mindestens einen Sensibilisierungskurs. Oder eher eine Abmahnung. Oder einen Tritt in den Hintern für diese Sittenverluderung. Stattdessen suhlt er sich in seinem Gesinnungssumpf und findet sich ganz toll.

Grün vor Neid

Andreas Tobler ist eine Schande für seinen Beruf.

Tobler ist angeblich «Kulturredaktor». In einer Zeitung, die keine Kultur mehr hat. Tobler verharmlost verständnisvoll einen Mordaufruf gegen Roger Köppel als «Theatermord». Tobler «absolvierte 2024 eine Weiterbildung an der Columbia University in Recherche-Journalismus». Da muss was schwer in die Hose gegangen sein.

Tobler ist Mitglied einer Redaktion, die dermassen an den Leserinteressen vorbeischreibt, dass die Auflage des «Tages-Anzeiger» von 2008 bis heute von 213’738 auf 78’107 fiel. Um sagenhafte 135’631 Exemplare schrumpfte. Das sind weit mehr als 60 Prozent. Denn wer will schon zusammengeholzte Artikel aus der «Süddeutschen Zeitung» bezahlen und lesen. während die Redaktion zusammengestrichen und das Online-Layout verhunzt wird.

Das liegt auch an der Idiotie, den Leser mit Dummschreiben mit Genderstern und inkludierendem Geschwafel zu malträtieren. Das ist frustrierend für so einen Schmierfinken, deshalb kriegt er sich vor Neid nicht ein:

«Das sollte uns empören», behauptet der Empörte. Es ist nie ein schöner Anblick, wenn jemand öffentlich peinlich wird: «Der «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel und sein «Nebelspalter»-Kollege Markus Somm umgarnen ausländische Rechtspopulisten.»

Tobler versucht, in- und ausländische Gutmenschen zu umgarnen, aber das empört niemanden, weil es niemanden gross interessiert. Nun verliert Tobler aber jeglichen Halt und jede Haltung: ««Sie müssen an die Macht!», sagte Somm beim Event in Zürich zu Alice Weidel. Und dies nachdem Somm auf offener Bühne Verbesserungen im AfD-Parteiprogramm angeregt hatte.» Statt das im Geheimen zu tun.

Somm im gleichen Raum mit Weidel, pfuibäh. Dass das eine Veranstaltung des ehrwürdigen «Efficiency Club» war, bei der auch Joe Ackermann, Peter Spuhler, Martin Naville, Silvia von Ballmoos oder Frank Urbaniok anwesend waren, alles bekennende Weidel-Fans, verschweigt Schmierenjournalist Tobler wohlweislich. Auch, dass man nie auf die Idee käme, dieses kleine Licht einzuladen.

Einleitend fragt Tobler scheinheilig: «Was ist da los? Sind Somm und Köppel nicht treue Anhänger des SVP-Doyens Christoph Blocher? Und war es nicht eines von Blochers Prinzipien, öffentliche Auftritte mit ausländischen Rechtspopulisten, geschweige denn mit Autokraten, zu meiden

Was soll diese angebliche Politik Blochers mit den beiden Journalisten zu tun haben? «Roger Köppel biedert sich seit Jahren bei AfD-Politikern wie Björn Höcke an, er hofiert den ungarischen Autokraten Viktor Orban und umgarnt den Diktator Wladimir Putin. Menschenrechtsverletzungen werden dabei grosszügig ignoriert.»

Die schreibende Schmachtlocke Daniel Binswanger behauptet, NZZ-Chefredaktor Eric Gujer wolle Höcke «an die Macht schreiben», Vollpfosten Tobler behauptet, Köppel biedere sich bei Höcke an. Ist halt schon blöd, wenn Köppel bei Gipfeltreffen mit Gerhard Schröder und Viktor Orban in Wien internationale Aufmerksamkeit erzielt, während niemand von Tobler Kenntnis nimmt, der an der Werdstrasse vor sich hindumpft.

Aber er kann sich trösten: ZACKBUM würdigt sein Schaffen Und lacht sich tot über Toblers bittere Schlussfolgerung:

«Die Internationalisierung des Rechtspopulismus macht vor der Schweiz nicht halt. Es berührt unangenehm, dass zwei der lautstärksten Vertreter dieser Bewegung vorgeblich Journalismus betreiben wollen, wo es ihnen doch offensichtlich um etwas anderes geht: den Wunsch nach maximaler Selbstvergrösserung, die Expansion des eigenen Egos.»

Das nennt man in der Psychologie einen klassischen Fall von Übertragung. Denn eigentlich ist es so: Die Internationale der verpeilten und rechthaberischen Gutmenschen macht vor dem Tagi nicht halt. Es berührt peinlich, dass zwei der lautstärksten Vertreter dieser Bewegung, Binswanger und Tobler, vorgeblich Journalismus betreiben wollen. Wo es ihnen doch offensichtlich um etwas anderes geht: blanken, grünen, blauen, schwarzen Neid öffentlich vorführen, die maximale Selbstverzwergung, die Implosion des gekränkten Egos von Erfolglosen.

Niemand käme auf die Idee, diese beiden Nulpen für eine ernsthafte Podiumsdiskussion anzufragen; würden sie Politiker wie Schröder oder Orban anfragen, schickte allenfalls ein Mitarbeiter der Presseabteilung eine Absage aus Textbausteinen zurück.

Tobler mischt hier zudem zwei völlig verschiedene Formen von Publizistik zusammen. Köppel ist nicht nur überall dort, wo Weltpolitik gemacht wird, er produziert auch Woche für Woche das anregendste und interessanteste Magazin* der Schweiz. An ihm gäbe es einiges zu kritisieren, aber sicher nicht das, was Tobler ihm unterstellt. Somm hingegen ist der gescheiterte Verleger und Herausgeber eines Nonsens-Unterfangens namens «Nabelspalter», das ungefähr so viel Aufmerksamkeit erregt wie dieser Empörte.

Dass Tobler so empört ist, dass er jeglichen journalistischen Anstand beim Anrempeln vermissen lässt, ist das eine. Dass auch hier jede Qualitätskontrolle (wo ist Simon Bärtschi, wo nur?) bei Tamedia versagt hat und er in aller Öffentlichkeit beleidigte Leberwurst spielen darf – das ist der Verlust jeder Schamgrenze.


Packungsbeilage: ZACKBUM-Redaktor René Zeyer publiziert gelegentlich in der «Weltwoche». 

Die Schande der Werdstrasse

Bei Schauspielern würde man von Publikumsgift sprechen.

Es gibt einen Tamedia-Journalisten, der eigentlich auf der schwarzen Liste von ZACKBUM steht. Aber auch auf die Gefahr hin, jedes zuträgliche Niveau nach unten zu durchschlagen; es muss dennoch sein.

Denn zum einen zählt Philipp Loser zusammen mit der von der NZZaS eingewechselten Anja Burri «die nicht so geheimen Geheimpläne» durch, die angeblich vor den Bundesratswahlen ausgebrütet würden. Dabei versteigt sich Loser sogar ins Latein: contradictio in adiecto. Denn, he he, ein öffentlicher Geheimplan sei gar keiner.

Das ist richtig, aber Loser fällt es nicht auf, dass er selbst genau diese Terminologie dennoch verwendet. Aber Intelligenz war noch nie die starke Seite des vielfach Gescheiterten («Volksstimme», «TagesWoche»). Darauf, dass ihm selbst unterstellt wird, an nicht so geheimen Geheimplänen zu werkeln, geht er gar nicht ein.

Aber das wäre bloss das übliche Tamedia-Gedöns. Substanzloses Zusammenschreiben von Längstbekanntem, gut Abgehangenem, Erkenntnisgewinn null, vom ins Archiv entsandten Korrespondenten.

Aber das ist ja nur der halbe Loser. Betriebstemperatur erreicht er erst dann, wenn er ungehemmt meinen und kommentieren darf, wozu ihm das Loser-«Magazin» reichlich Gelegenheit gibt. Dabei gibt er gerne his master’s voice, wenn es gilt, einen unliebsamen Konkurrenten wie Lebrument einzutopfen. Das tat er dann mit Verve, aber so ungeschickt, dass sich sein Master persönlich entschuldigte, der Artikel gelöscht wurde und Loser höchstpersönlich nach Chur dackeln musste, um einen Kratzfuss hinzulegen.

Andere Journalisten würden nach solchen Peinlichkeiten den Beruf wechseln, weil sie sich nicht mehr im Spiegel anschauen können. Aber doch nicht Loser; was soll er denn sonst machen, und von irgendwas muss er ja leben. Auch wenn’s auf Kosten der Tamedia-Leser geht.

Man könnte vom Kampffeministen und woken Regler der richtigen Verwendung des Gendersterns mal ein kräftiges Wort zum Sexismusskandal beim «Magazin» erwarten, schliesslich muss er ja Augen- und Ohrenzeuge gewesen sein und könnte Klarheit schaffen, ob einige Behauptungen von Roshani gegenüber dem ehemaligen Chefredaktor des «Magazins», dass er sie coram publico (Latein, Loser!) übel verbal angegangen sei, zutreffen oder nicht. Aber da schweigt Loser feige.

Stattdessen wäffelt er nun in selbst für Tamedia-Verhältnisse brutal-demagogischer Manier gegen einen alt Bundesrat. Nein, nicht gegen Blocher, diesmal nicht. Diesmal geht’s gegen «Ueli Maurer, der Medienfeind». Typisch für Loser: zuerst gibts eine langfädige Einleitung, in der er Maurer «eine ausgeprägte Vorliebe für Autokraten» unterstellt. Trump, Putin, Xi, Orbán, die üblichen Verdächtigen halt, über die Maurer mal nette Dinge gesagt habe, so wie alle anderen sich diplomatisch ausdrückende Bundesräte auch.

In einem Salto mortale (vielleicht würde Loser sogar von einer contradictio in adiecto schwafeln) kommt er dann zur Kritik Maurers am gebührenfinanzierten Staatsfunk in der Schweiz, für deren Konsum der alt Bundesrat scherzhaft Schmerzensgeld fordert. Wer Losers Kolumne liest, empfindet ähnlich: «Maurers Aussagen zu den «Mainstream-Medien» klingen wie aus einem Handbuch für internationale Rechtspopulisten.»

Gäbe es ein solche Handbuch, dürfte es aber nicht von einem geistigen Tiefflieger wie Loser geschrieben werden. Der wirft Orbán, Trump, Putin und Xi in diesen Topf von Rechtspopulisten. Dass der chinesische Präsident und Chef der kommunistischen Partei Chinas ein Rechtspopulist sei, auf diese hirnrissige Idee muss man erst mal kommen.

Dann gründelt Loser im Banalen: «Autokraten mögen keine unabhängigen Medien. Diktaturen und unabhängige Medien schliessen sich aus.» Auf dem Niveau «zwei plus zwei ist vier» gelingt Loser hier sogar eine richtige Aussage. Aber damit ist seine Sternstunde schon beendet: «Auch Ueli Maurer, der sich gerne als Super-Demokrat inszeniert, mag keine Medien

Maurer äussert als ehemaliges Regierungsmitglied seine persönliche Meinung über die Qualität (und die Kosten) des Dargebotenen bei der SRG. Das ist erlaubt. Ihm eine allgemeine Abneigung gegen Medien in Gesinnungsgemeinschaft mit Autokraten zu unterstellen, ist bodenlos, demagogisch und unverschämt.

Nach diesem Tiefpunkt darf dann herzlich gelacht werden. Denn Loser erklärt auf seine Weise die Ursachen der Krise, in der sich die Medien befinden: «Das alte Geschäftsmodell des Journalismus ist zusammengebrochen, die Ressourcen werden laufend kleiner, das Vertrauen in die Medien sinkt entsprechend

Wegen kleinerer Ressourcen sinke das Vertrauen in die Medien? Falsch, Loser, ganz falsch. Wegen solchen Schmierenjournalisten wie Ihnen sinkt es. Wegen Dummschreibern, die behaupten: «Leute wie Ueli Maurer» zersetzten das Vertrauen, «die Medien werden geschwächt – und damit auch die Demokratie».

Ein Trugschluss wird nicht richtiger, wenn er ewig wiederholt wird. Diese Leier spielten die Medienhäuser schon beim verlorenen Kampf um die Subventionsmilliarde für reiche Verlegerclans. Als wolle sich Loser um eine Stelle bei der «Republik» bewerben, eiert er weiter: «Ohne unabhängige Medien, die über die Herrschenden und die Mächtigen berichten, keine Demokratie.» Daher sei das Verhalten von Maurer «demokratiegefährlich», irrlichtert Loser am Schluss.

Nein, blühender Blödsinn. Weder Maurer noch Loser sind demokratiegefährlich. Und Loser kritisiert ja wohl einen Mächtigen. Aber er schlägt mit seinem unqualifizierten und unanständigen Gewäsch und Gerempel einen weiteren Sargnagel ein, auf dass die Organe von Tamedia dann einmal in die Grube fahren. Denn abgesehen von einem harten Kern Gesinnungsfreunde, die aber, wie die «Republik» beweist, kaum mehr als 30’000 Nasen umfassen: wer will denn freiwillig etwas dafür bezahlen, dass üppig entlöhnte Schreiberlinge wie Loser kübelweise unausgegorenen und unverdauten Gesinnungsbrei flächendeckend ausspeien dürfen?

Einen missliebigen alt Bundesrat in Sippenhaft mit Autokraten nehmen und ihm die Gefährdung der Demokratie zu unterstellen – dafür wäre mal wieder eine persönliche Entschuldigung angebracht: finden Sie nicht auch, Herr Supino?