Freie Presse
Kommentar? Kommentar fast überflüssig. Die neue Rubrik.
Wir widmen uns wieder mal dem, was übrigbleibt, wenn das Überthema Ukraine wegfällt. Fangen wir mit dem Auflageking an, «20 Minuten»:
Ihr freiwilliger Beitrag für ZACKBUM
Chli stinke muess es, aber nicht hier.
Zeitpunkt verpasst.
Wir spazieren zum Mutterhaus Tamedia:
Links, subventioniert, pleite. Der ewige Dreiklang.
Alles, einfach alles ist problematisch in der Welt des Tagi.
Was bietet CH Media an klarer Kante?
Hat aber nichts mit den Privatradios des Wanner-Konzerns zu tun.
Wir brauchen was Leichtes, sagte der Tagesverantwortliche …
Nun zum Blatt der gebildeten Stände und des differenzierten Nachdenkens. Richtig geraten, «Blick»:
Das ist mal politisch korrekt, keine Namensnennung.
Pierin Vincenz im «Blick», mit namentlich genannter Dame an seiner Seite.
Sag beim Abschied leise Ma-ma-maske.
Könnte das irgendwie rassistisch sein?
Auf jeden Fall ist es die passende Überleitung zum zweiten Intelligenzblatt. Genau, die NZZ:
Was dem einen sein Sauerkraut, ist dem anderen sein Sauerteig.
Immerhin ein Wort der Vernunft.
Das passende Stichwort – für «watson», claro.
Wer hier lacht, sollte sich untersuchen lassen. Ernsthaft.
Wir wollen am Schluss versöhnlich sein (oder auch nicht).