Wumms: SRF
Der Gebührensender und der Persönlichkeitsschutz.
Die Krachwumm-Sendung «Rundschau» wurde anhand eines internen Dokuments und angesichts einer hohen Fluktuation sowie Burnouts von CH Media kritisch beäugt. Im «Rundschau»-Stil knöpfte sich Francesco Benini das offenbar ruppige Verhalten des Chefs Mario Poletti vor, dem unter anderem Thesenjournalismus von seiner eigenen Redaktion vorgeworfen wird.
Daraufhin biss die «Rundschau» zurück. Mit einer Stellungnahme wies sie alle Vorwürfe energisch, aber faktenfrei zurück. Gezeichnet war es «für die Redaktion» von zwei Mitarbeitern, eingehend wurde erwähnt, dass «der weitaus grösste Teil der 16 Reporter:innen, die für das Politmagazin tätig sind», diese Replik verfasst hätten. Wobei sich der Staatsfunk offenbar der modernen Sprachvergewaltigung befleissigt.
Daher gelangte ZACKBUM mit diesen drei Fragen an die Medienstelle von SRF:
- Es heisst einleitend, der «weitaus grösste Teil» der Reporter habe diese Stellungnahme verfasst. Wie gross ist dieser grösste Teil in Zahlen?
- Die Stellungnahme ist mit «im Namen der «Rundschau»-Redaktion von zwei Personen unterzeichnet. Wie kann das sein, wenn nicht alle Mitglieder der Redaktion damit einverstanden sind?
- Wie lauten die Namen der Unterzeichner und der Nicht-Unterzeichner?
Darauf bekamen wir diese Null-Antwort:
«SRF nimmt aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht weiter Stellung zum Fall.»
Bekäme die «Rundschau» eine solchen Schmarren vorgesetzt, sie würde sich in einer Sendung höchlichst erregen. Aber bei SRF ist das offenbar erlaubt. Was die Nennung der Anzahl der Mitverfasser dieser Antwort mit Persönlichkeitsschutz zu tun haben soll? Nichts.
Eine Antwort auf die Frage, wieso das Schreiben «im Namen der Redaktion» verfasst wurde, obwohl offensichtlich nicht alle Mitarbeiter damit einverstanden waren, fällt ebenfalls nicht unter Persönlichkeitsschutz.
Und wieso sollte es schützenswerte Bereiche der empfindsamen Persönlichkeiten der «Rundschau» verletzen, wenn Unterzeichner und Nicht-Unterzeichner mit ihrem Namen hinstehen? Wären die zu feige dafür? Wurden sie überhaupt angefragt, ob sie damit einverstanden wären, bevor die Medienstelle ihre Persönlichkeiten schützte?
Das wäre dann kein Thesen-, aber auch kein Haltungsjournalismus. Mit solchen wurstigen Antworten giesst SRF in seiner strahlenden Arroganz weiter Wasser auf die Mühlen der Initiative, die den Zwangsbeitrag deutlich absenken will. Denn das ist nun das Gegenteil von «Service Publique».
Die Initiative wird gewiss angenommen. Es ist wie bei den Wahlen: Wahltag ist Zahltag.
Rundschau: hat mit dem einseitigen und manipulierten Bericht zur Causa Fabienne W. unwiderruflich ein Schaden angerichtet.
Club: nur die Ideologie von srf und der Moderatorin wird geduldet. Andere Meinungen werden bekämpft. Gäste mit unliebsamen Meinungen lässt man nicht ausreden.
Arena: der Moderator ist mit seiner Arroganz eine Zumutung. Unliebsame Gäste lässt man nicht ausreden. Es wird nicht mehr sachlich diskutiert. Respekt und Anstand sind teilweise nicht mehr vorhanden. Das Protokoll von der primitiven Frau Basler, ist teilweise sexistisch und bedient sich der Fäkalsprache. Unter Twitter machte sie ein Witz über Mobbing Opfer. Satire ist ja wünschenswert. Aber sicher nicht in einer politischen Sendung.
Sonntag Abend: war früher ein Schmaus. Walter Andreas Müller und viele mehr, gaben uns mit versierten Humor, den Spirit.
Beschwerden: vom RR Schaffhausen und https://www.erkenlaw.ch/popularbeschwerde/ werden hoffentlich aufzeigen, was da beim srf schief läuft.
Feige, heuchlerische und bis zum Hirntod ‹konforme› Medien-Clique, verfilzt mit den Menschen rettenden GesinnungsBrüderSchwesterlein in Bern – so behält Frau Mann die überbezahlten Beamtenlöhne.
Oder sollte es neuschweizerisch Schweigegeld oder Stillhaltegeld heissen?
Dafür ganz laut klatschen und jubeln, wenn der oberste Schweiz-Betrüger ins noch bessere europäische Atlantik-Wasser kiffende Umfeld befördert wird.
Nach seiner ‹Klasse› hat im Bundesrat ja jetzt die Masse an Landesverkäufern übernommen.
Schreiben wir’s noch, solange die Wahrheit nicht als hatespeech diffamiert und verboten wird.
Die Rundschau SRF SCHLACHTET SICH SELBST AB!
Erstaunt mich nicht, das ist der Staatssender. Konkrete Fragen werden nicht beantwortet, wahrscheinlich müssen Fakten zu einer toxischen Kultur unter dem Teppich gehalten werden. Auch die scheinbaren Übergriffe eines leitenden Mitarbeiters wurden unter dem Teppich gehalten. Bezeichnend das die Stellungnahme der loyale Gion-Duri Vincenz unterschrieben hat lässt auf einiges schliessen. Warum nicht die anderen MitarbeiterInnen? Wurden sie zum Schweigen verdonnert, Konsequenzen angedroht?
Es waren vermutlich 99% der Reporter.
Die Auszählungen haben 99.21% ergeben 😉
Das Geld wegnehmen und die Lichter löschen, ist das Einzige was diesen Unsinn beendet.
Genau. 200.- sind noch zu viel für diesen amateurhaften, selbstgerechten, woke-aktivistischen Saftladen.