Gutmenschen-Bruchlandung
Das bis übers Dach subventionierte Theater am Neumarkt fliegt auf die Nase.
Das ist vielleicht peinlich. Die Neumarkt-Crew von kurzsichtigen Gutmenschen, die nicht mal mit ihrem Islam-Problem personell fertigwerden, hatte sich schwer für den Berufsschläger Brian K. in die Brust geworfen.
Eigene Webseite, zugemüllt mit den üblichen Solidaritätsslogans, aber leider am falschen Objekt ausprobiert. Der Mann mit dem ungelösten Gewaltproblem werde «kommerziell und politisch ausgeschlachtet». Er sei in einer «Dauerschleife von Gewalt und Repression gefangen». Und dann:
«#BigDreams hat sich zur Aufgabe gesetzt, diese Missstände öffentlich zu verhandeln. Wir sind eine diverse Gruppe von Aktivist*innen, Expert*innen, Wissenschaftler*innen und Künstler*innen. Unsere Präsenz rund um den Prozess ist der Prolog einer weitreichenden Auseinandersetzung mit strukturellen Missverhältnissen in unserer Demokratie.»
In Wirklichkeit handelt es sich hier um ein strukturelles Problem von Flachdenkern und aufgeregten Pseudo-Protestlern. Die sich selbst ein Hassobjekt ausgesucht haben:
So wackelig wie der Reim ist auch die Begründung: «Deswegen machen wir mit diesem Schundblatt kurzen Prozess. Werde ein Sidekick im Kampf Brian vs. BLICK und hilf mit zu verhindern, dass was Brian passiert ist noch einmal passieren kann.»
Also ist der «Blick» daran schuld, dass der einschlägig Vorbestrafte seinen kurzen Ausflug in die Freiheit dazu benützt hat, mal wieder ein Problem mit brutaler Gewalt lösen zu wollen? Nicht das, was Brian passiert ist, hat sich wiederholt, sondern Brian ist wieder passiert.
Aber im Shop sind immer noch lustige Produkte für nicht wenig Geld zu kaufen (ZACKBUM schwört, dass das keine KI-Erfindung ist, denn dafür ist es einfach zu blöd):
Einmal ein «Printed T-Shirt» für schlappe 30 Franken, dann die «Custom Made Action Figure (25 cm)» für stolze 150 Franken. In Wirklichkeit benützt der Schläger aber keine weissen Boxhandschuhe …
Inzwischen hat das Theater am Neumarkt die «grossen Träume» schön im Archiv versteckt. Wenn man in der grossmäuligen Pressemappe von damals blättert, hat man mehrfach das Gefühl, als würde man in ein nasses Handtuch beissen, so peinlich ist das Geschwafel:
«Wenn Brian im Gefängnis stirbt, stirbt die Demokratie. Laut dem UNO Sonderberichterstatter wird Brian im
Gefängnis gefoltert. Wie kann und muss eine demokratische Gesellschaft darauf reagieren? Dieser Frage geht das Projekt #BigDreams mit den Mitteln der Kunst in fünf Akten nach.»
Zum Brüllen komisch ist auch die Einlassung der «Rassismusexpertin» Rahel E-Maawi:
«Für mich ist der Fall nur intersektional lesbar, in der Überschneidung von Geschlecht, Migration und Race. Es ist alles sehr maskulin und rassisiert stereotyp aufgeladen. Man traut Brian auch nur solches Verhalten (Gewalt) zu, also kann er auch nur das. Und auch er selbst bedient diese Stereotypen, was wiederum das Einzige ist, was Öffentlichkeit interessiert und verstanden wird.»
Was labert man nicht alles, um sich kurz im Licht der medialen Öffentlichkeit aalen zu dürfen.
Nachdem Brian nun wieder zum Schutz der Gesellschaft (und wohl auch vor sich selbst) weggesperrt ist, wird das «Künstlerkollektiv» auf Anfrage von seinem Hassorgan «Blick» sehr, sehr schmallippig: «Das Kollektiv #BigDreams hat sich entschieden, sich im Moment nicht öffentlich zu Wort zu melden.»
Das ist ein weise Entscheidung, bevor es sich mit noch mehr Unsinn noch lächerlicher macht. Aber es japst dennoch nach: «Man sei mit der Blick-Berichterstattung zur jüngsten Brian-Eskalation nicht einverstanden.»
Brian-Eskalation? Das ist ein Super-Ausdruck. Wenn jemand aus dem Nichts auftaucht und einem anderen so die Fresse poliert und sich dabei filmen lässt, wie er brutal auf den Niedersinkenden weiter einschlägt, dann ist das für Neumarkt-Schönplauderer eine «Brian-Eskalation». Wahrscheinlich hat ihn die Lektüre des «Blick» dazu getrieben.
Auch ZACKBUM kritisiert das Blatt mit dem Regenrohr im Logo regelmässig. Aber wir kämen nie auf die Idee, deswegen jemandem mehrfach ins Gesicht zu schlagen. Niemals. Nicht einmal den Volltrotteln vom Kollektiv «Big Dreams», die gerade geplatzt sind und einen ganz üblen Geruch hinterlassen.
Was auch hier, wie bei Journalisten, mehr als auffällig ist: wenn es sich als absoluter Schwachsinn herausstellt, was man in die Öffentlichkeit gepupst hat, dann könnte man sich doch wenigstens dafür entschuldigen. Den Fehler eingestehen. Irren ist menschlich, usw.
Aber nein, grosse Töne, zerschellen die an der Realität, gilt «the rest is silence». Das mag bei Shakespeare grossartig sein, in der Wirklichkeit ist es nur erbärmlich peinlich.
‹Den Fehler eingestehen. Irren ist menschlich, usw.›
Den Subventilierten aller Art wird doch genau diese Haltung von denen, die das Sagen haben und das (Steuer)Geld verteilen in extremis vorgelebt!
Herr Zeyer, treten Sie doch mal den grossen Tieren in den Arsch (nicht in die Fresse brianrn!).
Bildlich beschrieben, so wie Sie das täglich (zu Recht!) mit den SchlechtJournis und GutProbierenden machen.
Vor 3 Jahren AstreinZeneca & Co als game-changer, geprüft und sicher, heilig gelogen – seit gestern offiziell in der EUphemia verboten.
Die Umgekippten in Sportarenen werden zu ‹long covid› verbogen, die Zerstörten als Thema gemieden und unter den Tisch gekehrt, die wirklich abartigen Verbrechen und Verbrecher werden als Thema immer noch vornehm vermieden – wenn wir es jetzt nicht ans Tageslicht zerren, dann machen die weiter!
Die Produktionsstätten werden gepusht, das Gegenmittel haben sie vor der Seuche X.
«the rest is silence» hat mich zu diesem Kommentar aufgewühlt.
Denn wenn wir die, die uns sagen (wollen) wo’s lang geht, durch Schweigen und Vergessen (und ein wenig eigener Peinlichkeit, weil wir den Halunken vertraut, uns geirrt, haben) mit ihren Schandtaten so davonkommen liessen – dann wehe uns.
Sie zeigen uns den direkten Weg in Krieg, Chaos, die nächste Plandemie, den Niedergang durch allumfassenden Bankrott.
Kein Vergleich mit den verwöhnten Pfeifen, die ihre Wohlfühlinseli selber versenken.
Dä Fritz isch guet, nur d› Umwält schlächt!
Nur noch hässlich, was hier dargelegt wird. Der damalige Umgang der Intellektuellen mit dem Serienmörder Jack Unterweger ist wohl die Inspiration für diese linken Totalbescheuerten. Denen hat es ins Hirn geschissen.
Es? Das kommt nur alle 27 Jahre.
Staatliche Subventionen für «Kunst», egal welcher Art, gehören vollständig gestrichen. Kunst soll dem freien Markt unterliegen.
Solche Brians gibt es zuhauf. Man kann sie sogar in Reality-Formaten beobachten. Dort wird dann von der Crew interveniert bevor etwas passiert. Sonst halt nur in Polizeiberichten. Dass der Brian jetzt so prominent im Fokus steht ist ein Zufall. Oder Schicksal. Ausgelöst durch das Setting, wo Leute eine Einnahmequelle witterten. Das geht meistens schief, wenn Neider aufmerksam werden. Es ist ein Problem in der Schweiz, Geldflüsse anzuzapfen, wenn sie nicht vollkommen im Verborgenen verlaufen. Und den Gutmenschen kann man es nicht verübeln, dass sie sich eine Person zur Brust nehmen für die sich die Öffentlichkeit interessiert. Also wo ist das Problem? Es ist einfach eine Episode aus dem Leben, das sonst todlangweilig wäre, wenn nichts passieren würde.
Offenbar hat die damalige Kürzung der Subvention, in keiner Weise gefruchtet.
https://www.blick.ch/politik/subventionen-gestrichen-koeppel-verfluchung-kostet-zuercher-theater-50-000-franken-id5803986.html
Ein subventioniertes Theater, huldigt ungeniert ein Gewalttäter. Nachdem der Wiederholungstäter, erneut zugeschlagen hat, schweigen sie sich, feige aus. Man kann es als Steuerzahler gar nicht mehr beschreiben, wie angewidert man ist.
Hoppsla da fliessen, aber die, Gedanken etwas, holbrig.
Unsinn, die Sackgasse ist nicht holprig. Sondern aalglatt.
Damit wir uns richtig verstehen. Ich vermag zu differenzieren bezüglich dem teilweise Justiz und Zwangsmaßnahme Opfer und dem wiederholten Gewalttäter.
Schreibfehler sind das neue Gütesiegel für von Menschen verfasste Texte.
Der gelangweilte, unterbeschäftigte Korrektor Bidderli macht auf Obstruktion ohne jeglichen Lesernutzen.
Wenn ich Ihnen von Nutzen sein kann, lassen Sie es mich wissen. Ohne Kohle läuft aber gar nichts.