So, ich muss auch noch. Es geht nicht ohne Zeyer’s Aufsicht. Tagi und unbedarfte Konsorten verludern noch schneller und umfänglicher als dies vorher schon der Fall war. Jetzt brechen wirklich alle Dämme.
Der Trumpismo ist auf dem bisherigen Höchststand, ich vermisse die Einordnung durch Zackbum. Und ein Tageseinstieg ohne eine «böse» Glosse ab und an ist langweilig. Man kann nur hoffen, dass Herr Zeyer auch Entzugserscheinungen verspürt.
John Swinton über den Journalismus und die Presse (1880)
[Chefredakteur der New York Times, anlässlich seiner Abschiedsfeier]:
«Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht.
Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin.
Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich
meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft des Journalismus, die Wahrheit zu zerstören unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammons zu lecken und das Land zu verkaufen für Ihr täglich› Brot. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind intellektuelle Prostituierte…»
Ich auch…
Vermutlich hat der TX Looooser den Bogen mit seinem «Not by Bundesrat» überspannt und wir sind hier wegen diesem Blindgänger hier nun auf dem «Kalten Entzug»
Ich hoffe, Rene Zeyer nimmt mir eine Art «Werbung» für ein anderen Portal nicht übel: Wenn Sie einigermassen schreiben können, dann dürfen Sie gerne Texte von TX Loser (und anderen Blindgängern) auf ‹Walliser Zeitung› zerpflücken. Ist zwar honorarfrei, aber dafür unkompliziert. Und wird auch ausserhalb des Wallis gelesen. Mache ich selber auch manchmal, wenn’s mich wieder mal zu sehr in den Fingern juckt.
Es sind hier im Forum auch ein paar Krokodilstränen zu lesen.
Man hat gerne konsumiert. Gratis selbstverständlich.
Man hätte ja selber auch einmal den einen oder anderen Artikel beisteuern können. Nicht unbedingt, was die Hintergründe in den Medienhäusern angeht, sondern dort, wo es um reine Textkritik ging.
Man hat Zeyer’s Artikel ja auch deswegen gerne gelesen: Weil man verstand, was er sagte – und weil man selber beim Konsum der Medien dieselben Erfahrungen gemacht hat. Warum also nicht selber in Worte fassen, anstatt alles dem «armen» René Zeyer zu überlassen? Vielleicht hätte das auch seiner Motivation geholfen. Der einsame Rufer in der Wüste zu sein ist eben kein einfacher Job.
Das ist jammerschade. Die Schweiz hat keine versierte Medienkritik mehr. Ich war oft nicht einverstanden, aber das macht gute Kritik aus. Wer schaut jetzt den Medien «die nicht mehr auf Publizistik» setzen auf die Finger? Hoffentlich nur eine Pause.
Einerseits ein Jammer, dass Sie aufhören, andererseits glaube ich, Sie zu verstehen, lieber Herr Zeyer. «Bis auf Weiteres» ist ja nicht endgültig, auch wenn die Wahrscheinlichkeit im zweistelligen Prozentbereich liegen dürfte, aber auch da herrscht eine grosse Bandbreite. Täglich sich durch die Altmedien zu wühlen, den katastrophalen Einheitsbrei nach Nuancen abzusuchen, die immer gleichen Stereotypen und Propagandalügen blosszulegen und sich von respektlosen und manchmal anonymen Kommentatoren, die immer auf die Person zielen und nie inhaltlich auf Argumente eingehen, beleidigen zu lassen: da hätte ich schon nach spätestens ein paar Monaten die Nase voll gehabt. Ich ziehe den Hut vor Ihrer Ausdauer und wünsche Ihnen alles Gute und dass Sie die für Sie richtigen Entscheidungen fällen werden.
Danke für die inspirierenden Beiträge samt den meist guten Kommentaren dazu. Herr Zeyer hat ein unglaubliches Engagement gezeigt. Es steht mir zwar nicht zu, Ratschläge zu erteilen, aber drei Artikel täglich, selbst am Wochenende, ein solches Pensum war auf Dauer nicht durchzuhalten. Man braucht ja auch noch Zeit für anderes. Mit einem Beitrag täglich wäre das Publikum wohl auch glücklich gewesen. Und wird es sein, falls es zum erhofften Comeback kommt. Alles Gute!
sehr schade – Sie hinterlassen eine grosse Lücke, Herr Zeyer – ich bedanke mich für alles, was Sie während der letzten Jahre hier publiziert haben, auch wenn ich nicht immer mit allem einverstanden war; aber zum Nachdenken angeregt haben Ihre Beiträge allemal, und Ihre Analysen waren meist zutreffend
Vielen Dank! Der Mut von Zackbum so einen Blog alleine zu betreiben und vor allem das Risiko der vielfältigen Nutzerkommentare einzugehen, hat mir über ein paar Jahre die Medienwelt etwas erträglicher gemacht. Danke und alles Gute!
Schade – Sie hinterlassen eine Lücke. Als Medienoutsider habe den Blick hinter die Kulissen geschätzt.
Hoffe, dass ich auf anderen Plattformen hin wieder einen Text von Ihnen finde. Wird wahrscheinlich nicht bei TaMedia sein.
Ich bedanke mich ganz herzlich für ihren Einsatz! Und ganz grossen Respekt für die erbrachte Lesefreude hier 💯👏👏👏
Schade und vielen DANK!
Der grossen Mehrheit fehlt jeglicher Wille, selber wieder mal das Denken zu übernehmen. Dazu sind die Meinungen gemacht, ansonsten müssten diese sich eingestehen, die Dummheit ihres Lebens fabriziert zu haben.
Im Rückblick gibt es eine Zeit vor und nach dem C-Thema.
Dazu gibt es viele Kommentarschreiber, die nie über das Niveau eines Stammtisch Proleten hinausgekommen sind. Früher konnten sie wenigstens keinen nennenswerten Schaden anrichten.
Deshalb kann ich sie, Herr Zeyer, verstehen das sie zumindest eine Pause einlegen…
Danke Herr Zeyer und alles Gute. Schade, Ihnen hätte ich auch was bezahlt, aber ich könnte mir sofort zehn Gründe, weshalb Sie aufhören (sollten) aus dem Ärmel schütteln. Es gibt v.a. Erbaulicheres als täglich im Unrat von berufsvergesslichen Heuchlern zu wühlen… ja, ja, Frauen sind mitgemeint.
Bis dann, Herr Zeyer
und GROSSEN Dank für Ihre Kraft und Ihr Engagement für die Gesellschaft diese letzten 5 Jahre.
Es hat sehr vielen nicht gepasst und war, ist – leider – so notwendig.
Einer kleinen Minderheit hat es sehr gut getan, dass Einer voraus ging, mutig, unerschrocken, beschlagen und versiert und so ehrlich wie möglich. Die absolute Wahrheit hat niemand gepachtet. Ein rar gewordenes Beispiel von freiem Denken, unabhängig, unbestechlich und zzzackbummmmm.
Bis dann, wann, wo, wie auch immer.
Tragen Sie sich Sorge, geniessen Sie die frei werdende Zeit.
MERCI
Hoffentlich ist nichts Schlimmes passiert. Der Umgang mit den
Duckmäusern und Angepassten ist sicher sehr anstrengend
und macht auf die Dauer krank.
Zackbum steht meist allein auf weiter Flur. Umso unentbehrlicher
ist diese Perle im Brackwasser des helvetischen Konzernjournalismus.
Von Herzen alles Gute!
Absolute Katastrophe. Nicht nur für mich. Auch für die „Kleine Caffeteria“ gegenüber. Wo der Cappuccino mit Cornetto 3 Euro kostet. Kein Grund mehr dort einzukehren, um Zackbum jeden Tag zu lesen. Und miteinander zu diskutieren. Wir werden Sie vermissen. Sehr.
Das ist logisch. Wieso soll ich noch eine Kritik lesen über Medien die ich nicht mehr konsumiere? Ich hätte schon viel früher aufgehört. Bis gespannt wo Sie wieder auftauchen. Oder untertauchen?
Da ist was dran. Kritik an der Medienbranche ist ein Ritt auf dem toten Pferd. Zeyers Analysen zu Finanz und Weltpolitik auf Inside Paradeplatz sind doch auch immer spannend. Synergien nutzen!
So, ich muss auch noch. Es geht nicht ohne Zeyer’s Aufsicht. Tagi und unbedarfte Konsorten verludern noch schneller und umfänglicher als dies vorher schon der Fall war. Jetzt brechen wirklich alle Dämme.
Jetz isch aber Ziit zum zruckcho…
Findi au…
Warten auf Godot
Zeyer, Zeyer, Zeyer, Zeyer,
Zeyer, Zeyer, Zeyer, come back to us!
Es geht um Krieg oder Frieden.
Kä Luscht uf Krieg!!!
Zackbum ist wichtiger denn je!
Alle Armeen müssen abgeschafft werden.
(Mit Ausnahme der Heilsarmee natürlich).
Gegen Entzugserscheinungen:
Heute auf «Inside Paradeplatz».
Oder hier ab 1.18:
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-5-maerz-2025
Betet, freie Schweizer, betet 🙂
Lieber René
Ich kann mir nur vorstellen, wie sehr es dir in den Fingern zuckt ob dem Unsinn, der zur Zeit veröffentlicht wird. Git dir das nöd wider Luscht?
Der Trumpismo ist auf dem bisherigen Höchststand, ich vermisse die Einordnung durch Zackbum. Und ein Tageseinstieg ohne eine «böse» Glosse ab und an ist langweilig. Man kann nur hoffen, dass Herr Zeyer auch Entzugserscheinungen verspürt.
Guten Tag Herr Zeyer
Ich hoffe, Sie weiterhin bei Kontrafunk hören zu dürfen.
Alles Gutes
John Swinton über den Journalismus und die Presse (1880)
[Chefredakteur der New York Times, anlässlich seiner Abschiedsfeier]:
«Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht.
Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin.
Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich
meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft des Journalismus, die Wahrheit zu zerstören unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammons zu lecken und das Land zu verkaufen für Ihr täglich› Brot. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind intellektuelle Prostituierte…»
Habe erste und ernste Zackbumentzugserscheinungen
Ich auch…
Vermutlich hat der TX Looooser den Bogen mit seinem «Not by Bundesrat» überspannt und wir sind hier wegen diesem Blindgänger hier nun auf dem «Kalten Entzug»
Ich hoffe, Rene Zeyer nimmt mir eine Art «Werbung» für ein anderen Portal nicht übel: Wenn Sie einigermassen schreiben können, dann dürfen Sie gerne Texte von TX Loser (und anderen Blindgängern) auf ‹Walliser Zeitung› zerpflücken. Ist zwar honorarfrei, aber dafür unkompliziert. Und wird auch ausserhalb des Wallis gelesen. Mache ich selber auch manchmal, wenn’s mich wieder mal zu sehr in den Fingern juckt.
Sie Schlingel, Sie …
Sehr schade.
Kä Lust, ist ein guter Grund. Lustlos ist heute Zeitgeist.
Alles Gute Herr Zeyer
Es sind hier im Forum auch ein paar Krokodilstränen zu lesen.
Man hat gerne konsumiert. Gratis selbstverständlich.
Man hätte ja selber auch einmal den einen oder anderen Artikel beisteuern können. Nicht unbedingt, was die Hintergründe in den Medienhäusern angeht, sondern dort, wo es um reine Textkritik ging.
Man hat Zeyer’s Artikel ja auch deswegen gerne gelesen: Weil man verstand, was er sagte – und weil man selber beim Konsum der Medien dieselben Erfahrungen gemacht hat. Warum also nicht selber in Worte fassen, anstatt alles dem «armen» René Zeyer zu überlassen? Vielleicht hätte das auch seiner Motivation geholfen. Der einsame Rufer in der Wüste zu sein ist eben kein einfacher Job.
Klug wäre gewesen und klag wäre es auch jetzt, auf der Seite eine – gut sichtbare – Einladung für genau das zu platzieren.
Die Einsendung von Gastbeiträgen.
Sonst weiß niemand, ob die überhaupt willkommen sind.
gute Idee … ich wär dabei
Das ist jammerschade. Die Schweiz hat keine versierte Medienkritik mehr. Ich war oft nicht einverstanden, aber das macht gute Kritik aus. Wer schaut jetzt den Medien «die nicht mehr auf Publizistik» setzen auf die Finger? Hoffentlich nur eine Pause.
Ich werde Ihre Beiträge vermissen! Danke und bis dann halt, alles Gute!
Bad news, very sad…
Einerseits ein Jammer, dass Sie aufhören, andererseits glaube ich, Sie zu verstehen, lieber Herr Zeyer. «Bis auf Weiteres» ist ja nicht endgültig, auch wenn die Wahrscheinlichkeit im zweistelligen Prozentbereich liegen dürfte, aber auch da herrscht eine grosse Bandbreite. Täglich sich durch die Altmedien zu wühlen, den katastrophalen Einheitsbrei nach Nuancen abzusuchen, die immer gleichen Stereotypen und Propagandalügen blosszulegen und sich von respektlosen und manchmal anonymen Kommentatoren, die immer auf die Person zielen und nie inhaltlich auf Argumente eingehen, beleidigen zu lassen: da hätte ich schon nach spätestens ein paar Monaten die Nase voll gehabt. Ich ziehe den Hut vor Ihrer Ausdauer und wünsche Ihnen alles Gute und dass Sie die für Sie richtigen Entscheidungen fällen werden.
Danke für die inspirierenden Beiträge samt den meist guten Kommentaren dazu. Herr Zeyer hat ein unglaubliches Engagement gezeigt. Es steht mir zwar nicht zu, Ratschläge zu erteilen, aber drei Artikel täglich, selbst am Wochenende, ein solches Pensum war auf Dauer nicht durchzuhalten. Man braucht ja auch noch Zeit für anderes. Mit einem Beitrag täglich wäre das Publikum wohl auch glücklich gewesen. Und wird es sein, falls es zum erhofften Comeback kommt. Alles Gute!
Lieber Herr Zeyer
Das ist sehr schade, aber auch verständlich! Alles Gute und auf Wiederlesen!
sehr schade – Sie hinterlassen eine grosse Lücke, Herr Zeyer – ich bedanke mich für alles, was Sie während der letzten Jahre hier publiziert haben, auch wenn ich nicht immer mit allem einverstanden war; aber zum Nachdenken angeregt haben Ihre Beiträge allemal, und Ihre Analysen waren meist zutreffend
Vielen Dank! Der Mut von Zackbum so einen Blog alleine zu betreiben und vor allem das Risiko der vielfältigen Nutzerkommentare einzugehen, hat mir über ein paar Jahre die Medienwelt etwas erträglicher gemacht. Danke und alles Gute!
Ich hoffe, dass Sie nach einer verdienten Pause wieder Lust bekommen weiterzumachen. Alles Gute
Schade! Habe fast jeden Beitrag gelesen und viel gelernt. Hoffentlich kehren Sie zurück. Ein Medienmann grüsst Sie herzlich
Schade – Sie hinterlassen eine Lücke. Als Medienoutsider habe den Blick hinter die Kulissen geschätzt.
Hoffe, dass ich auf anderen Plattformen hin wieder einen Text von Ihnen finde. Wird wahrscheinlich nicht bei TaMedia sein.
Ich bedanke mich ganz herzlich für ihren Einsatz! Und ganz grossen Respekt für die erbrachte Lesefreude hier 💯👏👏👏
Ein Verlust, ein grosser! Vielen Dank für Ihren grossen Einsatz, und alles Gute.
Mit der Hoffnung auf ein Wiederlesen, Wiederhören.
Schade, sehr schade. Ich wünsche gute Besserung und einen weiterhin scharfen Verstand. Ein Wiederlesen wären wie Weihanachten und Ostern für mich.
Koa luscht, hoast zum glück ned «derhängt».
Kanns nachvollziehen.
Danke, gruas und alls guate
Schade und vielen DANK!
Der grossen Mehrheit fehlt jeglicher Wille, selber wieder mal das Denken zu übernehmen. Dazu sind die Meinungen gemacht, ansonsten müssten diese sich eingestehen, die Dummheit ihres Lebens fabriziert zu haben.
Im Rückblick gibt es eine Zeit vor und nach dem C-Thema.
Dazu gibt es viele Kommentarschreiber, die nie über das Niveau eines Stammtisch Proleten hinausgekommen sind. Früher konnten sie wenigstens keinen nennenswerten Schaden anrichten.
Deshalb kann ich sie, Herr Zeyer, verstehen das sie zumindest eine Pause einlegen…
Danke Herr Zeyer und alles Gute. Schade, Ihnen hätte ich auch was bezahlt, aber ich könnte mir sofort zehn Gründe, weshalb Sie aufhören (sollten) aus dem Ärmel schütteln. Es gibt v.a. Erbaulicheres als täglich im Unrat von berufsvergesslichen Heuchlern zu wühlen… ja, ja, Frauen sind mitgemeint.
Bis dann, Herr Zeyer
und GROSSEN Dank für Ihre Kraft und Ihr Engagement für die Gesellschaft diese letzten 5 Jahre.
Es hat sehr vielen nicht gepasst und war, ist – leider – so notwendig.
Einer kleinen Minderheit hat es sehr gut getan, dass Einer voraus ging, mutig, unerschrocken, beschlagen und versiert und so ehrlich wie möglich. Die absolute Wahrheit hat niemand gepachtet. Ein rar gewordenes Beispiel von freiem Denken, unabhängig, unbestechlich und zzzackbummmmm.
Bis dann, wann, wo, wie auch immer.
Tragen Sie sich Sorge, geniessen Sie die frei werdende Zeit.
MERCI
Obschon Outsider bin ich überzeugt davon, dass Zackbum in der (bzw. auf die) Medienszene erheblichen Einfluss hatte.
Daher: Danke für Ihren unermüdlichen Einsatz und Ihre Leidenschaft für die Sache.
es hat schlichtweg niemanden intereressiert, ja man hat über zeyer getöibele schon lange nicht mal mehr müde gelächelt.
Solche feige Vollpfosten, die mit gefaktem Namen und ungültiger E-Mail furchtbar mutig sind, sind mit ein Grund, es zu lassen.
War ja mit René Zeyer auch nicht immer einverstanden, aber Leute wie Sie die nur aus der Hüfte schiessen braucht die Welt nicht.
Sehr bedauerlich…Alles Gute für die Zukunft!
Ich kann nicht genau erklären, wieso, aber irgendwie kommt das nicht völlig überraschend.
Alles Beste für die Zukunft – und tuusig Dank für das Vergangene.
Verdammt, das darf ja nicht wahr sein.
Das einzige Medium zusammen mit Inside Paradeplatz, die auf nichts Rücksicht nehmen mussten.
Und das war sowas zu spüren
Hoffentlich ist nichts Schlimmes passiert. Der Umgang mit den
Duckmäusern und Angepassten ist sicher sehr anstrengend
und macht auf die Dauer krank.
Zackbum steht meist allein auf weiter Flur. Umso unentbehrlicher
ist diese Perle im Brackwasser des helvetischen Konzernjournalismus.
Von Herzen alles Gute!
Schade.
Ich kann es verstehen. Bei mir würde sich nach so vielen guten Artikeln sowas wie Resignation einschleichen.
Was für ein Verlust!!! Danke für alles ..
Schwacher Abgang! Aber heute noch auf IP mit einem Artikel des Grauens!
Wissen Sie, Herr Brunner, dass ich Ihre schwachsinnigen, faktenfreien und polternden Kommentare nicht mehr lesen muss, ist eine Wohltat.
Das verstehe ich!
Herr Zeyer, wie wäre es mit weitermachen, aber ohne Möglichkeit von Leserkommentaren?
der einzige Lichtblick der Zackbum-Pause ist, dass man die Kommentare von Victor nicht mehr überspringen muss (Lesen war ja sowieso optional)
Sehr schade. Werde die täglichen Kolumnen vermissen. Vielen Dank für die tollen Texte, die sie uns kostenlos präsentiert haben.
Warum? 😂 Sicher nur der Versuch, ob wenigstens jetzt die Medien über diesen Blog berichten.
Lieber Herr Zeyer, besten Dank für die vielen kompetenten Berichte und persönlich alles Gute für die weitere Zukunft.
Herzlichen Dank! 4 Jahre konnte ich kostenlos über 4000 versierte Berichte lesen.
Die Morgenlektüre wird wieder dunkel, wie der Kaffee sein…
Ich wünsche alles Gute und verbleibe mit herzlichen Grüßen.
Wie wahr!
Absolute Katastrophe. Nicht nur für mich. Auch für die „Kleine Caffeteria“ gegenüber. Wo der Cappuccino mit Cornetto 3 Euro kostet. Kein Grund mehr dort einzukehren, um Zackbum jeden Tag zu lesen. Und miteinander zu diskutieren. Wir werden Sie vermissen. Sehr.
Bis dann ist irgendwann, alles gute und danke für die Einblicke.
Das ist logisch. Wieso soll ich noch eine Kritik lesen über Medien die ich nicht mehr konsumiere? Ich hätte schon viel früher aufgehört. Bis gespannt wo Sie wieder auftauchen. Oder untertauchen?
Da ist was dran. Kritik an der Medienbranche ist ein Ritt auf dem toten Pferd. Zeyers Analysen zu Finanz und Weltpolitik auf Inside Paradeplatz sind doch auch immer spannend. Synergien nutzen!