Reif für die Insel

In Havanna soll es ziemlich strub zu und her gehen, wie auf der ganzen letzten Insel des real existierenden Surrealismus.

Das muss man gesehen haben, vielleicht gibt’s auch noch Mojito, Zigarren sind organisiert.

Falls es am Flughafen von Havanna Strom und Kerosin hat, ist ZACKBUM

am 17. Februar wieder da.

7 Kommentare
  1. Bernhard Kaiser
    Bernhard Kaiser sagte:

    Gute Reise und einen schönen Aufenthalt. Ir a la Habana (Leonardo Padura) hatte früher immer seinen ganz eigenen Reiz, gepaart mit Lärm, ausgelassener Lebensfreude, Leidenschaft, Verlockungen, Aggresivität und Überwachung. Es ist aber traurig zu sehen, wie Gesellschaft und Kultur auseinanderfällt unter diesem unseligen, bankrotten System mit all seinem Unvermögen und autoritärem Kontrollwahn.
    Mir tut jeder einzelne Kubaner leid, der in dieser Trostlosigkeit leben muss, obwohl die Insel ja zauberhaft ist.
    Mein Mann ist Kubaner und bei den jährlichen Besuchen kriege ich hautnah zu spüren, wie sich die Situation seit Corona verschlechtert. Ein Trauerspiel ohne Ende…
    Ich würde gerne einen Bericht von Ihnen zu Cuba lesen, wenn Sie es wieder zurück schaffen…

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  2. H.R. Füglistaler
    H.R. Füglistaler sagte:

    Einen wunderschönen Aufenthalt! Grüsse an die wunderbaren, tapferen Kubanerinnen
    und Kubaner.
    Ich freue mich auf interessante Berichte. Keine Sorge wegen der Energie. Auf dem
    Schwarzmarkt ist alles erhältlich.

    Antworten

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