Das Problem mit der Wahrheit

Wieso ist heutzutage eine einfache Frage so schwer zu beantworten?

Die Frage lautet: Fand im Kiewer Vorort Butscha ein Massaker statt, und wurde es von russischen Streitkräften begangen?

Das führt zur Frage: wie lässt sich eine solche Behauptung verifizieren, beziehungsweise falsifizieren? Dieser Frage vorangestellt werden müsste die Feststellung: Es handelt sich bislang um ein mutmassliches Massaker, mutmasslich von den Invasoren der Ukraine begangen.

Unsere Methode, zwischen wahr und unwahr zu unterscheiden, ist normalerweise eher einfach gestrickt. Gibt es fotografische Beweise für eine Behauptung? Gibt es Zeugenaussagen, am besten von Augenzeugen? Gibt es die Bestätigung von unabhängiger Seite? Gibt es faktische Beweise wie beispielsweise Kugeln? Gibt es logische oder andere Unstimmigkeiten in einem Erklärungsnarrativ?

Gerade Ereignisse wie die in Butscha können eine signifikante Auswirkung auf den Kriegsverlauf und die Weltöffentlichkeit haben.

Wie war es bei früheren Massakern?

Greifen wir kurz in die Geschichte zurück und erinnern an das Massaker von My Lai. In einem vietnamesischen Dorf verübte die US-Armee am 16. März 1968 ein Massaker an der Zivilbevölkerung mit 504 Toten.

Der US-Journalist Seymour Hersh brachte mit unermüdlichen Recherchen das Massaker an die Öffentlichkeit, allerdings lehnten zunächst alle grossen Medien in den USA die Publikation seiner Recherche ab.  Erst 14 Monate später berichtete «Life», danach auch «Newsweek» und das «Time»-Magazin. Schockierend waren die Aufnahmen des Fotografen Ron Haeberle, der als das, was man heute «embedded journalist» nennen würde, an dieser Militäraktion teilnahm und die Leichen für einen «body count» der Militärstatistik fotografierte.

Denn die erste Verteidigungslinie der Militärs war, dass es sich ausschliesslich um Vietcong, also feindliche Guerillakämpfer, gehandelt habe. Das Massaker hatte einen bedeutenden Einfluss auf die öffentliche Meinung in den USA und löste eine Protestbewegung in weiten Teilen der Welt aus.

Nur wenige Soldaten hatten den Befehl zum Massenmord verweigert, mit dem vorangehende Greuel wie Vergewaltigungen vertuscht werden sollten. Als Hauptverantwortlicher wurde der befehlshabende Offizier William Calley 1971 zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Der damalige US-Präsident Richard Nixon wandelte die Strafe sofort in Hausarrest um; 1974 begnadigte er Calley vollständig.

Nach kurzem anfänglichen Leugnen und Vertuschungsversuchen wurde dann niemals mehr in Frage gestellt, dass es sich tatsächlich um ein US-Kriegsverbrechen gehandelt hatte. Es war nicht das einzige.

Solche singulären Ereignisse hatten schon immer einen manchmal gewaltigen Impact auf die öffentliche Meinung und die Befürwortung oder Verurteilung eines Krieges. Das mutmassliche Massaker von Butscha hat ein vergleichbares Potenzial.

Aktuelle Strassenaufnahme und zwei Wochen alte Satellitenaufnahme.

Aber trotz im Vergleich zu 1968 gewaltig weiterentwickelten Kommunikationsmitteln bis hin zu Satellitenaufnahmen bestreiten die mutmasslichen Täter ihre Tat. Das Massaker werde ihnen untergeschoben, in Wirklichkeit handle es sich um eine Racheaktion ukrainischer Milizsoldaten an Sympathisanten der Russen, nachdem deren Truppen abgezogen seien.

Ein gefaktes Massaker

In den Wirren nach dem Sturz Ceausescus in Rumänien gab es Berichte über Greueltaten seines Geheimdiensts Securitate, dessen Angehörige sich weiterhin gegen den Machtverlust wehrten. Zum Beleg gab es Fotos eines Massengrabs, in dem Leichen lagen, offensichtlich Zivilisten, die mit Stacheldraht gefesselt waren und mit Schüssen getötet. Das sollte als Beleg für das grausame Wüten der Securitate dienen.

Von dieser Mörderbande wurden tatsächlich Kriegsverbrechen begangen, zum Beispiel in Temesvar. Nur stellte sich hier heraus, dass es sich um Leichen handelte, die aus Leichenhallen von Spitälern herbeigeschleppt und entsprechend hindrapiert worden waren, um Stimmung gegen die Securitate zu machen.

Das Beispiel der Massenvernichtungswaffen des Iraks, wie angeblich irakische Soldaten bei der Invasion Kuwaits Babys aus Brutkästen gezerrt und auf den Boden geworfen haben sollen – es gibt viele Berichte, die sich im Nachhinein als Fake News herausstellten.

Allerdings: in vielen, sicher nicht in allen Fällen, kommt die Wahrheit ans Tageslicht. Meistens dadurch, dass für eine Verschwörungsstory zu viele Beteiligte dicht halten müssten. Konkret heisst das aktuell: angenommen, die russische Version stimmte, dass alle Augenzeugen, die Russen als Verursacher identifizieren, lügen. Dass die Satellitenaufnahmen der Leichen, als noch russische Truppen den Vorort kontrollierten, gefälscht sind. Oder dass ukrainische Truppen die Leichen dort präpariert hätten, um sie dann westlichen Medien vorzuführen. Ohne dass einer der Beteiligten auspackt.

Sicherlich sind die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen und sollte ein verantwortungsvoller Journalismus die Unschuldsvermutung und das Wort «mutmasslich» nicht aus seinem Vokabular streichen.

Berechtigte Zweifel oder Verschwörungsstorys?

Aber bislang hat die russische Seite wirklich keinerlei stichhaltige Beweise vorgelegt, um ihre Behauptung zu stützen. Natürlich werden auf den unendlich vielen Plattformen im Internet wildeste Verschwörungsstorys feilgeboten. Videoanalysen, Widersprüche, Zweifel, Schlussfolgerungen. Natürlich dient zur Selbstverteidigung auch immer das Argument, dass die westlichen Medien eben einseitig berichten würden, dem Narrativ widersprechende Fakten unterdrückten.

Bei aller Unfähigkeit der Medien, bei allem Geheule im Mainstream und der ewigen unreflektierten Wiederholung der gleichen Gemeinplätze: bei all dieser Verwirrung sollte man ein Instrument des Menschen nicht zu gering schätzen: den gesunden Menschenverstand. Etwas ist so, etwas ist nicht so. Man kann sich früher oder später festlegen, was man glaubt.

Aber im Fall von Butscha grenzt es an gesicherte Erkenntnis, noch nicht ganz, aber fast über jeden vernünftigen Zweifel erhaben, dass die Invasionstruppen dieses Massaker verübt haben. Das zu bezweifeln, ist das Recht jedes Bürgers in einer freien Gesellschaft. Ihn deswegen zu beschimpfen oder auszugrenzen oder ihm Nachteile welcher Art auch immer anzudrohen, gehört sich nicht. Oberhalb davon, dass freie Meinungsäusserung eben nicht gratis ist. Die Kosten muss dann schon jeder selber tragen, die Entscheidung ist dem Einzelnen überlassen, ob ihm seine öffentlich geäusserte Meinung etwas wert ist oder nicht.

ZACKBUM hatte beschlossen, sich inhaltlich zum Kriegsverlauf nicht zu äussern. Hier handelt es sich aber um ein Problem, das auch die Rolle der Medien umfasst. Mindestens so erschreckend wie das Massaker selbst ist der offenkundige Vertrauensverlust, den auch seriöse oder halbstaatliche Newsplattformen hinnehmen müssen. Früher hätte eine bestätigte Meldung in der «Tagesschau», erst recht, wenn sie von Paul Spahn vorgetragen wurde, amtlichen Charakter.

Paul Spahn (1914 bis 2002).

Das ist heute leider anders geworden, und daran sind nicht die Russen schuld.

12 Kommentare
  1. Ruedi Rudolf
    Ruedi Rudolf sagte:

    Das Problem mit der Wahrheit?

    Es gibt da diesen berühmten Satz: „Dass das erste Opfer des Krieges die Wahrheit ist.“

    Das größere Problem aktuell ist, das wenn dieser Konflikt weiter eskaliert, und weiter Öl ins Feuer gegossen wird, wie das gerade grob fahrlässig und mutwillig geschieht, sich viele Menschen scheinbar die verheerenden Konsequenzen nicht wirklich bewusst sind, das wir gerade in großen Schritten auf einen 3ten Weltkrieg, der ein Atomkrieg sein wird zusteuern.

    Ist da wirklich Jemand so dumm, der glaubt, mit einseitiger Kriegs-Propaganda, Vorverurteilungen für unbewiesene, angeblichen Massaker, Waffenlieferungen an die Ukraine, einem Sanktions-Paket nach dem anderen, Medialer Russenhetze, fehlender Bereitschaft zu deeskalierender Verhandlungs-Politik von Drittstaaten, das dieser Konflikt so gestoppt werden, und Frieden hergestellt werden kann?

    Man muss sich fragen, was sind die Gründe für diesen Konflikt und sind diese Gründe es Wert – dafür einen Atom-Weltkrieg in kauf zu nehmen? – Für die Konflikt-Gründe gibt es Lösungen die zum Frieden führen, sie müssen nur umgesetzt werden.

    Wer möchte einen dritten Weltkrieg riskieren, für zwei Ost-Ukrainische Republiken im Maidan, die von der Ukraine unabhängig sein wollen? – Wer möchte einen dritten Weltkrieg riskieren, für die Forderung Russlands einer Neutralen Ukraine, weil Russland aus Sicherheitsgründen, keine Atom-Raketen vor ihrer Haustür haben will?

    Die Ukraine ist weder Bundesstaat der USA noch Mitglied der NATO oder der EU, mit welcher Berechtigung mischen sie sich eskalierend mit Waffenlieferungen, statt deeskalierend in diesen Konflikt ein?

    Wieso schließt sich die angeblich neutrale Schweiz Sanktionen an, statt deeskalierend einzuwirken?

    Sollten die USA, EU, NATO sich da Anstandshalber nicht raushalten, weil die Ukraine eine Russische Geschichte hat, auch Russisch spricht, und immer noch zum Russischen Kulturraum und als Bruderstaat, zum Einflusssphären-Gebiet Russlands gehört?

    Atom-Weltkrieg und die ganze Menschliche Zivilisation riskieren, nur weil zwei Ukraine-Republiken im Maidan unabhängig sein wollen, und die Ukraine Neutral sein soll?

    Atom-Krieg? – Jeder der ein IQ höher wie ein Fieber-Thermometer hat, sollte das nicht wollen.

    Zu der Frage Zitat: „Fand im Kiewer Vorort Butscha ein Massaker statt, und wurde es von russischen Streitkräften begangen?“

    Nein, wurde es nicht, nach neueren Erkenntnissen, ist das nicht der Fall, schreibt der Mann aus Russland unter anderem:

    Zitat: „In dem Video fragt ein Soldat seinen Kommandanten, ob er auf alle schießen darf, die keine blauen Armbinden tragen und der Kommandeur erlaubt das. Die blauen Armbänder sind Erkennungszeichen der ukrainischen Armee und ihrer Sympathisanten, die weißen Armbänder sind Erkennungszeichen der russischen Armee und ihrer Sympathisanten. Dass die Leichen in Butscha weiße Armbänder tragen, deutet daher ohnehin darauf hin, dass sie Opfer von ukrainischen Streitkräften geworden sind. Warum sollten russische Soldaten ihre Sympathisanten erschießen?“

    https://www.anti-spiegel.ru/2022/ukrainische-medien-am-2-april-fand-in-butscha-eine-saeuberungsaktion-gegen-russlands-komplizen-statt/

    Zur Frage: War Butscha und der Donbass Genozid oder kein Genozid?

    Zitat: „Es ist auffällig, dass im Westen niemand Kiew kritisiert hat, als es acht Jahre lang tausende Menschen im Donbass mit Artillerie hat ermorden lassen, was Scholz als „lächerlich“ empfindet, aber dass der Aufschrei nun im Falle Butscha so groß ist.
    Der Westen hätte all das verhindern können, wenn er ab 2015 darauf gedrängt hätte, dass Kiew das Minsker Abkommen umsetzt. Dann wäre der Krieg im Donbass schon lange vorbei und Russland hätte sich kaum gezwungen gesehen, in der Ukraine militärisch aktiv zu werden. Und dann wüsste heute niemand, wo Butscha liegt, das immer noch eine friedliche Stadt wäre. Aber der Westen hat sich anders entschieden und das Ergebnis sehen wir jeden Tag.”

    https://www.anti-spiegel.ru/2022/butscha-und-der-donbass-genozid-oder-kein-genozid/

    Apropos Westen, wäre auch noch die Frage Interessant:
    Wären wir Heute am selben Punkt, wenn Mister Trump wieder Präsident geworden wäre?

    Wenn man sieht, wie der neue Präsi Mister Biden bisher versagt hat, stellt sich die Frage: Wieso der neue so hochgejubelt wurde, und der alte so verteufelt wurde von den AMFN-Medien?

    Komischerweise haben die Westlichen Medien, nicht viel zum Versagen von Mister Biden zu sagen, umgekehrt hat man Mister Trump, 4 Jahre lang jeden Tag in denn AMFN-Medien schlecht geschrieben/geredet. Die Glaubwürdigkeit haben diese Medien in den letzten 2 Jahren sowieso komplett verloren.

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  2. Victor Brunner
    Victor Brunner sagte:

    Artikel: «… dass die Invasionstruppen dieses Massaker verübt haben». Die Invasionstruppen sind und waren russische Soldaten!

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  3. Tim Meier
    Tim Meier sagte:

    In den Medien wurden ein paar Parameter vergessen beim Einordnen dieses Massakers.

    Vor ein paar Wochen wurde vermeldet, dass Selensky jedem Zivilisten eine Waffe in die Hand drücken würde, wenn der dies wolle. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1294078/umfrage/verteidigung-der-ukraine-durch-zivilisten/

    Dann gab’s noch Berichte über Workshops im Bau von Molotow-Cocktails, ähnlich dem hier: https://www.youtube.com/watch?v=kXfPeBimkEM

    Das der Einsatz von Zivilisten heikel werden könnte, hat die NZZ analysiert: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-die-teilnahme-von-zivilisten-am-kampf-ist-heikel-ld.1673938

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  4. Leni
    Leni sagte:

    Der xte Artikel zu diesem Thema – und wieder meine Antwort: Wir können es nicht wissen. Als Laien schon gar nicht. Also halte ich mich mit Aussagen im Sinne von „das kann so und nur so gewesen sein“ zurück.

    Aber ich finde die Spekulationen angesichts dieser Bilder (auch der oben gezeigten, auch wenn sie schon alt sind) wirklich schwierig. Vor allem im Krieg ist nie eine Seite die gute und die andere die schlechte, es geht immer um wenige Verbrecher, die alles anzetteln, andere instrumentalisieren und zumeist ungeschoren davonkommen, und unzählige unschuldige Opfer.

    Angesichts der Bilder von ermordeten Zivilisten (und vor allem auch Kindern) bleibt für uns eigentlich nur Schweigen und Trauer.

    Die Aufarbeitung und Wahrheitsfindung müssen Experten (!) bewerkstelligen, die dafür geschult sind.

    Das sind aber mit Sicherheit keine reisserischen Webseiten oder Nachrichtenportale, die für alles sofort und eindeutig die Antwort parat haben.

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    • Gottfried Grunewald
      Gottfried Grunewald sagte:

      Ursula v.d. Leyen vulgo Flinten-Uschi, soll mit den Zug (!!) nach Kiew gefahren und danach in einem weit verbreiteten Video durch Butscha herumspaziert sein.

      Schon die ganze Inszenierung… und als Kirsche auf die Torte noch ihre Reaktion..

      Verzeihen Sie, aber mein Glaube, dass da sauber gespielt ist um ein paar Potenzen runtergefallen

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  5. Spargeltarzan
    Spargeltarzan sagte:

    Ich habe mich entschieden gar nichts mehr zu glauben. Da wird so viel gelogen und manipuliert. Ich ertrage es nicht mehr. Bekomme eine unbändige Wut und Ohnmacht, weil ich nichts dagegen tun kann. Ein grosses Fragezeichen habe ich zum Bericht es gäbe nun mobile Krematorium. Ist das wirklich möglich? Würde es bei der Hitze nicht den ganzen Wagen in die Luft jagen?

    https://www.blick.ch/ausland/das-ist-das-neue-auschwitz-russen-nehmen-mobile-krematorien-in-betrieb-id17384141.html

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    • Niklaus Fehr
      Niklaus Fehr sagte:

      Es ist ein Screenshot aus einem 8 Jahre alten YouTube-Video:
      https://youtu.be/D6L0jiMloO8
      Ich ziehe mich jetzt zurück. Endlos zu streiten darüber was wahr und was fake ist ändert nichts an den Geschehnissen. Im Prinzip ist alles vorhergesagt:
      «Ernten schwinden, doch die Kriege nicht,
      und der Bruder gegen Bruder ficht,
      mit der Sens´und Schaufel sich bewehrt,
      wenn verloren gingen Flint´und Schwert.»
      Es kommt wie’s kommt. Hauptsache es kommt.
      Ende Knurrhahn. Ich hab Gescheiteres zu tun.

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    • Adrian Venetz
      Adrian Venetz sagte:

      Kein Wunder sind Sie wütend, wenn Sie sich im «Blick» über den Krieg informieren. Lesen Sie was Gescheites und bleiben Sie gelassen. Es gibt schon genügend emotionale Blindgänger.

      Antworten
      • Spargeltarzan
        Spargeltarzan sagte:

        Schon ziemlich schräg, wie einem die Worte im Netzmund verdreht werden. Ich bin traurig und wütend, weil ich gegen diesen sinnlosen Krieg, nichts unternehmen kann!

        Antworten
  6. Adrian Venetz
    Adrian Venetz sagte:

    Nur bedingt einverstanden. Zweifel ist das höchste Gut des menschlichen Verstandes, die freie Meinungsäusserung das höchste Gut einer freien Gesellschaft. Das bedeutet aber keineswegs, dass man einander mit Samthandschuhen anfasst und stets mit Anstand begegnet. Wenn beispielsweise jemand den Holocaust leugnet, dann befürworte ich, dass diese Person ihre Meinung straflos äussern kann. Allerdings nehme ich mir auch das Recht, diese Meinung nicht zu respektieren und zu einer gnadenlosen Beschimpfung anzusetzen. Das gilt auch für jene, die zu wissen vorgeben, was in Butscha passiert ist und was nicht, die aber bis vor ein paar Wochen noch eine Landkarte konsultieren mussten, um herauszufinden, wo die Ukraine genau liegt.

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