Dampf ablassen

Ist’s auch Wahnsinn, so hat’s doch Methode.

Der schöne Schein: «Die Dampfzentrale Bern versteht sich als kultureller Begegnungsort sowohl für das Publikum als auch für die Kunstszene.»

Die hässliche Wirklichkeit: Tanzperformance, Nachgespräch für

«BIPoC (Black, Indigenous und People of Colour) only».

Richtig gelesen, Weisse müssen draussen bleiben. Erklärung: «Das Schaffen von Safer Spaces als eines der möglichen Mittel auf dem Weg zu einer rassismusärmeren Gesellschaft.» Oder auf Deutsch: Apartheid gegen Weisse.

Das hier ist das «Team» der «Dampfzentrale» in Bern, das jährlich mit 2,5 Millionen Steuerfranken unterstützt wird.

Fällt etwas auf? Genau, nur weisse Dumpfbacken schauen uns an.

Sie sind gut unterwegs zu einem völlig ausser Rand und Band geratenen umgekehrten Rassismus. Arroganter und paternalistischer als die schlimmsten Kolonisatoren meinen sie, man müsse armen Farbigen in der Schweiz Schutz und Rettung zukommen lassen. So berichtet Bettina Weber in der SoZ.

Würden sie diesen Unsinn selbst finanzieren, könnte man es bei Gelächter bewenden lassen. Aber mit Millionen von Steuerfranken unterstützt?

2 Kommentare
  1. Victor Brunner
    Victor Brunner sagte:

    Dass es auch unter den BIPoC viele Rassisten gibt ist bekannt, peinlich die Kulturverantwortlichen der Stadt Bern decken diesen Rassismus noch!

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  2. Tim Meier
    Tim Meier sagte:

    Nur Dumpfbacken glauben fest daran, dass Rassismus immer nur von Weissen ausgeht. Zuviel Dampf vernebelt die Sinne und verhindert klares Denken.

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