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Newsletter des Schreckens

Lauter schlechte Nachrichten von der «Republik».

Wo wollen wir nur anfangen? Vielleicht beim ganz Schlimmen. Die «Republik» hat laut ihrem NewsletterSehr geehrte Frau Verlegerin, Sehr geehrter Herr Verleger – and everybody beyond!») neu nicht nur einen Chefredaktor, sondern gleich zwei:

«Nachdem Oliver Fuchs seine Rolle als Chef­redaktor aufs Jahresende abgegeben hat, übernehmen Bettina Hamilton-Irvine und Daniel Binswanger übergangs­weise die Chef­redaktion bis zum Abschluss des laufenden Rekrutierungs­prozesses.»

Von der «Co-Leiterin Inland» ist bislang keinerlei Strategisches bekannt, von der schreibenden Schmachtlocke ist bekannt, dass er von Zahlen, Wirtschaft oder Finanzen nicht den Hauch einer Ahnung hat.

Wieso könnte das nicht unwichtig sein bis zum möglichen schrecklichen Ende des «laufenden Rekrutierungsprozesses»?  Aus einem einfachen Grund, der sogar den Luftikussen der «Republik» echt «Sorgen» macht: «Die Zahl unserer Verleger ist bisher nicht gewachsen. Auch nicht während des wichtigen Weihnachts­geschäfts.»

Wir erinnern uns: weil die Zahl er Abonnenten schon länger stagniert oder leicht rückläufig ist, macht die «Republik» das, was jedes verantwortungslose Unternehmen macht: sie erhöhte die Ausgaben um ein paar Milliönchen und kündigte an, dafür ein paar tausend Abos mehr verkaufen zu wollen.

Die Ausgabenseite haben sie schwer im Griff, die Einnahmen weniger. Aber immerhin, ein wenig Selbstkritik darf kurz aufblitzen:

«Noch kommt man an uns vorbei. Doch für die nächsten 5 Jahre haben wir uns viel vorgenommen. Wir wollen die «Republik»-Stimme unüberhörbar machen. Nicht mit Lärm, sondern mit Relevanz und Schlagkraft – und gemeinsam mit Ihnen.»

Fünfjahresplan? Nun ja, am 14. Januar feierte die «Republik» ihren 5. Geburtstag, also die Veröffentlichung des ersten, ellenlangen Artikels. Wie es sich für leicht Verwirrte gehört, teilt das das Magazin der Welt allerdings erst mit 5 Tagen Verspätung mit. Das muss vielleicht ein Kater gewesen sein.

Aber das Magazin hat noch eine weitere schlechte Nachricht. Seither nichts gelernt. Denn wie schreibt es launig: einer der ersten Artikel sei «ein Monster» gewesen: «Lesezeit: 34 Minuten». Damals ging’s um Facebook, nun habe die «Republik» fünf Jahre danach über Google recherchiert.

«Wir beleuchten diese Fragen in neun Teilen. Lese-(oder Hör-)zeit: ein paar Stündchen. Aber das wird Sie, liebe Verlegerin, nicht schrecken. Held wird man schliesslich, indem man Monster bezwingt.»

Ein paar Stündchen über Google? Wer will sich das antun? Wer hat soviel Zeit? Ist wenigstens ein Knaller drin, mit dem die «Republik» endlich mal wieder wahrgenommen wird? Niemand, keiner, nein.

Unerschrocken kündet das Magazin dann auch noch gleich vier Neuzugänge an. Auf journalistisch zentral wichtigen Positionen: «Backend-Entwicklerin, Frontend-Entwickler, HR» und immerhin ein neues «Mitglied der schreibenden Redaktion», also des Minderheitenprogramms.

Wieso befällt einen spontan Mitleid mit diesen Neueinsteigern? Vielleicht, weil sie wohl die nächsten fünf Jahre nicht an der gleichen Kostenstelle saugen werden?

 

 

 

Kamikaze-Rechnung

Es geht bergab. Also wird mehr Geld rausgehauen.

Wenn man einen Newsletter bekommt, der mit «Sehr geehrte Frau Verlegerin, Sehr geehrter Herr Verleger
and everybody beyond!» beginnt, hat man schon einen Verdacht. Der verfestigt sich zur Gewissheit, wenn man scrollt und scrollt, bis man das Ende von 14’000 Anschlägen erreicht hat.

Die «Republik» überschüttet unschuldige Leser mit einem weiteren Anfall von Sprachdurchfall. Ein klitzekleines Highlight in Form sanfter Selbstironie sei gleich am Anfang gelobt:

«An Erkenntnis warf das Jahr 12’573’576 Zeichen Text ab. Wir entschuldigen uns, dass es nicht weniger waren.»

Damit ist dann aber bereits fertig lustig:

  • «Die Verlagsetage blieb in etwa gleich: ein Jahr zuvor 28’695, dieses Jahr 28’338 Verleger. Die Zahl der Jahres­mitgliedschaften stieg leicht. Die Monatsabos nahmen um 600 ab. Hier haben wir Sorgen.
  • Seriösen Ärger macht höchstwahrscheinlich ein Formfehler aus der Vergangenheit, der uns teuer zu stehen kommt: Wir haben Steuer­rückstellungen von 930’000 Franken vorgenommen, die dieses Geschäfts­jahr ins Defizit reissen.»

Damit nicht genug. Nach diversen Rücktritten und Abgängen will die «Republik» die «publizistische Kompetenz» im Verwaltungsrat stärken. Dafür hat sie sich einen Veteranen ausgeguckt, der eine lange Tradition in der Unterstützung von jungen Start-ups hat und vor gefühlten 100 Jahren das letzte Mal journalistische Verantwortung auf den Schultern trug: Roger de Weck.

Wir wünschen allen Beteiligten viel Spass. Denn die Begründung für diesen Wahlvorschlag ist selten originell: «Aus exakt neun Gründen: erstens bis achtens, weil er er ist. Und neuntens: Sonst wäre unser strategisches Deck unterbesetzt.»

Nun dümpelt die «Republik» bekanntlich vor sich hin, was die Entwicklung der Abozahlen betrifft. Auch wenn man die Abonnenten Verleger nennt, ändert das nichts daran, dass das bei einem werbefreien Produkt die einzige Einnahmequelle ist. Laut eigenen Angaben seien rund 28’000 Abonnenten ausreichend, um ein Budget von 6,3 Millionen Franken zu finanzieren.

Das ist arithmetisch richtig; bei einem Preis des Jahresabos von 240 Franken braucht es haargenau 26’250 Vollzahler. Nun soll kräftig draufgesattelt werden: «Wir bleiben dabei und gehen nächstes Jahr bewusst ins kalkulierte Risiko. Und erhöhen das Budget von 6,3 auf 8,6 Millionen Franken.»

Dieser Zusatzbetrag soll für dieses und jenes verplempert werden, wobei sich die von der «Republik» präventiv gestellte Frage aufdrängt, «ob wir nicht zu viel am Apparat bauen. Anstatt zu sagen: Wichtig für das Produkt sind zwei, drei neue Reporter – und fertig».

Das wäre was, aber: «Nur war das die Todsünde vieler etablierter Verlage: nicht zu sehen, dass die Entwicklung, das Redigieren, die Ästhetik, Programmierung, Fehler­freiheit von Beiträgen ein schwieriger, zeitaufwendiger, nicht von vielen machbarer Job ist.»

Das ist im Prinzip richtig, und gerade bei der Fehlerfreiheit von Beiträgen könnte die «Republik» gewaltig zulegen. Man erinnere sich an eine ganze Reihe von Megaflops, von zu Skandalen aufgeblasene Storys wie über Mobbing an der ETH oder angeblich unerträgliche Zustände in einer Kindertagesstätte, die – nachdem sie wunschgemäss für Wirbel gesorgt hatten – wie ein Soufflee in sich zusammenfielen. Aber deshalb noch mehr Geld für den Overhead ausgeben?

Aber sei’s drum, auch die «Republik» akzeptiert zähneknirschend, dass Geld, bevor es rausgeschmissen wird, zuerst eingenommen werden muss. Also, so läuft’s: «Deshalb planen wir für Jahres­beginn eine Kampagne – mit dem Ziel, 5000 Verlegerinnen auf einen Schlag an Bord zu holen.»

5000 auf einen Schlag, das ist eine Ansage. Falls es gegen Jahresende nicht wie üblich mehr Abgänge als Aboerneuerungen geben sollte, hat die «Republik» also «28’338 Verleger an Bord». Plus 5000 macht nach Adam Riese 33’338.

Nun ist es aber so, dass die Finanzierung von 8,6 Millionen, bei einem Jahresabopreis von Fr. 240.-, ebenfalls nach Adam Riese haargenau 35’833 «Verleger» bräuchte; immer vorausgesetzt, alle schliessen tapfer ein Jahresabo ab.

Damit würden also, selbst wenn dieser kühne Plan funktionieren sollte, immer noch rund 2500 Abonnenten fehlen, also 50 Prozent der Zahl, die die «Republik» neu an Bord holen möchte. Also mal wieder ein fauler Zahlenzauber eines Kamikazes.

Angesichts dieser dramatischen Fehlkalkulation kann man der «Republik» nur empfehlen, statt einen teuren Ausbau von diesem und jenem zu finanzieren, einen simplen Taschenrechner anzuschaffen. Oder noch kostengünstiger, eigentlich jedes Smartphone bietet diesen Service, man muss ihn nur finden.

Stattdessen macht die «Republik» in Traumtänzerei: «Klappt das – grossartig. Wenn nicht, müssen wir ab Februar den Kurs ändern

Aber auch diese Aussage kollidiert mit der nächsten:

«Wir hoffen, dass Sie die Nerven bewahren und uns trotz oder wegen des ehrgeizigen Budgets die Treue halten. Und dass Sie uns helfen, bis Ende Geschäftsjahr auf 33’000 Verlegerinnen zu kommen – die dann jeden Herbst die Bürde (und das Privileg) des Geschäfts­berichts, der Urabstimmung und eines nicht überraschungs­freien Newsletters auf sich nehmen.»

Was denn nun, sollen 33’000 Verleger bereits ab Januar «an Bord» sein oder erst auf Ende Geschäftsjahr? Ist auch ein klitzekleiner Unterschied.

Wie soll man Vertrauen in den Inhalt eines Organs haben, das einen solchen Stuss über seine finanzielle Basis erzählt? Wie soll man Zahlenangaben in Artikeln vertrauen, wenn hier gezeigt wird, dass die «Republik» nicht mal die Grundrechenarten beherrscht? Wie soll man an Seriosität glauben, wenn das finanzielle Grundprinzip weiterhin lautet: sollten wir wieder mal feststellen, dass wir viel zu viel Geld ausgeben und viel zu wenig einnehmen, dann drohen wir doch einfach wieder mit Selbstmord.

Oder sie betteln ein paar reiche Säcke an, die ein fehlendes Milliönchen oder zwei aus der Portokasse zahlen können. Schliesslich rettet die «Republik» nach wie vor die Demokratie. In den letzten Monaten beispielsweise mit aufsehenerregende Artikeln über, öhm. Also zum Beispiel, hüstel. Da war doch, räusper. Unbedingt erwähnenswert ist, hm. Also gut, ZACKBUM nimmt den Telefonjoker und gibt auf.

Aber immerhin, dafür haben wir milde Spenden verdient, wir haben uns bis zum «PPPPPPPPS» durchgequält.

 

 

«Republik»: gibt’s noch

Woran merkt man das? Sie gibt Geld mit vollen Händen aus.

Inhaltlich bleibt die «Republik» sich treu. Ellenlange Artikel, für die man eine Auszeit beantragen müsste – würde sie jemand bis zum bitteren Ende lesen. Hat man etwas verpasst, leidet man unter mangelndem Weltverständnis, wenn man sich nicht täglich diese Qual antut? Beruhigende Antwort: nein. Also soll hier auch nicht auf den Inhalt eingegangen werden. Man kann ihn als bekannt voraussetzen. Als Variationen des Ewiggleichen.

Aber die «Republik» hat mal wieder einen Newsletter verschickt. Schlappe 11’140 Zeichen, eine Kurzstrecke. Vom Anfang bis zum «PPPPPPS» (ein Brüller). Gibt es auch etwas mitzuteilen? Es geht: «Wir erhöhen das Budget: von 6,3 auf 8,6 Millionen Franken.» Daran schliesst sich das übliche Gejammer an:

«Die Budget­erhöhung ist umso kühner vom Verwaltungsrat, als unsere Zahlen zwar noch solid sind, aber auch eine Drohung enthalten: Seit Januar sinken sie Monat für Monat leicht. Diesen Trend müssen wir umkehren.»

Dabei ist Verwaltungsrat und Redaktion wie immer ratlos: «Nur: Woran liegts? Am Inhalt? An den Zeiten? Am Marketing? An der Konjunktur? An allem ein bisschen – oder an ganz anderem?» Dürfen wir helfen? Es liegt daran, dass sich auch die Solidarität in der Gesinnungsblase abnützt, wenn sich der Zahler zunehmend fragt, wieso er für ellenlange Langeweile etwas zahlen soll. Für journalistische Tiefpunkte wie Schmäh- und Verleumdungsartikel über ein angebliches rechtes Netzwerk in den Medien. In dem namentlich viele Mitverschwörer und ihre Organe aufgezählt werden – ohne dass man sich die Mühe nahm, mit mehr als einem überhaupt zu reden. Das gab dann selbst von den Kummer gewohnten Kommentarschreibern Dresche – was von den Autoren arrogant und beratungsresistent abgeschmettert wurde.

Ausserdem verlassen die letzten Gründer das sinkende Schiff. Clara Vuillemin, Constantin Seibt, Ex-und-hop-Chefredaktor Christof Moser, alle weg oder auf dem Absprung. Dafür bleibt der ewige «Chefredaktor ad Interim» Oliver Fuchs an Bord. Auch eine schlechte Nachricht.

Der sorgt für etwas Neues: den leichten, aber kontinuierlichen Niedergang im Verlegerwesen. Der richtige Moment für eine kühne Ankündigung: «Momentan haben wir etwas über 28’000 Verlegerinnen. Wir werden bis nächsten Sommer deutlich über 30’000 an Bord haben müssen.» Wetten, dass da dann wieder kräftig gequengelt, gejammert und mit Selbstmord gedroht werden wird?

Ein grauenvoller Morgen

«Der Morgen» heisst der betreute Newsletter von Tamedia. «Guet Nacht am Sächsi», sagt nicht nur der Berner.

Es ist wie immer in der Welt. Keine gute Nachricht ohne schlechte. Das Gender-Sternchen Salome Müller, Initiatorin eines Protestbriefs gegen Sexismus, Schweinereien und Unterdrückung inklusive Frauenfeindlichkeit bei Tamedia, hat dort das Weite gesucht. Damit wurde der Platz frei für eine weibliche Kraft bei der Betreuung des NL.

Richtig, es handelt sich um den «Tages-Anzeiger», also muss man auf alles gefasst sein. In diesem Fall auf Lisa Aeschlimann. Kindersoldatin Aeschlimann fiel schon unangenehm auf, indem sie die kühne Behauptung aufstellte:

«Wer im Kanton Zürich einer Vergewaltigung beschuldigt wird, bleibt in 12 von 13 Fällen straffrei.»

Schon bei dieser Gelegenheit wurde der wohl vergebliche Versuch unternommen, Aeschlimann ein paar Grundzüge der Rechtsstaatlichkeit beizubringen:

  • Denn mit dem «mutmasslichen Vergewaltiger» verhält es sich so: Sie laufen nie völlig frei herum. Entweder sitzen sie in U-Haft, oder sie können bis zum Abschluss der Untersuchung unter strengen Auflagen ihrem normalen Leben nachgehen. Dann gibt es entweder eine Einstellung des Verfahrens, oder eine Gerichtsverhandlung. Bis zum rechtsgültigen Entscheid der letzten damit befassten Gerichtskammer gilt, selten so gelacht, auch für diese «mutmasslichen» Täter die Unschuldsvermutung.
  • Wird das Verfahren eingestellt, laufen sie anschliessend genau so unschuldig herum wie alle anderen Zürcher auch, die niemals in Verdacht gerieten, ein Vergewaltiger zu sein. Oder aber, es kommt zu einem Prozess. Wenn der mit Freispruch endet, gilt das gleiche. Endet er mit einem Schuldspruch, gegen den nicht Einsprache erhoben wird, verwandelt sich der «mutmassliche» Vergewaltiger in einen verurteilten. Der nach Verbüssung seiner Strafe wieder ein unbescholtener Bürger wird.

Das kann man in der heutigen schnelllebigen Zeit als verjährt betrachten, ist ja schon dreieinhalb Monate her. Nun darf sich Aeschlimann aber im Tagi-NL ausleben.

Wenn Aeschlimann über den NL herfällt, wird der zur rechtlosen Zone

Was fällt auf? Einiges. Die Anrede lautet nun «Guten Morgen, liebe LeserInnen». Das ist schön für die Leser, die immerhin nicht mit einem Sternchen gequält werden. Deutsch ist es allerdings auch nicht. Was interessiert denn die männlichen, weiblichen, aber nicht mehr non-binären oder Transgender Leser? Nun, ein kleiner Knatsch im Vorstand der Roten Fabrik interessiert sicherlich die Mehrheit aller Tagi-Leser. Meint Aeschlimann. «Frauen auf dem Rütli» sind  auch am Tag nach dem 1. August sicher ein Knaller.

«Waldbrände am Mittelmeer» können auch nicht ignoriert werden, aber dann übernimmt «Soziologin Evelyn Moser». Die Rote Fabrik, weiblich, okay. Rütli-Frauen, sehr okay. Es ist zwar «der» Waldbrand, aber der Plural lautet ja «die», geht auch. Und schliesslich die Soziologin.

Damit hat Aeschlimann eindeutig ein Zeichen gegen Sexismus, männliche Sprache und Weltsicht gesetzt. Man, mit einem oder mit zwei n, fragt sich allerdings, wieso eine Redaktorin, eine weitere Torin, der Grundlagen des Rechtsstaats völlig unbekannt sind, häufig die Leserschaft mit ihrer etwas, nun ja, eigenen Auswahl der wichtigsten Artikel der jeweiligen Ausgabe des Tagi beschallen darf.

Allerdings: «Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.» Das ist von Hölderlin, einem Mann, also kann man’s eigentlich vergessen. Obwohl er doch recht hatte, denn Aeschlimann zitiert eine Erkenntnis der Soziologin Moser über die positiven Auswirkungen der Pandemie:

«Etwa die zuweilen schmerzhafte Erkenntnis, dass wir viel mehr aushalten und schaffen, als wir je gedacht hätten. Dass wir anpassungsfähiger sind.»

Wahr, sehr wahr.