WoZ potz
Die linke Wochenzeitung knöpft sich Roger Köppel vor.
Gleich fünf WoZler haben ihre Kräfte zusammengelegt, um der «weissen Krähe» die Federn auszurupfen. Kaspar Surber, Renato Beck, Daria Wild, Anna Jikhareva und Jan Jirát – allesamt selbst nicht unbeschriebene Blätter – machen genau das, was sie ihrem Hassobjekt vorwerfen. Sie berichten einseitig, verdrängen alles von der Realität, was ihnen nicht passt.
Denn genauso wenig, wie man in der «Weltwoche» kaum ein schlechtes Wort über Donald Trump oder Wladimir Putin hört, darf man in der WoZ ein ausgewogenes oder zumindest nicht ideologisch durchtränktes Porträt von Roger Köppel erwarten.
Passgenau zu dessen ersten Auftritt an der Albisgüetli-Tagung der SVP regnen hier 34’500 Anschläge auf ihn nieder. Schon die Einleitung kann man zumindest als launig bezeichnen: «Manchmal wird die «Weltwoche» für die russische Sicht auch handgreiflich.» Dann muss das Autorenteam dieser starken Ansage hinterherrennen. Angeblich soll ein WeWo-Redaktor auf dem Bürgenstock sich bei der Schluss-Pressekonferenz durch einen «veritablen Bodycheck» in Besitz des Mikrophons für die letzte Frage gesetzt haben.
Leidtragender soll Oberst Georg Häsler gewesen sein, was die Verteidigungsbereitschaft der NZZ-Kriegsgurgel in einem ganz schlechten Licht erscheinen lässt. Aber das soll nur das Schmiermittel sein, um mit Anlauf einen Bodycheck nach dem anderen bei Köppel zu landen.
Auch hier wird zuerst eine These rausgehauen, der man dann hinterherrennt; «der Chefredaktor, Verleger und Inhaber Roger Köppel» habe sich «in den letzten Jahren überhaupt auf die Seite des russischen Aggressors geschlagen und» huldige «unverhohlen Machthaber Wladimir Putin».
Nun geben die tapferen Fünf Kunde, mit welchem Todesmut sie ihre Recherche betrieben hätten: «Die Entwicklung des Blattes ist ein Tabu der Schweizer Mediengegenwart. Alle wissen um die Radikalisierung, viele finden sie gefährlich, trotzdem gab es nur vereinzelte Berichte zu den Hintergründen.»
Die letzten Berichte, nebenbei, stammten von Daniel Ryser, dem ehemaligen Mitarbeiter der WoZ und dann der «Republik». Der arbeitet inzwischen fröhlich für sein ehemaliges Hassobjekt Köppel. Kann also die WeWo nach diesem Artikel mit dem Zuzug von fünf neuen Schreibkräften rechnen?
Denn schliesslich sind das Mutbolzen; im Gegensatz zu einem feigen SVP-Nationalrat, der ängstlich behaupte, er habe die WeWo gar nicht abonniert. «Um dann später im Bundeshausbistro angeschlichen zu kommen und sich über die Furcht in der Fraktion vor der Disziplinierung durch die Zeitschrift zu beklagen.»
Das eint Schmierenjournalisten wie Ryser und dieses Fünferkollektiv: es wird ausschliesslich mit anonymen Quellen gearbeitet: «Beispielhaft auch ein medialer Weggefährte, der sich entsetzt zeigt über Köppels Entwicklung, aber nicht einmal diese Aussage namentlich autorisieren will.» Was die Frage offenlässt, ob es diesen Weggefährten überhaupt gibt und ob er das gesagt hat.
Soll man die Herleitung von Köppels angeblicher Huldigung Putins und seiner Vorliebe für düstere Gestalten wie Orbán, Vucic oder Schröder nacherzählen? Eigentlich nicht, dafür ist es zu blöd, zu wolkig, findet im Freiraum des Erfundenen und nicht Belegten statt.
Natürlich werden Äusserungen von Köppel selbst zitiert, die fragwürdig, teilweise bescheuert und seinem Drang geschuldet sind, prinzipiell gegen den Strom zu schwimmen und das Gegenteil davon zu vertreten, ohne dass Sachkenntnis hinderlich im Weg stünde.
Das geht hin bis zu Absurditäten wie der Beschreibung, wie blitzsauber doch Moskau sei, «funkelnd», was für ein Kontrast zu den versiften westlichen Großstädten wie Berlin. Dass ihn Putins rustikal zur Schau getragene Männlichkeit fasziniert, auch daran lässt Köppel keinen Zweifel. Aber immerhin, was die WoZ natürlich nicht erwähnt, indem die WeWo das Interview von Tucker Carlson mit Putin vollständig vorlegt, kann sich jeder überzeugen, dass der Kremlherrscher sich in unendlichen Monologen durch ein krudes Geschichtsbild mäandert und überhaupt den Eindruck eines Herrschers macht, dem niemand zu widersprechen wagt, obwohl er für die grösste aussenpolitische und militärische Katastrophe Russlands seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verantwortlich ist.
Die Darstellung der WoZ, wieso Köppel hingegen dem russischen Unternehmer Melnichenko breiten Raum für ein Interview einräumte, ist reiner Schwachsinn. Die Fünferbande schafft es tatsächlich, den Inhalt des Gesprächs vollkommen auszublenden. Obwohl der durchaus interessant ist.
Gegen Schluss ihrer Suada müssen sie sich noch etwas steigern, also werden sie ungehemmt demagogisch: «Diesen Freitag soll Köppels Geraune vom «Kolonialvertrag» der Schweiz im Zürcher Albisgüetli zu hören sein». Ohne ein Wort davon gehört zu haben, ist es Geraune. Was für ein armseliger Journalismus.
Natürlich kann auch der Gottseibeiuns von Herrliberg nicht ungeschoren davonkommen, denn der wagt es doch tatsächlich, Köppel zu verteidigen. Also auf ihn: «Es sei immer Köppers Anliegen gewesen, auch den Angegriffenen einen Verteidiger zu geben, säuselt er. Und meint damit nicht die Ukrainer:innen, die im Schlaf von russischen Raketen getötet werden.»
Der eine raunt, der andere säuselt, und Christoph Blocher werden dann noch Ukrainer, die im Schlaf von Russen getötet werden, in die Fresse gehauen.
Das ist nun übelster Fertigmacherjournalismus, der für Schenkelklopfer bei der Gesinnungsmittäterschaft sorgen will, die sich nicht einkriegt vor begeisterter Zustimmung. Geht noch einer? Aber ja, denn es braucht doch noch die Schlusspointe. Also komm heraus, du bist umzingelt:
«Blocher versichert: «Roger Köppel steht auf dem Boden der Partei.» Fragt sich nur, auf welchem Grund eine Partei mit einem solchen Festredner steht.»
Im braunen Sumpf? In Putins Welt? Im Lager der Befürworter, dass Ukrainer im Schlaf getötet werden? Man weiss es nicht. Man weiss aber, auf welchem Grund eine Zeitung steht mit solchen Journalisten. Mitten im Treibsand der Gesinnungsschreiberei, wo das Urteil über den Porträtierten schon feststeht, bevor der erste Buchstabe getöckelt wird. Wo es nicht um Wahrheit- oder Wirklichkeitssuche geht, sondern um das Zusammenstellen von Wirklichkeitsfetzen, die die anfängliche These belegen sollen. Alles, was der widersprechen würde, kommt weg. In den Abfall.
Wahrer Abfalljournalismus.
Also offenbar verstehen hier einige Foristen nicht, was der Unterschied zwischen Medienkritik und Blasenbabbel ist…
René Zeyer macht’s ihnen halt oft vor.
«WOZ-Journalisten sind hochmotiviert» und strampeln in ihrer Blase wie Hamster im Rad, «überragend und engagiert» hinter einem ideologischen Balken, sogar preiswürdig, meint Mister Sam Thaier. Wer weiss, wie der heutige Mainstream den ihnen genehmen Journalisten die Preise nachgerade nachwirft für teilweise höchst dürftige Texte, kann gar nicht auf die Idee kommen, dass sie eine Auszeichnung sein sollen. Frau Maier reimt sich auf Thaier, weshalb auch sie den Chapeau der Woz – also nicht ihren – lüftet und irgendetwas von finanziellen Zuwendungen labert, die Köppel erhalten soll und offenbar keine Ahnung hat von den Abermillionen, die Gates, Soros und Co. über dem mittlerweile gleichgeschalteten westlichen Medienkosmos ausschütten, deren Vertreter alle brav das propagandistische Liedchen von den bösen Russen herunterleiern, immer weniger Auflage haben und den Siechtod sterben werden in den nächsten Jahren.
Gut geschrieben. Man könnte jetzt rätseln, wie viel vom Geldsegen von ennet dem Atlantik auf die WOZ entfällt. Vermutlich ist sie aber viel zu unbedeutend. Da sind Spiegel & Co. besser aufgestellt.
Der grosse Frust der Russen-Hasser ist doch verständlich. Alle die ganzen Wunderwaffen gegen Russland haben nichts gebracht. Die Ukrainer verlieren entlang der gesamten Front. Die Fahnenflucht geschieht in Massen. Nun wird Trump mit Putin zumindest einen Waffenstillstand aushandeln. Selensky und seine korrupte Clique werden sich absetzen. Gut so.
Köppel wird’s überleben, die Kotz nicht. War einmal eine gute Sache
zu Zeiten Cinceras. Heute nur noch opportunistisch und mit den
Wölfen heulend.
Chapeau der WoZ für ihre herausragende Arbeit. Es war höchste Zeit für ein solches Portrait. Ein Augenöffner bezüglich einer Karikatur einer Person, mit offenbar immens hohen finanziellen Zuwendungen aus Herrliberg, Lugano, United Arab Emirates und wohl bestimmt auch Moskau. Autor Zeyer mäkelt am WoZ-Text herum und ergötzt sich, weshalb seine Kriegsgurgel sein Mikrophon nicht verteidigen kann. Billig.
René Zeyer braucht gerne das Wort wolkig, wenn er einen wirklich guten Text, herunterreden will.
Wenn nun Zampano Daniel Ryser bei seinem Hassobjekt Köppel arbeitet, zeigt es bloss die Charakterschwäche dieser Person.
Zitat Zeyer: „Sie berichten einseitig, verdrängen alles von der Realität, was ihnen nicht passt“. Dies macht ja vorallem Ideologe Roger Köppel, wenn er sich beispielsweise absolut nicht für die 1500 politischen Gefangenen oder die Zerstörung der Medienfreiheit in Russland interessiert. Wer solche zentrale Begebenheiten verleugnet oder ignoriert, ist eben kein Journalist sondern ein unverschämter Ideologe.
Zeyer mockiert sich, weil ein SVP-Parlamentarier nicht mit Namen zitiert werden möchte. Anonyme Quellen sind im Journalismus gang und gäbe. Autorisierungen sind auch weit verbreitet. Selbst Zackbum hat ja eine Anonymous Box.
Fazit: Der überzeugende WoZ-Schwerpunktartikel über Roger Köppel ist kein ideologisches Machwerk, sondern eine treffende Persönlichkeitsstudie dieser Person.
Sie haben offensichtlich nicht kapiert, dass ich der WoZ vorwerfe, dass sie genau das Gleiche macht, was sie Köppel vorwirft.
Wann habe ich schon mal eine anonyme Quelle verwendet? Und selbst wenn, einen ganzen Chor von kritischen Stimmen auffahren, und alle sind anonym? Das ist Schmiere.
Margrit Sprecher will und kann Persönlichkeitsstudie. Diese Nulpen können und wollen nicht. Das ist keine Frage der Ideologie, sondern der Fähigkeit.
Ein Kläffer, von dem wir uns verabschiedet haben, hat mir vorgeworfen, ich hätte nicht deklariert, dass ich gelegentlich in der WeWo publiziere. Kann man machen, aber: abgesehen davon, dass ich es immer wieder deklariere, ist der Unterschied zwischen Kläffen und Redlichkeit, dass man dann auch darauf hinweisen müsste, dass ich in der WeWo schon mehrfach Köppel scharf kritisiert habe. Das geht dort; WoZ, «Republik» und Konsorten würde es beim Gedanken schütteln, von mir im eigenen Gesinnungsgärtchen kritisiert zu werden. Und beim Tagi habe ich bekanntlich Schreibverbot.
Jetzt zeigen sie ihre wahre Gesinnung René Zeyer. Deklarieren am Schluss nicht einmal, dass sie ein regelmässiger Schreiber der Weltwoche sind. Tun in ihrer Überheblichkeit diese beeindruckende Recherche von hochmotivierten WoZ-Journalisten verächtlich als Fünferbande ab.
Ja diese WoZ hat überragende, engagierte journalistische Arbeit geleistet. Preiswürdig gar, wie sie diese aufschlussreichen Puzzleteile zu einem Gesamtbild formten. Erinnerte mich an die Zeiten von Jürg Frischknecht, der im Jahre 1976 mutig, die skandalöse Cincera-Affaire aufdeckte.
Wer diesen Text in elf Kapiteln liest, weiss spätestens jetzt, dass sich Fürsprecher Roger Köppel in der russischen Propaganda vollkommen verirrt hat. Für die 1500 politischen Gefangenen oder die Zerstörung der Medienfreiheit interessiert sich Köppel kaum eine Zeile. Nie. Gegen 40 Journalisten wurden bisher von den Schergen Putin’s hinterhältig ermordet. Will Köppel mit seiner Schleimspur etwa seine obsessiven Sehnsüchte nach seinem Russland pflegen, um Putin zu entdämonisieren? Was erhofft er sich überhaupt bei diesem Despoten? Russland ist ein totaler Polizeistaat mit einer vollkommen gelähmten Russischen Bevölkerung.
René Zeyer‘s Text geht bloss als freundesdienstliches Versatzstück durch.
https://www.woz.ch/2503/medien-und-propaganda/die-weisse-kraehe/!GDXE8GWW7QGN
Ich bin zwar Doktor, aber kein Arzt. Dennoch der Ratschlag: es ist sicher gesünder für Sie, wenn Sie uns verlassen. Mir Ratschläge erteilen wollen, was ich schon x-mal deklariert habe. Sie braucht’s hier wirklich nicht.
Kurt Pelda und Henryk Broder haben sich aus guten Gründen von der Weltwoche verabschiedet.
Vorbildliche Charaktereigenschaften und Moralvorstellungen.
Pelda – ist das ein Abführmittel, das sie hier bewerben?
Abführmittel Pelda. Ist dies ein Kommentar, den René Zeyer einer engagierten Wortmeldung von Sam Thaier vorzieht?
Durfte Kurt Pelda im hohen Norden von Laos kennenlernen im Jahre 2009. Ein neugieriger, wissbegieriger Journalist, der oft auch grosse Strapazen auf sich nimmt. Pelda recherchierte dort eine Geschichte für die NZZ, die dann unter dem Titel „Kasinokapitalismus statt Hammer und Sichel“ veröffentlicht wurde. Artikel immer noch abrufbar.
Kurt Pelda friert sich heute den Arsch ab, und schreibt aus der Sicht des gerechten ukrainischen Widerstandskampfes. Pelda ein wahrer Journalist, der keine belanglosen Aussagen macht, sondern in die Tiefe geht. Schönwetterprediger Köppel stattdessen fliegt nach Dubai, um dem aus der Schweiz verbannten Andrei Melnitschenko wenige Sätze abzuringen. Auch seine belanglosen Beiträge aus Moskau ein peinlicher Kopfschüttler. Aus Köppel wird eben nie ein Pelda oder ein Tiziano Terzani (grossartiger Journalist und Reiseautor), die lange, oft mühsame Reisen auf sich nahmen, um echte Eindrücke vor Ort zu gewinnen.
Die WoZ bezeichnete Köppel’s höchst oberflächliche Reisetätigkeit treffend als „Globi auf Reisen“. Interessanterweise verkörpert Roger Köppel einen Journalistenstil, der eigentlich gegen den Strich von René Zeyer gehen müsste.
Dies war mein letzter Input auf Zackbum. Schönes Wochenende.
Als Roger Köppel damals in einer Fragerunde in Sotschi Wladimir Putin auch erstmals unterwürfig ansprechen durfte mit: «Ich habe noch nie einen Führer von Ihrer Statur gesehen, der so lange auf diesem Niveau kommuniziert hat. Gratulation, das ist fantastisch», weiss spätestens jetzt jeder, wie dieser durchtriebene Speichellecker absolut keine Grenzen der (journalistischen) Glaubwürdigkeit kennt.
Kennen Sie denn einen solchen Staatsführer? Haben Sie je eine dieser Putinschen Sprechstunden gesehen? Das ist denn doch von anderem Kaliber als das Teleprompter-Gestotter, an das sich Einige hierzulande offenbar gewöhnt haben.
Sie reden vom «gerechten ukrainischen Abwehrkampf». Meinen Sie wirklich dass es gerecht ist, tausende junge Männer in den Militärdienst zu pressen, nur damit sie ein paar Tage oder Wochen später im Schützengraben elendiglich verrecken? Ist das die Gerechtigkeit die Sie meinen? Diesen Krieg wollte die grosse Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung nie.(Jaques Baud lesen) Er wurde ihr aufgezwungen von einer verdorbenen Elite. Die Eskalation im Febr.22 hätte leicht vermieden werden können und dieses unsägliche Elend wäre der Bevölkerung erspart geblieben. (Schon vor Monaten hat der ehemalige polnische Armeechef die Verluste der Ukraine, tot oder schwer verwundet, auf über eine Million geschätzt). Solche Zahlen werden wohl von unserer abgewirtschafteten Lückenpresse kaum publiziert.
Die einseitige Berichterstattung hier im Westen durch ihren Kurt Pelda und Konsorten finde ich widerlich. Seit Jahren wird in dieser Region von den USA gezündelt, natürlich unter dem Deckmantel, man wolle die Demokratie bringen. Hat ja vorzüglich geklappt z.B. in Syrien, Libyen etc. Nichts als Elend und Leid für die Bevölkerung!
«Westliche Werte», «Regelbasierte Ordnung». Und dann auch noch die von Der Leyen in der ukrainischen Tracht! Man könnte strahlkotzen.
Bevor Sie wieder vom heroischen ukrainischen Abwehrkampf berichten, schauen Sie sich im Internet doch mal ein paar Bilder verstümmelter Soldaten an, z.B. beide Arme weg und blind, etc.
Und merken Sie sich: 100 Mal verhandeln ist besser als einmal schiessen.
Schlimm dass ein so einfacher Grundsatz überhaupt erwähnt werden muss.
@Sager
Ein bisschen weniger Gegeifere beim Kommentieren würde nicht schaden. Wenn wir schon beim Thema Glaubwürdigkeit sind…
Da regt sich einer der ca. 1500 verifizieren WoZ-Leser aber mächtig auf. Eine Runde mit dem Lastenvelo drehn und anschliessend gemütlich Radio LoRa hören beruhigt Sie bestimmt.
Den Linken schwimmen überall die Felle davon. Die frühere Klientel des umschwärmten Proletariats ist zu den Rechten übergelaufen. Heute sind den Linken die Asylanten aus muslimischen Ländern das Ersatz-Proletariat. Mangels Argumenten müssen andersdenkende Journalisten wie ein Roger Köppel in den Augen der frustrierten linken Schreiberlingen mit Dreck beworfen werden. Welch ein elender Haufen!
Et voilà, auf den Punkt gebracht. Danke.