Zurechtweisung des Stimmbürgers
Strenge Ermahnungen aus dem Trümmerhaufen Tamedia.
Das Dysfunktionale kann man an ganz verschiedenen Symptomen erkennen. Bei Tamedia äussert es sich einerseits darin, dass sich die juristische Abteilung des Hauses bei ZACKBUM meldet. Sei hat nämlich einen schrecklichen Verdacht. Wir zitieren das Meisterwerk anwaltlicher Gesangeskunst vollständig:
«Im Auftrag der Geschäftsleitung von Tamedia (Tamedia Publikationen Deutschschweiz AG) beziehe ich mich auf Ihren heutigen Artikel «Braucht Bärtschi Polizeischutz?». Mit dem Insinuieren von Gewalttaten gegen Herrn Bärtschi – für welche es in der Realität keine Anzeichen gibt – bewegt sich Ihr Artikel im Bereich von Art. 259 Strafgesetzbuch (öffentliche Aufforderung zu Gewalttätigkeit gegen Menschen) oder kann zumindest so verstanden werden. Wir bitten Sie höflich, diese gewaltbezogenen Insinuationen aus dem Artikel inkl. Titel zu entfernen, und fordern Sie auf, solches künftig zu unterlassen. Wir behalten uns alle Rechte vor. Es ist legitim, wenn Sie sachlich die Publizistik von Tamedia kritisieren, aber es wäre auch angebracht, Ihr eigenes publizistisches Niveau (hämisches Dauerlästern gegen Einzelpersonen) zu erhöhen.»
«Hämisches Dauerlästern» ist nicht schlecht; «gewaltbezogene Insinuationen» ist hingegen blühender Unsinn. Allerdings musste sich ZACKBUM dagegen verwahren, vom Trauerklos Tamedia zum Thema publizistisches Niveau belehrt zu werden. Dort fehlen doch inzwischen jegliche Massstäbe zur Beurteilung.
Während wir so zurechtgewiesen werden, muss sich der Stimmbürger auch ein paar Nasenstüber abholen. Da weiss Markus Brotschi, wie es dem Volk so geht:
Ob das wirklich das leichte Spiel der Gewerkschaften war? Der Zahlensalat spielte keine Rolle? Dass ein Organ wie der «K-Tipp», der eine viel höhere Glaubwürdigkeit als Tamedia besitzt, ebenfalls dagegen war, könnte durchaus den Ausschlag gegeben haben. Aber das hört Tamedia nicht gerne.
Ganz streng muss aber Cyrill Pinto werden. Eine völlig überrissene Initiative wurde zwar abgelehnt, aber:
«Das (blöde, Red.) Volk lehnt einen Vorschlag zur Stärkung der BIodiversität ab (pfui, Red.). Dennoch gilt es …»
Deutlicher kann man eigentlich nicht sagen: falsch abgestimmt, ihr Naturbanausen.
Auch ganz falsch hat sich der Zürcher Stimmbürger verhalten, dieser Triebtäter:
Ist einfach unglaublich, Da gibt es laut Tagi eindeutige Fakten, und dann die Emotionen. Da könnte man vom mündigen Staatsbürger schon mehr erwarten. Eigentlich sollte man ihm die Chance geben, nochmals richtig abzustimmen.
Natürlich darf man sauer sein, wenn der Stimmbürger immer weniger darauf hört, was der Tagi so meint und empfindet. Dann kann man ihn zurechtweisen – oder man könnte versuchen, überzeugender und besser zu werden. Auch ohne Polizeischutz.
Denkanstoss:
Es fällt auf, dass es in der Berichterstattung bei Tamedia und SRF keine normalen rechten Politikerinnen oder Politiker gibt. Es wird immer von Rechtspopulisten oder Rechtsextremen berichtet. Beispielsweise Geert Wilders in Holland ist NATIONALKONSERVATIV und kein Rechtspopulist; auch „Rechtspopulistin“ Giorgia Meloni verdient diese Worthülse nicht! Der Begriff Rechtspopulismus ist eine Erfindung der Linken um alles was universell nicht Links ist zu diffamieren! Und das ist Programm weil die Linke Ideologie nicht mehr überzeugt! Und die Linken sind immer „Linksliberale“ und die Linksextremen nur „linke Aktivisten“.
Intelligent, ambitioniert, rücksichtslos, keinerlei Empathie, oberflächlicher Charme, das sind alles Merkmale eines großen CEO – Oder eines Psychopathen.
Schön auf den Punkt gebracht: Falsch abgestimmt, einfach gestrickter Schweizer. Schön, wieviel Respekt da für Schweiz, Schweizer, Institution und Demokratie ist. Von den selben, die ständig vor dem Niedergang der Demokratie warnen. Deren Idee von Demokratie ist wohl einfach „stimm und wähl, wie ich sage, ist richtig“. Die eigentlichen Totengräber der Schweiz.
Heute dasselbe: Das Parlament stellt sich gegen die Ausweitung des Familiennachzug auf vorläufig Aufgenommene. Der Tagi schreibt darauf von „Verschärfung“ und kommentiert warnerisch. Ein gebremster Ausbau ist niemals Verschärfung, Tragi.
Dann SRF, baut 400 Stellen seit 2020 aus, reduziert nun 75 und die Tagesschau am Mittag gleich mit, plus Sommerpause von zwei Sendungen. Sommerpause kenne ich nur von Skiliften und Schulen, ansonsten macht niemand in normalen Unternehmen Sommerpause. Und die Leute von Klub und G&G stehen auch in der Sommerpause auf der Lohnliste, Intelligenzbestien. Mit 325 Stellen mehr als 2020. Die Linken und Verlogenen halten uns für unfassbar dämlich, wenn sie glauben, das merke oder sähe keiner.
Früher hiess es einmal: «Wer nichts wird, wird Wirt.» Heute müsste man «Wirt» durch «Jurist» ersetzen. Rudolf Strahm hat recht: Die Berufslehre gehört aufgewertet. Und sei es nur, um intellektuell weder interessierte noch geeignete Personen von den Universitäten fernzuhalten. Auf dass sich das dortige Niveau nicht auch noch demjenigen des Tages-Peinigers angleiche.
Eine Hommage an Rudolf Strahm, der einmal sagte: «Festgestellt wird eine wachsende Kluft der Arbeitskulturen zwischen den gesuchten praxisorientierten Fachkräften mit Berufs- und Weiterbildungsabschlüssen einerseits und den teilweise abgehobenen und isolierten akademischen Berufen andererseits.» Bevor er Volkswirtschaft studierte, lernte Rudolf Strahm übrigens das Handwerk des Chemielaboranten.
Die praktische Intelligenz ist gefragt und kein Bachelor-Diplom beispielsweise von der HSG. Ich will nicht Diversität, ich will in erster Linie Kompetenz!
Bei dem Schrott, den der Tagi absondert, ist „hämisches Dauerlästern“ die einzig richtige Reaktion.
Danke Tagi für den Begriff. (Diesmal kein Schrott)
Hämisches Dauerlästern ist gut, das macht doch Tamedia seit Jahren gegenüber den Abonnenten. Preiserhöhungen dafür weniger Journalismus. Ausland ausgedünnt, Kultur ausgedünnt, Sport ausgedünnt. Regionalredaktionen werden liquidiert und einer kleinen Chefredaktion unterstellt die bis heute den Beweis das sie Publizistik kann nicht erbracht hat. Dann werden noch Leute im grossen Umfang entlassen und Bärtschi kommt daher und begründet das mit «stärken des Qualitätsjournalismus», das haben schon Supino und Birrer abgesondert, DAS IST HÄME, liebe Pseudojuristen bei Tamedia!
Da hat zackbum, einmal mehr, den Nagel auf den Kopf getroffen. Es ist nicht nur kein Fleisch am Knochen, sondern nicht einmal, Einer vorhanden. Von strafbewehrt kann keine Rede sein.
Der Tagi war mal eine versierte Zeitung. Heute, liefert er nur noch Belehrungen etc, sowie auch wird dem mündigen Leser, eine voreingenommene Meinung aufgedrückt.
Fazit: Arroganz, ist das Selbstbewusstsein, des Minderwertigkeitskomplexes. @zackbum: weiter so 🙏
Interessanterweise wurde in allen Kommentaren nach dieser Abstimmung verschwiegen inkl. SRF, dass der K-Tipp des Verlegers René Schumacher eine äusserst bedeutsame Rolle in diesem Nein an der Urne einnahm. Ihm gebührt grösste Hochachtung und Dank.
Er hat im Vorfeld der Abstimmung seine Broschüre an 5.6 Millionen Stimmberechtigte in der ganzen Schweiz verschickt.
In dieser Broschüre hat der K-Tipp klar faktenwidrige Behauptungen in diesem Abstimmungsbüchlein des Bundes, widerlegt.
Beispiele:
«PENSIONSKASSEN STEHEN UNTER DRUCK», SCHREIBT DER BUNDESRAT. «ERSTENS ERZIELEN DIE PENSIONSKASSEN AUF DEN ANGELEGTEN ALTERSGUTHABEN WENIGER ERTRÄGE, ALS FÜR DIE FINANZIERUNG DER RENTEN NÖTIG WÄRE. ZWEITENS STEIGT DIE LEBENSERWARTUNG, UND DIE RENTEN MÜSSEN DESHALB LÄNGER AUSBEZAHLT WERDEN.»
K-Tipp korrigiert: Die Pensionskassen erzielten von 2012 bis 2021 mit dem Geld der Versicherten im Durchschnitt eine Nettorendite von 5,4 Prozent. Das zeigen Studien von Swisscanto, einer Tochtergesellschaft der Zürcher Kantonalbank. Die Altersguthaben der Erwerbstätigen verzinsten sie aber nur mit durchschnittlich 2,4 Prozent. Entsprechend flossen riesige Summen in die Reserven der Kassen. Diese betrugen Ende letzten Jahres 156 Milliarden Franken – sie waren damit mehr als dreimal so hoch wie die Reserven der AHV.
Urs Baumann, Chef der Zürcher Kantonalbank, hält im Editorial zur jüngsten Swisscanto-Studie fest: «Die Pensionskassen präsentieren sich kurz vor der Abstimmung zur BVG-Reform in Topform.» Fakt ist auch: Die Pensionskassen kalkulieren die Renten mit Zinserträgen von unter 2 Prozent, erwirtschaften aber mit dem Geld der Rentner über 5 Prozent. Dazu kommt: Die Lebenserwartung der Rentner steigt nicht stetig. Laut Bundesamt für Statistik beträgt sie im Alter von 65 Jahren bei den Männern 19,8 und bei den Frauen 22,5 Jahre.
Sie ist damit etwa gleich hoch wie 2016. Schon vor sechs Jahren zeigte der «K-Tipp» auf: Die Zahlen der AHV zur Lebensdauer der Rentner lagen seit 1991 stets um ein bis zwei Jahre tiefer als die Zahlen des Bundes.
«IN PENSIONSKASSEN, DIE NUR DAS GESETZLICHE MINIMUM ANBIETEN ODER EIN WENIG MEHR, GIBT ES EINE QUERFINANZIERUNG VON RENTEN AUF KOSTEN VON ERWERBSTÄTIGEN», SCHREIBT DER BUND.
K-Tipp korrigiert: Es gab nie eine Umverteilung von Jung zu Alt, weil in der zweiten Säule jeder für sich spart. Heute behauptet nicht einmal mehr die vom Bundesrat gewählte Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge, dass es eine solche Umverteilung gebe. Es gab und gibt in der zweiten Säule durchaus eine Umverteilung –allerdings nicht von Jung zu Alt, sondern von den Versicherten zu den Reserven der Pensionskassen.
Grund: Die durchschnittliche Nettorendite auf dem Sparguthaben der Versicherten betrug in den zehn Jahren vor 2022, wie oben erwähnt, 5,4 Prozent. Das ist viel mehr, als die Kassen den Erwerbstätigen gutschrieben oder für die Finanzierung der Renten einkalkulierten.
Liebe Eveline, auch wenn sie SERAFE immer pünktlich bezahlen haben sie bei SRF keine Anrecht auf gute, faktenbasierte und unabhängige Informationen. Erstens berichtet der Sender gerne ideologisch und zweitens fehlt es an sachkundigen Personal!
Nur der K-Tipp ist glaubwürdig in BVG und AHV-Angelegenheiten. Unerschrocken schreibt er an, was verheimlicht wird. Langsam dämmert es dem lethargischen Schweizer Bürger, wie er über den Tisch gezogen wird. Die Pensionskassen-Lobby hat sich über viele Jahre einen veritablen Goldesel geschaffen.
Der norwegische Staatsfonds verwaltet ähnlich viel Vermögen wie die Schweizer Pensionskassen: Die Vermögensverwaltungskosten betragen aber weniger als einen Zehntel: 2022 waren es 439 Millionen Franken.
Nicolai Tangen, Chef des erfolgreichen Norwegian Sovereign Wealth Fund, macht diese Arbeit gemäss FAZ für eher bescheidene 600000 Euro/annual. Die Verwaltungskosten 10x billiger als in der Schweiz mit seinen 1389 Pensionskassen. Ein teurer bürokratischer Irrsinn.
Nicolai Tangen teilt aus im Manager-Magazin:
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/norwegens-staatsfonds-nicolai-tangen-prangert-gier-der-chefs-an-a-428ec59f-2f53-4d4e-a257-f0eb3355d5c2
CEO Sergio Ermotti, UBS steht mit 15 Millionen CHF zu buche. Die giergetriebene Schweiz auf Abwegen.
Der norwegische Staatsfonds ein absolutes Vorzeigebeispiel an Effizenz und Kostendisziplin. 10x günstiger als die bizarre Schweizer Konstruktion.
Weiter gilt: Die Büezer könnten ja privat auch Aktien kaufen (beispielsweise ein Welt-ETF) anstatt das Geld auf der Bank mit mageren Zinsen herumliegen lassen.
Wieso soll ein 25-jähriger sich an die stupiden Anlagevorschriften der PK’s halten müssen und 50% in zinsarme Papiere investieren, wenn er noch 40 Jahre Zeit hat, das Kapital in Aktien wachsen zu lassen? Es kommt mir immer mehr vor, dass die Schweizer ein Volk von Idioten sind trotz direkter Demokratie, völlig losgelöst von Bildung und Ambition.
Ein weiterer Kostenfresser sind Regulierungswut und Bürokratie des Bundes, die den PK’s auferlegt werden. Diese tragen Zungenbrecher-Namen wie Finanzdienstleistungsgesetz, Finanzinstitutsgesetz, Finanzmarktinfrastrukturgesetz, Finanzmarktaufsichtsgesetz, Kollektivanlagegesetz und viele mehr sind in den letzten Jahren eingeführt oder verschärft worden. Die Kosten dafür werden auf die Versicherten überwälzt.
Der K-Tipp in einer anderen Liga. Gewissenhaft gut.
Viele Bürger wollen keine Abzocke mehr im Dschungel dieses BVG-Molochs, wo man nicht einmal seine Pensionskasse selbst aussuchen darf. Vergleichen Sie nur einmal die Angebote der verschiedenen Anbieter der 3. Säule; die Unterschiede dort sind absurd.
Die Zürcher FDP-Nationalrätin Regine Sauter predigt immer von Markt. Nur nicht dort, wo er wirklich wichtig wäre.
Die freie Pensionskassenwahl wäre keine Lösung. Denn dies würde dazu führen, dass die Pensionskassen keine längerfristigen Anlagen mehr tätigen können, weil die Versicherten fast jederzeit abspringen könnten. Das führt zu tieferen Erträgen.
Eine Lösung wie der Norwegische Staatsfund darstellt, wäre optimal mit immensen Kostenersparnissen von gegen 4 Milliarden CHF jährlich.
Der engagierte K-Tipp eine mutige Publikation, die man unterstützen muss.
Die jetzige 2. Säule ist eine eine unreparierbare Fehlkonstruktion. Von den Bürgerlichen erfunden und dem Volk als Ei des Kolumbus mit einem Umwandlungssatz von 7.2% verkauft – zum Wohle der Finanzmafia.
K-Tipp hat diesen Lob redlich verdient, weil er sich diesen Lügen nicht unterordnet.
Alle Medien kniffen mit der Offenlegung, dass unsere Pensionskassen in all den Jahren 156 Milliarden Franken stille Reserven angehäuft haben. Speisen jedoch die PK-Versicherten bloss mit dem Minimum ab. Die sieben grössten Versicherungen Swiss Life, Axa Leben, Basler, Helvetia, Allianz Suisse, Pax und Zürich machten mit der Altersvorsorge Gewinne von 5,7 Milliarden Franken. Das geht aus Zahlen der Finanzmarktaufsicht (Finma) hervor. Konkret: Die bundesrätliche Verordnung erlaubt den Versicherungsgesellschaften, 10 Prozent der Prämien für das Risiko Invalidität und Tod, 10 Prozent der Prämien für die Verwaltungskosten und 10 Prozent der Kapitalerträge für sich abzuzweigen. Das ist ein garantierter Gewinn – ohne jedes Unternehmerrisiko.
Das ist aber ausschliesslich eine direkte Folge der Finanzsystem- und privatwirtschaftlich orientierten Ausgestaltung unseres PK-Systems. Gegen 1400 Kassen mir Verwaltungs- und Management Personal, teuren externen Anlageberatern, etc. etc. Das kann man wesentlich günstiger und effizienter haben, wenn man denn nur will.
Nur: Die parlamentarische Mehrheit will das nicht, weil es um ihre Pfründe geht.
Mein Vorschlag: Jeder verdiente Franken ist AHV und BVG versichert. Kein Koordinationsabzug, kein Mindesteinkommen und keine Eintrittsschwelle erst mit 25 Jahren.
Das Geld wird individuell nach Alter angelegt. Sprich 100% Aktien für einen Anlagehorizont >30 Jahre und nimmt dann mit dem Alter sukzessive ab. Die PK ist frei wählbar. Eine Lösung wie der erfolgreiche Norwegian Sovereign Wealth Fund darstellt, wäre allerdings optimal und 10x günstiger als der jetzige PK-Bürokratie-Moloch mit gegen 1400 Kässelis.
Für die Übergangsgeneration braucht es entsprechende Kompensationen.
Notabene: Jedes Jahr werden diese stillen Reserven der PK’s (momentan um 156 Milliarden CHF) noch höher.
Das idiotisch fügsame Schweizer Volk lässt sich weiterhin melken von diesen Banditen. Diese kruden Selbstbedienungsläden gehören abgeschafft.
Die zweite Säule sollte in der Tat verstaatlicht und diese Institution genau überwacht werden. Entwicklungshilfe aus dem EFTA-Partnerland Norwegen offenbar nötig. Der Norwegische Staatsfund hat den grossen weltweiten Respekt.
Wer jetzt sagt, Staatslösungen sind schlecht, sollte bloss unsere staatlichen Gebäudeversicherungen anschauen. Sind pro Kubikmeter günstiger und funktionieren sehr gut.