Ach, die Zukunft,

die unvorhersehbare, dunkle, kann so oder so sein.

Wenn der «Blick» angeblich «renommierte Wissenschaftler» zusammentrommelt, die über den Ausgang des Ukraine-Kriegs spekulieren sollen, kommt Unterhaltsames heraus. Lustiges im Sinne von Slapstick, Situationskomik, es darf gelacht werden.

Eigentlich verrät und verbrät schon der Titel alle Varianten, die diesen «Wissenschaftlern» einfallen. Aber sie sind natürlich mit glasklaren Prognosen zur Hand, wie es der Gelehrte halt so hat:

««Es gibt keine Anzeichen für ein baldiges Ende», sagt Jon Alterman von der US-Denkfabrik Center for Strategic and International Studies.»

Diese klare Prognose wird auch von einem Chor der Wissenden unterstützt: «Beobachter befürchten, dass der Krieg im zweiten Jahr noch heftiger werden könnte, und rechnen mit einer russischen Frühjahrsoffensive.»

Zu einer Seite neigt Liana Fix vom «US-Thinktank Council on Foreign Relations»: «Ich denke, das wahrscheinlichste Szenario sind ukrainische Gewinne, die zu einem ausreichenden Sieg führen.» Ein anderer Insasse einer Denkfabrik meint, westliche moderne Artillerie könne kriegsentscheidend für die Ukraine sein. Allerdings: «Die Russen sind bereit, alles zu tun, um die besetzten Gebiete zu halten und ihre Eroberungen fortzusetzen.» Ist ja auch wieder möglich.

Zum Thema «alles ist möglich, auch das Gegenteil», äussert sich nochmals Koryphäe Alterman: er «könnte sich auch «einen Führungswechsel in Russland vorstellen, der den Krieg beendet». Oder eine Art Waffenstillstand. «Aber es ist noch zu früh, um das zu sagen». Oder zu spät, aber wer weiss das schon im Vornherein.

Was aber sagen die Orakel zur Möglichkeit des Einsatzes von Atomwaffen? «Die anfänglichen Drohungen Moskaus mit einem Nuklearschlag hätten sich als «Bluff» erwiesen». Einerseits. «Sollte es der Ukraine gelingen, die Krim zurückzuerobern, könnte ein nukleares Szenario jedoch zu einer «sehr ernsten Möglichkeit» werden», sagt andererseits ein anderes Orakel.

Aber auch Europa spielt natürlich eine Rolle bei der Zukunftsdeutung: «Einige Regierungen in Europa könnten ebenfalls mit politischer Opposition gegen den Krieg konfrontiert werden, je länger dieser dauert. Auch deshalb «müssen wir 2023 einige bedeutende Vorstösse und Siege der Ukraine sehen», sagt die Politologin.»

Wir werden sehen. Oder auch nicht. Oder so. Oder ganz anders. Natürlich nur, wenn. Oder wenn nicht. Dies ist möglich, das nicht ausgeschlossen. Oder umgekehrt.

Aber etwas muss ZACKBUM noch korrigieren. Nicht der «Blick» ist an diesem Unsinn schuld. er hat einfach eine Meldung von AFP übernommen. Copy/paste, you know, vous savez.

Man kann sich entscheiden, ob man nur kichern will. Oder gröhlen. Und sich dabei auf die Schenkel klopfen. Oder auch nicht.

15 Kommentare
  1. Hans von Atzigen
    Hans von Atzigen sagte:

    Der Blick und Krieg Berichterstattung.🤦‍♂️🤦‍♀️🤣🤣🤣🤣🤣🤣
    Ob dort noch einer ist,der wenigstens bei der CH-Armee war oder ist?
    Was der Blick so an Experten aufreibt? Schwamm drüber!!!
    Ohne Munition kann man keinen Krieg gewinnen.
    Auf diesem Hintergrund erübrigt sich das Spekulieren zum Kriegsausgang.
    Die Frage die Kaum jemand stellt?
    Was fällt der Regierung in Kiew angesichts der fast Aussichtslosen Lage noch ein?
    Ein eingreifen der NATO an der Seite der Ukraine? Die Blick Kindersoldaten ganz vorne???
    Geht auch nicht, die NATO ist selbst mit Munition ausgeschossen‚ die kann auch nicht.Da wären noch die
    A-Bomben der NATO, davon haben auch die Russen, nur eben dann ist für ALLE ende und aus.
    Wer es nicht glaubt, dem sei der Streifen TAG Null (BBC) empfohlen.

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  2. René Küng
    René Küng sagte:

    Immerhin lernen wir heute, wie die desaströseste, Menschen- und Intelligenz-verachtende Demagogie (das ist nicht mehr Manipulation, das ist Goeppel pur) dieses Stephan Israel schlimmsten Flurschaden verursacht.
    Und bitte Entschuldigung, das ist kein Anti-Semitismus – die schlimmsten Anti-Semiten wüten unter anderem und seit je her auch unter den Juden selbst.
    Hab mich schon gewundert, dass ‹zackbum› diesen grauenhaften Artikel nicht angerührt hat. Vielleicht hat’s Zeyer (sonst abgehärtet) vor diesem übelsten Machwerk so gegraust…..

    Ich hab’s am Tag selber gelesen Herr Karrer. Wenn die Schweizer total verblödet (sorry, vergiftet wär treffender) werden sollen, dann machen unsere Saublätter keine Bezahlschranke davor.
    Für so was werden die von der Kriegspartei geschmiert.
    100 Jahre Hetze in den Medien hinterlässt tiefe Spuren im tiefsten Unterbewusstsein der ‹WerteMenschen›.

    Bald folgt wahrscheinlich die ultima ratio für verirrte Völker:
    zum Glück haben wir Milliardenschwer Waffen geliefert, sonst wär alles noch viel schlimmer gekommen.

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  3. Rolf Karrer
    Rolf Karrer sagte:

    Der BLICK und seine abgeschriebenen Ukraine-Szenarien nicht hilfreich.

    Hilfreich stattdessen der kluge Kommentar von Stephan Israel im heutigen Tagesanzeiger. Er zeigt in wenigen Sätzen alle Facetten, plus die Haltung dieser Putin‘schen Helfershelfer-Petitionäre auf. Der überfleissige Kommentarschreiber René Küng müsste sich an ihm ein positives Beispiel nehmen. Smile.

    https://www.tagesanzeiger.ch/im-kreml-kann-sich-putin-freuen-953581609876

    Sehe im Traum den 93-jährigen Philosophen Habermas verhandeln, mit diesem „Peter der Grosse“ Putin. Natürlich sässen Beide, gemäss neurussischen Gepflogenheiten, an diesem legendären, ellenlangen (6 Meter!) Tisch aus italienischer Manufaktur. Eigentlich sollten alle Petitionäre an diesem Tisch sitzen (zumindest) für einen Fototermin.

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    • Eveline Maier
      Eveline Maier sagte:

      Mit diesem Friedensappell richtet sich Wagenknecht & Co bloss an den Westen. Diese Intellektuellen Ideologen sehen Russland verblendet nicht als Verursacher. Pochen stattdessen auf ein westliches Einlenken der Vernunft gegenüber Moskau. Einfach widerwärtig und völlig naiv diese Haltung.

      Mag auch Stephan Israel‘s Frage am Schluss, die er zwar selber als polemisch bezeichnet:
      „Wie würden wir heute rückblickend einen Appell renommierter und bekannter Persönlichkeiten im Sommer 1940 an den britischen Premier Winston Churchill bewerten, doch bitte in Verhandlungen mit Adolf Hitler einzutreten?“

      Ein solcher hypothetischer Lakmustest bei den Unterschreibern dieses Friedensappells, wäre ziemlich aufschlussreich bezüglich Kriseninterventionen.

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      • René Küng
        René Küng sagte:

        Frau Maier, vielleicht ein paar weitere, andere, Geschichtsbücher lesen, dann könnten Sie die Interessen von Great Britain (und ihren ‹Partnern› ännet des Teiches) – dass Adolf gegen Osten marschieren soll, damals, wie heute unter neuer Flagge – neu denken.
        Ich halte Sie übrigens durchaus für lernfähig und intelligent,
        allerdings würde Ihnen eine Prise Mut gut tun, mal etwas anderes als die Schweizer Schundmedien zu lesen.
        Nennen Sie es ‹Fremdsender›, denn wie sagen es doch die Mokassinträgerinnen: schau Dir die Welt zwischendurch aus den Socken der Anderen an.
        https://www.rubikon.news
        Empfehlung die ich reinzuschmuggeln versuche, da zackbum konsequent seinem schwierigen, unendlichen* Job nachgeht, dem ElendsJournalismus Raum, Zeit, Energie und Aufmerksamkeit zu widmen.
        Interessanterweise machen’s die Hetzer-Medien ja genau anders: die negieren zackbum&Co konsequent. Zufall?

        *Ist für mich ok Herr Zeyer, wichtig, dass das jemand, Sie, macht.
        Und der Hinweis auf den sperber Artikel letzthin war schön.
        Synergie-Effekt unter Kleinen, gegen die Ohnmacht dem Elend gegenüber.

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        • Eveline Maier
          Eveline Maier sagte:

          Muss ich somit in logischer Konsequenz dem Diplom-Kulturwissenschaftler Jens Wernicke mit seinem „Portal für die kritische Masse“ eher hörig sein, als einem klugen Kommentar in ihren verachteten Main Stream Medien?

          Kritische Masse und Desinformationen müssen sich eben auch nicht ausschliessen. Bleiben wir doch offen für alle Denkprozesse Herr Küng. Der Wildwuchs im Netz macht es nicht einfacher…..

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          • René Küng
            René Küng sagte:

            Hörig sein?
            Frau Maier, da machen Sie es sich hier nicht mehr als einfach?
            Das ist eine ziemlich plumpe Unterstellung, dass ich Ihnen das empfehlen würde.
            Ich gehe ganz mit Ihnen einig, die Informationsflut macht es nicht einfacher. Aber suchen Sie das?
            Fühlen Sie sich etwa dem Kommentar von Herrn Israel hörig?
            Ich würd gerne eine Denkoffene Abhandlung zu diesem ganz üblen (ich stehe voll und ganz zu diesem vernichtenden Urteil meinerseits) schreiben oder LESEN.
            Vielleicht würde das bei Ihnen interessante Denkprozesse auslösen, wie man&frau aus verschiedenen Schuhen zu ganz anderen Sichtweisen und Rückschlüssen kommen kann.
            Merci für den respektvollen Ton.

      • Peter Moser
        Peter Moser sagte:

        Dieses Münchner Abkommen wurde vom bereits (krebs)kranken Prime Minister Neville Chamberlain im September 1938 in München unterschrieben.

        Winston Churchill war jedoch einer der wenigen, die sich gegen ihn aussprachen. Er sah den Münchener Pakt als «totale und uneingeschränkte Niederlage». Als offener Gegner der Appeasement-Politik und sehr skeptisch gegenüber Hitlers Versprechungen meldete er sich im Unterhaus mit einer vernichtenden Rede zu Wort. Churchill wurde im Mai 1940 Prime Minister und zeigte somit wahre Haltung.

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      • Britt Muheim
        Britt Muheim sagte:

        Sie erwähnen das Wort „ Intellektuelle„. Würde diese Petition-Unterschreiber auch „Nationalpazifisten“ nennen.

        Putin scheint recht zu haben in seiner Einordnung des naiven Wertewestens:

        Schwach und dekadent.

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      • Martin Lopez
        Martin Lopez sagte:

        Liebe Frau Maier,

        es führt doch nirgends hin, wenn man Putin ständig mit Hitler vergleicht.

        Wie der NATO-Generalsekretär Stoltenberg erklärte, hat der Krieg nicht erst im Februar 2022 angefangen. Er dauert bereits seit 2014 an und die Saat wurde bereits zuvor gelegt.

        Der Maidan war damals im 2014 ein Ereignis in welchem viele Köche rührten. Die EU wollte mit ihrem Assozierungsabkommen erreichen, dass die Ukraine sich exklusiv nur mehr in Richtung Europa orientieren darf und den Handel mit Russland beendet. Das führte dazu, dass sich Janukowitsch gegen das Abkommen entschied und das führte dann zum Maidan.

        Eine neutrale Ukraine hätte als Brücke zwischen Europa und Russland gute Dienste leisten, zur Völkerverständigung beitragen und selber davon profitieren können. Leider war dies vom Westen anscheinend nicht gewollt.

        2014 war auch Victoria Nuland in der Ukraine aktiv. Man erinnert sich in diesem Zusammenhang wahrscheinlich noch an den Ausspruch «Fuck the EU.» Viel wichtiger an diesem Telefonat war aber die Aussage, dass die USA 5 Milliarden in die Ukraine investierte und wie Nuland im Gespräch mit Pyatt darüber entschied wer die Ukraine zukünftig politisch führen soll.

        Die russisch-stämmigen Ukrainer wandten sich nach dem Massaker von Odessa zunehmend vom eigenen Land ab. In Odessa gab es damals einen Anti-Maidan-Protest. Dieser wurde von Personen des rechten Sektors angegriffen. Die Protestier flohen in ein Gewerkschaftshaus. Diese wurde von den Angreifern in Brand gesetzt. Die Menschen verbrannten jämmerlich darin. Die welche aus den Fenstern sprangen um sich zu retten wurden von den Angreifern erschossen.

        Das war letztlich wohl der Auslöser für die Unabhängigkeitsbestrebungen der russisch dominierten Oblaste im Osten des Landes. Die Ukraine führt seit dem Krieg gegen die eigene Bevölkerung und Millizen wie z.B. Azov trieben da ihr Unwesen.

        Die Minsker-Abkommen wurden von der Ukraine nie eingehalten und die Deutschen und die Franzosen, als Mitunterzeichner, haben auch nicht darauf hin gewirkt, dass sich die Ukraine an die Verträge hält.

        Merkel und Holland gaben erst kürzlich zu Protokoll, dass diese Verträge nur geschlossen wurden um damit für die Ukraine Zeit zu gewinnen. Zeit in welcher Die Ukraine aufgerüstet werden konnte um in einem Krieg mit den Russen zu führen/bestehen. Es gibt eine sehr offensichtliche Ansprache von Petro Poroshenko, welcher explizit seine Verachtung für die russisch-stämmigen im Osten zum Ausdruck bringt.

        Die Russen versuchten im Dezember 2021 auf diplomatischen Weg eine Eskalation zu verhindern und Minsk 1 und 2 zur Durchsetzung zu verhelfen. Die Administration Biden stieg auf diese Versuche nicht ein und provozierte sogar noch. Das indem man der Ukraine in Aussicht stellte, dass sie sich die Krim wieder zurück holen könnten.

        Vor dem Eintritt der Russen in den Konflikt, wurde der Beschuss seitens der Ukraine auf den Donbass, und somit das Leid der Zivilbevölkerung, massiv erhöht. Der Druck auf Putin stieg. Es wurde von ihm erwartet, dass er dem Donbass zur Hilfe eilt.

        Putin ist innerhalb der russischen Politik bei weitem nicht der grösste Falke. Er hat sich die Jahre zuvor immer zögerlich, bezüglich einer Intervention in der Ukraine, gezeigt. Da gibt es ganz andere Kaliber und der Westen sollte froh sein, dass gegenwärtig nicht diese an der Macht sind.

        Was im Westen gerne als Versagen der russischen Armee belächelt wird, liegt einzig und alleine daran, dass die Russen versuchten möglichst vorsichtig vorzugehen um die Opfer möglichst klein zu halten. Am Anfang wurden zivile Infrastrukturen weitgehend von Angriffen verschont. So gab es immer Licht, Kommunikation etc.

        Parallel wurde in der Türkei verhandelt. Gemäss Aussagen mehrerer Quellen, z.B. Naftali Bennett, gab es im März/April eine unterschriftsfertige Einigung zwischen den beiden Parteien. Das war wohl das eigentliche Ziel der Russen.

        Dieses wurde aber vom Westen sabotiert. Man wollte die Ukraine nutzen um die Russen weiter zu schwächen und bestenfalls einen Regime-Change in Moskau zu erreichen.

        Erst nachdem dies scheiterte, und mit zunehmender Dauer und Provokationen, intensivierten die Russen ihre Operationen und begannen mit Drohnen und Raketen auch die zivile Infrastruktur anzugreifen.

        Dieser Konflikt könnte bereits längst befriedet sein.

        Die USA sind daran interessiert, dass Deutschland und Russland nicht in friedlicher Kooperation zusammen kommen. Deutsche Ingenieurskunst gepaart mit den günstigen russischen Ressourcen könnte der USA gefährlich werden. Hierzu gibt es einen interessanten Vortrag von George Friedman.

        Zudem ist Putin den USA ein Dorn im Auge, weil unter seiner Führung Russland nicht mehr, wie zu Zeiten von Jelzin, ein total kaputtes Land ist, welches nach Lust und Laune durch die Vereinigten Staaten ausgebeutet werden kann.

        Ich denke, dass wir in Europa an einem raschen Frieden und guten Beziehungen zu Russland interessiert sein sollten. Ein wichtiger Aspekt dabei ist es, sich beidseitig zu informieren und dabei die Vorgeschichte nicht zu vergessen.

        Die im Artikel aufgeführten Medien sind diesbezüglich nicht behilflich. Auch die Berichterstattung von SRF ist sehr verzerrt. Wie mir scheint sind diese Medien Partei… Kriegspartei.

        Das führt dann dazu, dass Menschen in Putin ein Monster sehen, welches noch schrecklicher als Hitler dargestellt wird und dabei die eigenen Verfehlungen nicht mehr sehen. So kann kein Frieden zustande kommen.

        Man sollte darüber hinaus sehen, dass weite Teile der Welt sich nicht gegen Russland stellen. Viele Länder wären sehr froh, wenn die westliche Dominanz ein Ende finden würde. Daher beginnen sich auch neue, bisher undenkbare Allianzen zusammen zu tun. Es ist fraglich ob der Westen in dieser Konstellation als Sieger heraus gehen oder der Weg früherer Imperien beschreiten wird.

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    • Benno Derungs
      Benno Derungs sagte:

      Auch viele Persönlichkeiten aus der alten DDR haben diesen Appell des Friedens unterzeichnet. Auf meinen kürzlichen Reisen dorthin, schienen sich doch einige Personen an die Geborgenheit unter Erich Honecker zurückzusehnen…….

      Warum also nicht gleich als Geste die „neuen Bundesländer“ dem Autokraten im Kreml anbieten? Ein solcher Deal wäre doch das geeignete Beruhigungsmittel im Sinne der Petitionäre.

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    • Beth Sager
      Beth Sager sagte:

      In Moskau selber heissen Kommentatoren (und gar Politiker) die Ermordung ukrainischer Kinder gut. Zahlreiche Scharfmacher von gleicher Quelle fordern gar Atombomben auf Berlin, London und Paris.

      Ortet Philosoph Jürgen Habermas somit im Westen kriegsverherrlichende Töne bei den Unterstützern des souveränen Staates Ukraine?

      Dieser Altphilosoph sollte sein Hörgerät mal neu justieren – und nach Osten ausrichten.

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