Wumms: Sanija Ameti

Grosssprecherisch, dann plötzlich sprachlos.

Der Möchtegern-Politikerin Ameti ist kein Vorwand zu billig, sich ins Gespräch zu bringen. Eine noch nicht mal gebackene «Einbürgerungsinitiative» oder die Klage über «bis zu 100 Hassmails am Tag» – die Bachelorette von der «Operation Libero» weiss, wie sie ihr ADS, ihr Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, therapiert.

Gerne hätte ZACKBUM von ihr gewusst, wie man sich denn so 100 Hassmails vorzustellen hat. Also baten wir sie, uns mit einem Tag ihrer Wahl diese Behauptung zu dokumentieren. Wir stellten ihr dabei frei, ob sie die Absender schwärzen wolle oder – falls das zu aufwendig wäre – sicherten ihr zu, die Namen nicht zu veröffentlichen.

Trotz genügend Antwortzeit reagierte sie – mit tiefem Schweigen.

Dann wollte ZACKBUM noch wissen, ob sie sich eher als Muslima oder als Atheistin sieht. Denn beide Bezeichnungen hat sie schon bezüglich ihres Glaubens verwendet. Aber auch hier: tiefes Schweigen. Vielleicht kennt sie einfach den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen nicht …

Wer so aufschneidet, um in die Medien zu kommen, dann aber den Beweis für seine Behauptungen schuldig bleibt, ist unglaubwürdig. Glaubwürdigkeit hingegen ist eine Grundvoraussetzung für eine Karriere in der Politik.

Es gibt die Märchen aus 1001 Nacht. Und es gibt das Märchen von den 100 täglichen Hassmails.

Vielleicht sollte sich die «Operation Libero» ernsthaft überlegen, sich von ihrer Co-Präsidentin zu trennen. Bevor die noch mehr Schaden anrichtet. Ob ihr dann eine neue Karriere als Influencerin gelingen würde?

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