Unerträglich
Patrik Müller lotet schamfrei Tief- und Sumpfgebiete aus.
Die Bachelorette der Politik hat’s mal wieder geschafft. Alleine auf Deutsch verzeichnet die Mediendatenbank SMD an einem Tag 66 Treffer. «Exklusiv-Interview», trompeten Patrik Müller und Thomas Wegmann und verschwenden fast 19’000 Anschläge, um einem politischen Leichtgewicht Bedeutungsschwere zu verleihen.
Natürlich hat sich die Dame, deren Namen wir hier nie mehr nennen wollen, sorgfältig überlegt und ausgesucht, wo sie ihren Rückweg ins Scheinwerferlicht und die Öffentlichkeit antreten wird. Mit ihrer eigenen Partei, mit ihrem Parteichef spricht sie kein Wort und lässt sich verleugnen. Aber da ihr die mediale Aufmerksamkeit wie dem Gummibaum die Büroluft fehlte, konnte sie nicht länger an sich halten. War sie vorher krank, sei sie nun wieder gesund geworden.
Und CH Media bietet ihr willig die grosse Bühne. Riesen-Aufmacherfoto auf der Front der «Schweiz am Wochenende», immerhin das auflagenstärkste Wochenendblatt. Dann eine Doppelseite (!) Interview, geschickt getimt in der Adventszeit, mit einem Titelzitat, das vor schleimiger Scheinheiligkeit nur so tropft:
«Ich fühlte einen Schmerz, der kein Anfang und kein Ende kennt».
Die «GlücksPost» muss grün und blau vor Neid sein, so ein Geheuchel kriegt nicht mal die Herz-Schmerz-Postille hin. Auch die Fragen bewegen sich auf diesem Niveau:
«Wie geht es Ihnen? Wie haben Sie die letzten Wochen verbracht? Wie reagierten die Menschen, denen Sie begegneten?» Ein Therapeut hätte nicht einfühlsamer fragen können. Und die Antworten? Sorgfältig gescriptet; die Dame hatte ja genug Zeit, sich alle passenden Worthüslen bereitzulegen, hat sie sicherlich auf ihre Wirksamkeit hin professionell abklopfen lassen, hat da und dort noch etwas Schleim draufgeschmiert oder weggenommen.
Der Kotau geht bis an den Boden: «... Fehler gemacht, einen groben und dummen Fehler … schäme mich … Verantwortung übernehmen …» Blabla. Ein US-TV-Prediger, dem man einen Seitensprung mit Fruchtfolge vorwirft, könnte keine bessere Show hinlegen. Selbst Christophe Darbellay, als katholischer Familienvater genau dabei ertappt, war ein Waisenknabe dagegen.
Richtig dünn wird es allerdings, wenn die Dame zu erklären versucht, wie es denn zu diesem dummen Vorfall gekommen ist, dass sie ein Foto von sich in Kampfmontur mit Pistole und das zerschossene Marienbild mit Kind postete. Das hat nun schon fast literarische Qualitäten, hätte Molière seinem Tartuffe problemlos in den Mund legen können. Es hat etwas Genialisches, muss man zugeben. Und es sich auf der Zunge zergehen lassen:
«Ich war an jenem Freitagabend überarbeitet, nach mehreren Nachtschichten völlig übermüdet. Ich hatte eine Frist. Mein Kopf war so voll und laut, ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. In solchen Situationen hilft mir Sportschiessen. Man fokussiert sich auf einen kleinen Punkt und hat dann seinen Kopf wieder zusammen. Also ging ich an jenem Abend in den Keller. Vor der Tür war ein Stapel Altpapier, zuoberst der Katalog des Auktionshauses Koller. Ich riss irgendeine Seite heraus, steckte sie an die Wand, ohne etwas zu überlegen, es hätte auch eine andere Seite sein können …»
Welche Komposition. Ein überarbeiteter Mensch, übermüdet, Nachtschichten. Jö. Will den Kopf freikriegen, aber ja. Da liegt ein Katalog herum, natürlich, man reisst irgend eine Seite heraus, klar doch. Aber das ist nur die Einleitung zu einer oscarreifen Nummer:
«Ich machte meine Schiessübungen. Beim Schiessen passierte etwas in meinem Kopf. Etwas, was mich aus der Bahn warf. Ich musste an meine Mutter und an meinen Bruder denken. (Sie pausiert.) Mein Bruder wurde umgebracht, bevor wir geflüchtet sind.(Sie kann nicht weitersprechen.)»
Müller und Wegmann heulen sich hier gegenseitig ins Hemd und wischen tapfer die Tränen ab: «Ihr Bruder wurde erschossen?»
(Nickt.)
Unfassbar.
(Fährt nach längerer Pause fort.) Ich habe lange und immer wieder versucht, dieser Erinnerung aus dem Weg zu gehen. Beim Anblick des Bildes an der Wand sah ich gar nichts. Ich fühlte nur einen Schmerz. Einen Schmerz, der keinen Anfang und kein Ende kennt. Nach dem Schiessen rannte ich raus. Der Schmerz war immer noch da, irgendwie war er unterbewusst immer da, stärker seit dem Ukraine-Krieg. Ich hatte all das verdrängt, und in dem Moment brach es aus, wie ein Vulkan. Ich konnte den Schmerz nicht alleine tragen und wollte ihn abschalten. Und wusste offenbar nicht anderswo hin damit, als es zu posten. Das war impulsiv und unüberlegt.»
ZACKBUM ist hin und weg. Ist das gut, ist das grossartig. Ist das widerwärtig, heuchlerisch, so echt wie ein angeblich blinder Bettler, der heimlich in die Schüssel blinzelt, wenn jemand etwas hineinwirft.
Aber die Nummer ist noch nicht zu Ende gespielt:
An einem normalen Tag hätte ich mit jemandem darüber gesprochen oder ich hätte mich eingeschlossen und den Schmerz vorbeigehen lassen. Aber ich schwamm da in einem Meer des Schmerzes, der Kopf war … nicht mehr da. Ich war nicht fähig, irgendetwas zu überlegen, ich konnte nur noch tun. Das Handy war da, und so tat ich, was ich mit etwas Überlegen nie getan hätte.
Nein. Es ist eine Kontextualisierung von dem, was vorgefallen ist, keine Rechtfertigung. Es tut mir nach wie vor unendlich leid, was ich getan und damit ausgelöst habe.»
In den 90er-Jahren, aber ich möchte nicht darüber sprechen.»
Wow. Das ist mindestens so ergreifend, wie wenn auf der Opernbühne der Held gemeuchelt wird und liegend zu seiner Todesarie ansetzt, während die Umstehenden ihr Haupt verhüllen. Das Publikum greift gerührt zu den Taschentüchern und tupft sich die Tränen ab; nur ein ganz Unsensibler schneuzt sich vernehmlich.
Dann lässt das Interview emotional schwer nach, der Dame werden die üblichen Fragen souffliert, wie’s denn so weitergehen soll politisch. Aber welch eine Show, was für eine begnadete Schauspielerin und Manipulatorin, diese Dame. Dämlich nur, dass zwei gestandenen Journalisten nicht die einzig richtige Frage einfällt, die diese Show wie einen Luftballon platzen lassen würde:
Die Dame hat bekanntlich die Fotos nicht selbst gemacht, sondern machen lassen. Also war das keine spontane, schmerzerfüllte Aktion, Trauerarbeit für den erschossenen Bruder, (schluchz, heul). Also rannte sie auch nicht hinaus, griff auch nicht spontan zum Handy, das ja jemand anders bediente. Sondern es war wie alles zuvor eine eiskalt geplante Provokation, bei der sicherlich aus verschiedenen Schnappschüssen die richtigen ausgewählt wurden, von denen sich die Beteiligten die grösste Wirkung versprachen. Dass die dann übergross wurde, Künstlerpech.
Die beiden betroffenen und ergriffenen Interviewer («unfassbar») vergessen auch, Ameti nach dem angeblichen Polizeischutz zu fragen, mit dem sie hausieren ging, von dem man aber nicht weiss, ob er wirklich stattfand. Schliesslich bestätigte die Polizei ZACKBUM nur, dass man mit der Dame in Kontakt sei.
Die Dame hat zum Start ihres Comebacks alles richtig gemacht. Sie ist und bleibt zwar peinlich, hat nun aber darin zwei Bundesgenossen gewonnen. Einer ist immerhin der Oberchefredaktor von CH Media.
Das löst mehr als fremdschämen aus. Diesen Text zu lesen, das ist so, wie wenn man eine Büchse öffnet ohne auf das Ablaufdatum zu achten, und der Inhalt explodiert einem ins Gesicht.
Genial. Die Besprechung, und in einem anderen Sinn auch die Dame. Im Unterschied zu einer FaGe, einer Newsredaktorin oder Polizistin bekommt sie zwischen den Nachtschichten nicht annähernd die vorgeschriebene Ruhezeit, sondern reitet in den ausweglosen Überlastungszustand. Sollte das Seco vielleicht ihre Arbeitgeberin unter die Lupe nehmen? Allerdings kennt die Erschöpfte einen Zaubertrank, ihr geheimes persönliches Resetknöpfchen: Schiessen (sonst gerne als ”Ballern” bezeichnet), und der Kopf ist wieder in Ordnung. Warum der Zauber versagt haben soll – da wirds noch genialer.
Die Uniformität, wie unsere Zeitungen jetzt die Ameti uns wieder vorsetzen möchten, entsetzt… Selbst wenn man ihre Ballerei ausblendet hat sie den Zenit überschritten mit „schönsaufen“, Trachten und Schweizer Folklore popkulturell ins lächerliche ziehen etc. Die Zeitungen brauchen offenbar weder Leser noch Publikum und es beleidigt jeden Leser, solchen Leuten organisierte Öffentlichkeit zu Teil werden zu lassen. Erinnert an JSH. Dann macht halt Zeitung für euch selbst. Ameti selbst kann weniger auf Publikum verzichten: In der Politik braucht es dann doch irgendwo Wähler und Unterstützer mit Geld und Stimme. Sogar beim ademokratischen Vehikel Operation Libero, dass bekanntlich zu feige ist, bei Wahlen anzutreten. Tagi-Leser glauben noch immer, radikal christliche Kräfte hätten gegen sie gehetzt, obwohl die die ersten waren, die sich öffentlich versöhnlich gaben und deshalb halt einfach wenig radikal sind.
Wer Ameti jetzt wählt, tut das aus niederen, trotzigen und saboteusen Gründen – wie sämtliche Medien und Zeitungen, die ihr nun wieder Öffentlichkeit ermöglichen. Das wird Ameti nicht entdisqualifizieren, aber jene Medien mitdisqualifizieren. So wirds nie wieder was mit Deutungshoheit…
So, dann würde ich vorschlagen, dass wir die lustige Kneipenrauferei unter den Gästen beenden. Von jetzt an wird hier entweder zum Artikel, oder gar nicht kommentiert.
Vollkommen einverstanden. Wer will schon den ganzen schönen Sonntag im Dienste von Frau Ameti vorbeiziehen lassen, nur um dabei Kürzestschlüsse ziehen.
Danke für das grosszügige Durchwinken. Immer schön wenn man (trotz Schreibfehler) das letzte Wort hat…:-))
Dieser stotternde Selbstdarsteller ist seit geraumer Zeit die Lachnummer in der Branche. Nur er merkt’s nicht.
Das Zürcher glp-Spitzenduo reagierte heute wie folgt:
«Wie du vergangene Woche und heute Morgen aus den Medien vernehmen konntest, beschäftigt uns der Post von Sanija Ameti und dessen Folgen weiter. Der Instagram Beitrag widerspiegelt in keiner Weise die Werte der Grünliberalen. Wir distanzieren uns klar von dessen Inhalt und der gewählten Tonalität.
Ganz entsprechend dieser grünliberalen Werte ist es uns wichtig, dass ein Prozess zu einem möglichen Ausschluss fair und korrekt ablaufen muss. Mit diesen Idealen im Rücken haben wir uns der Situation angenommen.
Im September haben die Grünliberalen Zürich von der nationalen Partei ein Schreiben betreffend eines Ausschlusses von Sanija Ameti erhalten. Vereinsrechtlich ist dies ein komplexer Prozess, der auf allen Ebenen in enger Zusammenarbeit geführt und durch die Kantonalpartei koordiniert wird. Dessen Durchführung haben wir einer internen Fachperson übertragen. Zur Zeit laufen Gespräche der Beteiligten mit Sanija Ameti.
Aufgrund ihrer Krankschreibung hat sich die interne Aufarbeitung verzögert. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes keine weiteren Details nennen können. Wir freuen uns, dass es Sanija besser geht und sind nun zuversichtlich, den Prozess in den nächsten Wochen zu einem Abschluss zu bringen.»
Die meisten aktuellen Politiker kranken am gleichen Ort:
– Geltungsdrang
– überdurchschnittliches Einkommen, bei sehr wenig Arbeit
– kein Berufsabschluss nötig
– wenig zwischen den Ohren
– …
Wer wählt sie trotzdem, Bildungsferneschichten, Versager, …?
Schon immer war es weitaus vergnüglicher und befriedigender, Frauen zu foltern. Am liebsten natürlich Schöne. Schon immer kreischten die Hässlichen im Publikum ihre Wollust dabei am lautesten heraus. Schon immer ging es darum, missliebige Meinungen zum Schweigen zu bringen. Schon immer wurde zuverlässig genau das gefunden, was gefunden werden musste.
Die Alte sagte „schönsaufen“? Nein, sagte sie nicht. Sie sagte „gewissermassen politisch schönsaufen“.
Outet sich ja als richtiger Fanboy, unser werter Herr Bitterli, um es mal in saloppem Jugendslang zu formulieren.
Na, schaunse her, Meyer, sie sind jetzt der Erste, und ich sage es nur einmal:
Ich habe die Schröpfköpfe nur deshalb an die bluthochdruckigen Eiferer in Sachen Jesusmaria gesetzt, damit diese Gelegenheit bekommen, ihre Kürzestschlüsse öffentlich zu ziehen und ihre schlichte Denkungsart auf offener Bühne zur Schau zu stellen.
Sie haben prima eröffnet, scheinen mir aber noch ein bisschen harmlos. Schauen wir, was noch kommt an Rückgratdenk. Ich bin zusammen mit Ihnen gespannt.
Die Tragik beim Ganzen, Herr Mel R. liegt mit dem Irrenhaus näher an der Realität, als uns allen wohl sein kann dabei.
Leerer Kopf, traumatisiert (die Liste der ‹Traum› A Themen der Trauma-Medien ist länger als hier Platz ist), heuchlerisch, feige und verlogen, das sind doch inzwischen key-qualities zum Oben mitmischen.
Wer die Dreckspiele unserer highen Society nicht mitspielt, wird weggemobbt, weggeschrieben, mit allen wouk-weichen Hülsen von schwurbel bis unsolidarisch diffamiert und ganz liberal ausgeschlossen.
Solange dem Volk nur wichtig bleibt, dass genug Fussball läuft, die Redaktoren besser Bier trinken als mit etwas Restrückgrad denken können und SRG wenigstens das Tschendern noch korrekt hinkriegt, werden wir weiterhin die Politik, hörige Justiz und fierte Gewald – bzw das Irrenhaus – haben, das wir verdienen.
Sie wünschen sich genau welche Gesellschaft ohne Fussball, mit abstinenten Redaktoren und Bürgern, die mit dem Rückgrad [sic!] denken und unkorrekt gendern?
Bisher habe ich immer gedacht, die nachrichtenlosen Hundstage fänden im Sommer statt, wenn alle in den Ferien und die Zeitungen dünn sind. Dann passieren solche Geschichten und gelangen in einige Blätter. Aber doch nicht im Advent.
Sehen wir die Sache einmal anders: Vielleicht war die unglaubliche Naivität der Interviewer ja nur gespielt. Wenn es die Taktik der beiden Journalisten war, die Frau so zum Reden zu bringen um sich endgültig zu entlarven, dann ist diese doch vollends aufgegangen…
Die «Kunstschützin» sei bekennende Muslima, so zu lesen in verschiedenen Medien.
Der Koran sei für die Muslime von absoluter Gültigkeit, sagt deren oberster Klerus.
An vielen Stellen verweist dieses Buch auch auf die überragende Stellung
von Jesus und Maria. Und dass die Evangelien die Wahrheit verkünden.
Was für Folgen hätte diese Schandtat wohl in einem islamischen Land gehabt?
Sehn Sie, Füglistaler, was Sie hier zu Markte tragen, ist der aller-aller-abgestandenste und schwerst erkaltete Kaffe, der seit Wochen genau so überall und von Jedem bereits ausgespien wurde, kulminierend in der ebenso überflüssigen wie abgeranzten, weil sich selbst beantwortenden Schlussfrage.
Gratulation an Zackbum. Frau Ameti hatte den Post nicht sofort gelöscht (er war 9 Stunden online) und wenn alle Menschen in CH mit traumatischen Erlebnissen in ihren Familiengeschichten solchen Unfug betreiben würden, dann wären wir ein ganz grosses Irrenhaus. Wie peinlich alles. Wie peinlich von CH-Media.
Stimmt, wenn alle Menschen in CH mit traumatischen Erlebnissen in ihren Familiengeschichten solchen Unfug betreiben würden, dann wären wir ein ganz grosses Irrenhaus. Aber Hand auf’s Herz, R., sind wir das nicht schon jetzt? Ohne traumatische Familienerlebnisse verlangen wir halbstündliche Postlöschungen auch zur Nachtzeit und ohne irgendwelche Reaktionen. Wir als kleingeistige Loser ohne besondere Kennzeichen nörgeln an Jeder herum, die es wagt, sich Wind und Wetter und allerlei storms auszusetzen. Das wäre ja ein Irrenhaus, wenn nicht jeder, der sich was zutraut, sofort einen Kopf kürzer gemacht würde. Wenn der dann noch aussieht wie Brad Pitt, geifern selbst Leute ganz ohne traumatische Erlebnisse hemmungslos um sich. Gerne auch mit Texten, die deutlich weniger virtuos, dialektisch, sezierend, argumentierend und informativ sind als diejenigen unseres Meisters und Gastgebers. Auf die Beschimpfung der Person folgt dann locker und argumentationslos die Beschimpfung des Mediums, sprich Boten. Wie peinlich alles! Wie peinlich von einer Bloggibloggimaus mit Spice-Girls-Pseudonym.
Guten Tag Herr Bitterli
Wenn an Ihren Argumenten so viel dran ist und Sie diese immer wieder als Territorialplatzhirsch in die Kommentarspalten giessen müssen, dann erklären Sie doch in aller Ruhe und mit Respekt gegenüber Ihren mitkommentierenden Personen den Geltungsdrang der hier besprochenen Person namens Sanija Ameti auf Kosten anderer. Unabhängig von Ihrer Herkunft und Attraktivität. Es wird gedankt für Ihre Umsicht.
Ob die Antwort auf eine Frage noch durchgeht, wissen wir ja nun nicht.
In Ruhe und Respekt:
Wieso soll jemand, zum Beispiel Herr Bitterli, den Geltungsdrang der hier besprochenen Person erklären müssen/sollen/wollen? Der geht doch Sie und mich und alle Anderen rein gar nichts an.
War ja klar, dass sie sich erneut, in der ausgesuchten Opfer Rolle suhlt.
Aufschlussreich ist die 3 monatige Krankschreibung. Zitat: Wir sind heute Morgen zu dem Schluss gekommen, das Arbeitsverhältnis mit Sanija Ameti zu beenden.
Wäre interessant zu erfahren von wem die Fotos gemacht wurden? Warum vertraute sie sich nicht dieser privaten Person an?
Es war eine gezielte Provokation. Also, wenn’s einen Oskar fürs Lügen gäbe, hat sie den ehr und redlich verdient. Es ist widerlich wie die Medien uns für blöd verkaufen wollen.
Wenn Sie diese Frage schon so explizit stellen: Nein, es wäre nicht interessant zu erfahren, von wem die Fotos gemacht wurden.
Hari ins Elend gestürzt?
Hat sich nicht schon ein anderer Chefredaktor der CH Media mit einer ähnlichen Mata
Doch, hat! Was auch diese Chefredaktoren der CH-Media immer mit ihren einander stets so ähnlichen Mata…
Daran erkennt frau ihre Pappenheimer.
“Prinzip Taqiya – Die Notlüge im Islam“
Dazu gehört wenn Lügen notwendig sind, um legitime islamische Ziele zu erreichen oder zu wahren. Sei es für einem selbst oder andere. In Kriegszeiten um die Stärke der Muslime aufrechtzuerhalten und ihre Feinde zu täuschen. Um die Stabilität und das Glück der Familie im Einklang mit dem Heiligen Gesetz zu wahren. Und um die Stabilität der Gemeinschaft zu wahren.
Text nicht so genau gelesen, Rudolf? Muselfrau – Atheistin: schwierige Fremdwörter halt am laufenden Band.
Aber im Prinzip haben Sie natürlich recht. Da es das leidige Phänomen der Lüge nur bei Muselleuten gibt, existierten weder im alten noch im neuen China, weder im römischen noch im poströmischen Recht, weder in Süd- noch in Nordamerika, weder in Antike noch Moderne und in keinem Ismus dieser Welt Gesetze, Gebote, Rechtssprechungen, Denkaufgaben und Rätselsprüche, die irgendetwas mit dem Lügen zu tun haben.
Aber beim Muselmann und insbesondere bei der Muselfrau ist es halt das Blut, das die Lüge einfach zwingend hervorbringt. Das wollten Sie doch sagen, Rudolf, oder?
Nein nicht das Blut. Das Problem ist die Musel-Religion die das Lügen lernt, fördert, toleriert. Kleine Notlüge oder großer Permanent Lügner. Es gibt da Unterschiede. Schlechtes Gewissen oder Gewissenloses Lügen. Toleranz mit Intoleranten funktioniert nicht.
Eine intolerante Steinzeit Religion mit primitiven Scharia Regeln, welche Ungläubige als Untermenschen sieht, die man ausnutzen, anlügen, täuschen, für sich arbeiten lassen kann ohne selber zu arbeiten, oder töten kann. Und dafür dann noch glaubt ins Allah-Paradies zu kommen, sollte in einem aufgeklärten Land verboten sein. Welches die Religionskriege bereits hinter sich hat, und diese nicht mit Geisteskranken Steinzeit-Musels wiederholen möchte.
Menschen die sich nicht integrieren wollen, aus religiösen Gründen nicht können, und das Gastrecht missbrauchen, indem sie die Regeln, Kultur, Religion des Gastlandes nicht respektieren, missachten, muss man ausschafen – oder noch besser gar nicht erst reinlassen.