Himmel hilf: Sanija Ameti

«Operation Libero» am Abgrund. Dank ihrer Co-Präsidentin.

Sanija Ameti hat in ihrer kurzen, vom Mainstream bejubelten Karriere kaum einen Fettnapf ausgelassen. Wozu diese Schleimspur nochmals beschreiben.

Nun könnte es allerdings sein, dass der reine Überlebenswille der «Operation Libero» dazu führt, sie wegen Unfähigkeit und Schädigung der Reste des Ansehens zu kübeln.

Aus unerfindlichen Gründen war sie zum aktuellen «Club» im Schweizer Farbfernsehen eingeladen worden, in dem es um einen «Kandidatencheck» der beiden SVP-Politiker Alfred Rösti und Hans-Ueli Vogt ging.

Nach einer wackelig-nervösen Einleitung dachte Ameti wohl, sie müsse nun noch etwas Gas geben und sagte mit zittriger Stimme:

«Ich kann mir wahrscheinlich politisch betrachtet keinen von ihnen (gemeint sind die beiden Kandidaten, Red.) schöntrinken.»

Ein fataler Fehler. Denn Vogt liess sich die Gelegenheit zu einer öffentlichen Hinrichtung der Dummschwätzerin nicht entgehen.

«Frau Ameti, wir haben unterschiedliche politische Meinungen», setzte der Professor sanft an, unser Staat lebe von verschiedenen Meinungen. «Aber nie würde ich Ihnen am Anfang sagen», liess er dann das Fallbeil niedersausen, «dass ich Sie mir nicht einmal schöntrinken könnte». Ameti will hektisch intervenieren, Vogt behält die Oberhand und das Wort: «Konkordanz heisst, und ich respektiere das zutiefst, dass ein Mensch vor einem anderen Hintergrund redet. … Nie würde ich das Gespräch verweigern; Sie schaffen eine Gesprächsblockade. «Ich kann Sie nicht einmal schöntrinken», das ist eine krude Beleidigung. Ob Herr Rösti oder ich gewählt wird, wir respektieren zutiefst, dass man aufeinander zugehen und miteinander reden kann.»

Mit dem verlegenen Lächeln eines beim Rauchen erwischten Backfischs hörte sich Ameti die professorale Standpauke an.

Vielleicht hätte ihr noch geholfen, sich bei nächstbietender Gelegenheit für diesen Ausrutscher zu entschuldigen. Aber zutiefst unsichere Menschen überspielen das häufig mit Arroganz und Aggressivität. Wobei bei Ameti auch noch dazu kommt, dass sie einen eher kleinen Löffel dabeihatte, als der Herr Hirn vom Himmel regnen liess.

 

13 Kommentare
  1. Greg Kalt
    Greg Kalt sagte:

    „Himmel hilf“. Dieses Stossgebet sehr berechtigt gegenüber Frau Ameti. Sie macht wirklich immer alles falsch. Inszeniert sich doof mit Zigarre und lässt sich affektioniert als Modepuppe vorführen. Als Juristin mit Schwerpunkt Cybersecurity müsste sie eigentlich genau wissen, dass das Internet nichts vergisst. Ihre letzte verbale Fehlleistung im „Club“ dürfte sie politisch kaum überleben.

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  2. Sam Thaier
    Sam Thaier sagte:

    Die Signale, die diese Frau Sanija aussendet, schädigt sie fortwährend. Fehler über Fehler Frau Operation Libero Sanija. Diese Frau auf Wolke sieben braucht einen strengen (männlichen) Coach. Ihre Kandidatur für die Nationalratsliste soll sie vergessen.

    Besser noch………

    Packen sie den Rucksack. Machen sie alleine einen Trek in Nepal bei den wunderbaren Nepalesen. 30 Tage Annapurna Circuit Trek beispielsweise, bringt ihnen viel mehr als auswendig gelernte Plattitüden im Studio 2 des Leutschenbach.

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  3. Benno Derungs
    Benno Derungs sagte:

    Diese Frau, die sich als Queen sieht, macht einfach alles falsch. Ihre einfältige Exzentrik ein Ärgernis. Sie braucht einen Betreuer, einen Götti, der diese Frau auf den Boden der Realität bringt.

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  4. René Küng
    René Küng sagte:

    Mein Gott, 20 Tippser für Laura,
    heute Ameti,
    droht Zeyer BLICK Niewo?

    Wo verstecken sich die KommentarschreiberINNEN, wenn es um das wahre Elend im Land geht?
    Da, wo die Lästigen sich den Arsch verbrennen, sich diffamieren, aussperren, oder von der unsäglichen Justiz im Land für Dinge verurteilen lassen, die inzwischen fast alles als Lügen, Staatsversagen, Schreckung der Bevölkerung entlarvt sind?
    Rutisluuser ist nur einer der vielen, erbärmlichen Manipulatoren im Lande, verlogener Journalismus in Reinkultur. Aber totales Schweigen und Erdulden im Land, wenn der Ständerat KOMPLETT die Volksverarschungs-Notstandsgesetze ab Januar 2023 weiter verlängert.

    Obwohl alle Denkenden (nun gut, eine Minderheit) wissen, dass die Pandemie ein gigantischer Betrug (und noch viel schlimmer, sie geht Euch direkt unter die Haut!) war, ist, weiter befeuert wird.
    Aber kein Politiker getraut sich die Frage, wieso die kriminellen Labors (ausser in der Ukraine…..) nicht GESCHLOSSEN werden, wo die Weltbedrohungs-Szenarien erbrochen werden?

    Zum Glück gibt’s Fussball-WM, da flutscht sogar die Meldung am Arsch der Schweizer und Damen vorbei, dass Bundesbern sich sogar erlaubt, nochmals ein paar Milliönchen in Task Fudi Clönchen zu versenken. Himmel hilf.

    Milliarden wurden in der Schweiz verlocht. Bzw in goldige Täschchen verschoben.
    Hunderte Milliarden weltweit, die Staaten endgültig in die totale Verschuldung und ABHÄNGIGKEIT vom globalen Kapital verdonnert.
    Das Bargeld wird sich von alleine eliminieren mit der sorgfältig herbei geplanten finalen Inflation.
    Und die Lösung haben sie auch schon bereit für uns: die digitalen Rettungswährungen mit denen sie uns total kontrollieren, gängeln oder verhungern lassen. Die, die nicht spuren.

    Die Herden werden hingegen noch dankbar sein für diesen nächsten Game-Changer, wenn ein Monatslohn nicht mehr für ein Stück Brot reicht.
    Himmel hilf?
    Ich denke, wir müssten selber den Arsch und das Hirn bewegen.

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    • Beth Sager
      Beth Sager sagte:

      Hey lieber Herr Küng
      Sie erwähnen hier etwa fünf Mal den anatomischen Hintern eines Menschen in ihrem Urschrei der Verzweiflung.

      Machen sie jetzt auch auf auf Sanija – oder was…..?

      Die Pandemie war glücklicherweise vorgestern Herr Küng.

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      • René Küng
        René Küng sagte:

        Herr / Frau Sager (*sorry, hab das noch nicht gecheckt)
        ‹Urschrei der Verzweiflung› ist nah dran.
        Aber Danke Ihnen für den stellvertretenden stummen Munch-Schrecken der grossen Mehrheit von Laura & Ameti Besorgten.
        Pandemie vorgestern war ein Betrug, aber läuft seit den Spritzen immer besser:
        -die geistige, psychische und körperliche Immunität ist angeschlagen
        -Fakten, all die entsorgten, verleugneten, unsichtbaren Opfer, die in der Spritzen-Lotterie keine Salzlösung erwischten und jetzt als Long Covid Fälle geframed werden, verschwinden nicht, nur weil sie unterschlagen werden
        -die Hunderttausenden im Land, die, seelisch und psychisch geschädigt, immer noch im Angst-Modus halb leben und sich weiter, gut sichtbar, den Lebensatem filtern und den Betrügern ausgeliefert haben
        -beim Bundesrat, Parlament, Behörden und der Justiz, die weiterhin im Ausnahmemodus und Notrecht regieren, die Pandemie als Vorwand für ihre Notrechte, ihre MACHT missbrauchen

        Aber das lesen Sie nicht in ihren Staatsmedien und falls Sie was lesen,
        dann schreiben Sie ‹Pandemie war vorgestern›.
        Das ist meanstream, das ist der (berechtigte) Wunsch und Hoffnung des Volkes nach ‹Normalität›, das ist die Flucht (oder Blindheit) der Mehrheit vor dem was abläuft.
        Aber wir sind verdammt nah dran, dass die wirklichen Ziele nach all diesen vorbereitenden Krisen, um die Menschheit weich zu kochen, dieser Mehrheit (und damit uns allen) weltweit übergezogen wird:
        totale Herrschaft, totale Kontrolle – ob à la ideologischer PC China oder über die digitalen PC’s des globalen Kapitals.
        Wann und durch welchen Effekt diese totale Enteignung der Massen durch Geldentwertung final gezündet wird, das wissen wir nicht. Nennen ‘die’ (und wahrscheinlich Sie auch) Verschwörungstheorie.
        Aber lange dauert es nicht mehr, alles ist vorbereitet, inklusive der neuen ‹Spritzen› die uns allen den Lebensunterhalt digital auf die ID überweisen sollen.
        Oder auch nicht, wenn ‹die› entscheiden, dass Sie oder ich nix kriegen (dürfen).
        Ob Sie sich dann, bald, endlich an den Kopf oder den A greifen, we will see.
        Aber ich fürchte, dann ist’s zu spät.

        Die Schweiz mag weiter engagiert über Laura, Sanija oder die Fussball-Nati keifen oder jubeln, wie im alten Rom……..

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  5. H.R. Füglistaler
    H.R. Füglistaler sagte:

    Libero hätte auf einem freien politischen Markt keine Chance.
    «Schöntrinken» – muss man darauf gleich reagieren wie eine beleidigte
    Leberwurst? Einmal mehr – die Schweiz braucht keinen Vogt!

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  6. Niklaus Fehr
    Niklaus Fehr sagte:

    Ihr Verhalten entspricht ihrer Herkunft und Kultur. Auf das muss man sich einstellen. Und damit muss man leben können. Auch wenn sie hier aufgewachsen ist, kann sie das nicht einfach ablegen.

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  7. Stefan Linder
    Stefan Linder sagte:

    Ihr billiges einstudiertes „schöntrinken“ eine beschämende Entgleisung. Meinen grossen Respekt für die kluge Replik (nicht einstudiert) von Bundesratskandidat Hans-Ueli Vogt. Er zeigte Format vom Feinsten. Bestimmt hat er damit nicht wenige Bonuspunkte geholt für ein Amt in Bundesbern.

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  8. Eveline Maier
    Eveline Maier sagte:

    Sehe Parallelen zwischen Sanija Ameti und Laura de Weck (gestern auf diesem Portal). Kolossale Selbstüberschätzung dieser beiden Frauen. Frau Ameti ist zudem eine Hypothek für ihre Grünliberale Partei; das gleiche gilt für LdW mit ihrer naiven Kolumne im Tagesanzeiger.

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