Schlammblasen

ZACKBUM eröffnet kurzzeitig ein neues Kurzgefäss.

Wir sind besorgt. Nein, entsetzt. Die grosse Kämpferin gegen Hass und Hetze im Internet pflegte schon immer eine Sprache, die ihren edlen Zielen nicht ganz entsprach. Unvergessen ihr Aufruf, das «Arschloch des Monats» zu küren, sie hatte da auch einen Vorschlag.

Seit der letzten krachenden Niederlage vor Gericht wird der Tonfall aber zunehmend, wie sollen wir sagen, schlammig.

Wir lassen mal die Ausfälle gegen ZACKBUM aussen vor, nicht unser Niveau. Aber was sollen wir zu diesen Schlammblasen der letzten Tage sagen?

«Ihr könnt euch niemals vorstellen, wie viele Troll-Verleumder-und-Frauenhass-Accounts aus dem Boden spriessten …» Spriessten? Können wir nicht, vor allem, da jeglicher Beleg fehlt.

«Justizporno», was für ein Begriff für ein unliebsames, aber noch gar nicht veröffentlichtes Buch.

«Aber weisch was, figgdi

Da muss man sich ja nach dem Abschreiben die Hände waschen.

Auch beim Retweeten kennt diese Kämpferin für Liebe und Toleranz nichts. Da kräht der einschlägig bekannte Reda El Arbi (vulgo Stocker): «Der Gaudenz Looser, Chefredaktor bei 20min, hat Anzeige erstattet, weil ich sein Geschäftsmodell «Kackscheiss» nannte.» Da kann die Haterin noch einen drauflegen, beginnend mit Kumpel-Du: «Gaudenz, dein Geschäftsmodell mit Persönlichkeitsverletzungen ist sogar ein Riesen-Kackscheiss.»

Wir sind etwas ratlos, wie man dann das Geschäftsmodell von JSH nennen könnte. Selbst im Fäkalbereich fehlen die Worte.

Auch anonyme Maulhelden werden gerne von ihr retweetet, weil die sicherlich wertvolle Beiträge zur gepflegten Diskussionskultur auf Twitter leisten: eine «maskierte Mandarine» schreibt von «widerwärtigen Wixxern», denen sie «damals einen Korb gegeben» habe. Findet JSH erwähnenswert. Eine andere von «Spannern mit Notstand in der Hose», die zu Nationalrat Glarners Freundeskreis gehörten, der sich «ganz offensichtlich im «Spannermilieu»» rekrutiere.

Noch ein Trio infernale. Zuerst kotzt sich Daniel Ryser, der mal ein Investigativ-Journalist war, hemmungslos über die «Weltwoche» aus («Journalismus vom rechtsradikalen Abgrund»). Dann nimmt das eine mutige, anonyme Keife auf und will mal wieder «#braunesDrecksblatt trenden lassen», und schliesslich retweetet JSH diesen Schlamm.

So, und nun unter die Dusche.

22 Kommentare
  1. Rolanda Fiess
    Rolanda Fiess sagte:

    Zu den häufigsten Ursachen einer Halsschwellung zählen eine vergrösserte Schilddrüse. Symptome der Schilddrüsenüberfunktion: Betroffene sind häufig nervös oder aggressiv. Es fällt ihnen schwer, sich zu entspannen. Quelle: http://www.deutsches-schilddruesenzentrum.de Und auch Antidepressiva haben viele Nebenwirkungen, so z.B. ein aggressives Verhalten ist möglich.

    Die Twitter-Meldungen von Spiess werden immer primitiver: «Um dann bei Nicht-Übereinstimmung die DNA-Profile aller Samengeber der gesamten Bevölkerung einzusammeln? Oder soll die Frau dann einfach damit klarkommen, halt das Kind alleine zu finanzieren (und aber auch nicht arbeiten zu können)?
    Und die Fremdvögler-Männer?
    Aha! Siehst du.»

    Sagt die Frau, die selber eine Fremdvöglerin war. OMG

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  2. Justitia
    Justitia sagte:

    Ein ehrverletzender Tweet kann straflos weiterverbreitet werden. Einen ehrverletzenden Beitrag auf Facebook zu liken, ist jedoch strafbar. Weshalb unterscheidet das Gericht zwischen den beiden Kanälen Facebook und Twitter?

    Im Januar 2016 musste das Zürcher Bezirksgericht erstmals ein Retweet-Urteil fällen. Es ging um die Frage, ob es strafbar ist, einen ehrverletzenden Tweet unverändert und kommentarlos weiterzuverbreiten.

    Im Mai 2017 fällte das Zürcher Bezirksgericht dann erstmals ein Like-Urteil. Es ging um die Frage, ob es strafbar ist, einen ehrverletzenden Beitrag auf Facebook zu liken (Button «Daumen hoch», eine andere Variante wäre sicher nicht strafbar).

    Im ersten Fall entschied das Gericht, dass ein Retweet «Teil der für Twitter typischen Verbreitungskette» und deshalb straflos sei. Es sprach einen Journalisten vom strafrechtlichen Vorwurf der Verleumdung und der üblen Nachrede frei. Im zweiten Fall hingegen entschied das Gericht, dass ein Like strafbar sei. Ein Mann wurde der mehrfachen üblen Nachrede verurteilt.

    Im aktuell gültigen Urteil des Bundesgerichts (6B_1114/2018) vom 29. Januar 2020 liest man: Das Drücken des «Gefällt mir»- oder «Teilen»-Buttons für einen ehrverletzenden Bei-
    trag auf Facebook kann eine tatbestandsmässige Handlung darstellen, wenn der
    Beitrag dadurch einem Dritten mitgeteilt wird. Das Bundesgericht bestätigt in diesem
    Punkt einen Entscheid des Obergerichts des Kantons Zürich.

    So ist die Weiterverbreitung einer üblen Nachrede im Sinn von Artikel 173 Ziffer 1 Absatz 2 des Strafgesetzbuches (StGB) als eigenständiges Delikt zu werten. Und das gilt sicher nicht nur beim Liken (Daumen hoch) oder beim Teilen eines Beitrages auf Facebook. Allerdings muss jeder Fall einzeln betrachtet werden. Denn von Gesetzes wegen ist es erforderlich, dass der «gelikte» oder geteilte Beitrag einem Dritten mitgeteilt wird. Und das tut natürlich Spiess bei einem Retweet mit ihren 14’514 Followern auch. Darum bin ich mir sicher, dass neu auch ein Retweet strafrechtlich geahndet werden kann. Aber wo kein Kläger da kein Richter!.

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  3. Arthur
    Arthur sagte:

    Schon aufgefallen? M. Binswanger schweigt bisher eisern zum BG-Urteil, sie wehrt sich auch nicht gegen die primitiven Spiess-Angriffe auf Twitter. Und man muss Jolandas Wirken relativieren, denn sie lebt lediglich in einer abstruse Twitter-Blase mit Gleichgesinnten. Das hat KEINE Wirkung und auch Netzcurage hat jegliche Glaubwürdigkeit komplett verloren. Das Buch hingegen, dass endlich die GANZE Wahrheit ans Licht bringt, wird ein Bestseller und ALLE Medien werden darüber berichten.

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  4. Reto Hiess Wegglin
    Reto Hiess Wegglin sagte:

    Sarah hat RECHT! Nur wenn Jolanda diese Frage plausibel beantworten kann, ist sie noch glaubwürdig: Warum gab Jolanda der Zeitung «Blick», die sie nun Persönlichkeitsverletzung verklagt, ein derart intimes Interview mit Details zu ihrem Sexleben?
    https://www.20min.ch/story/medizinisches-leiden-verhindert-spontan-sex-538686877399

    «Ein medizinisches Problem, das bei der Geburt meines dritten Kindes entstanden ist, verunmöglicht mir spontanen, positiv erlebten Sex. Mein Liebesleben braucht sehr viel Rücksicht von meinem Ehemann auf diese gynäkologische Diagnose und vor allem viel Zeit. Und sonst tut es ganz einfach nur höllisch weh», sagt Spiess-Hegglin dem «SonntagsBlick».

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  5. Reto Hiess Wegglin
    Reto Hiess Wegglin sagte:

    Die wahre Geschichte von Markus Hürlimann, des gemäss Bundesgericht zu UNRECHT beschuldigten Mannes. Gemeinsam verliessen sie das Restaurant nachdem es zu Sexualkontakt kam. Der völlig (!) falsche Narrativ aufgrund des FALSCHEN Verdachts wird nun endlich korrigiert.

    Auf dem Formular der Frauenklinik hat die Untersuchte (JSH) bei der Anzahl Täter «2» geschrieben und einen namentlich genannt: „mutmasslich Markus Hürlimann“ (siehe S.7 Gegendarstellung zum Vice-Artikel). Und auch Analsex war gemäss JSH ein Thema: https://docplayer.org/23069437-Gegendarstellung-zum-bericht-fragen-die-wir-uns-zur-zuger-sexaffaerenoch-stellen-muessen-vom-22-09-2015.html

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  6. Vergissmeinnicht
    Vergissmeinnicht sagte:

    Offener Brief

    Sehr geehrter Herr RR Heinz Tännler

    Gerne würden wir erfahren, weshalb der Kanton Zug, dem inzwischen einschlägig bekannten Verein Netzcourage, die Steuerbefreiung gewährt? Einem Verein der gezielt politisch tätig ist. Einer Geschäftsführerin die bewusst Hass und Hetze im Netz verbreitet. Unzählige Mitglieder die ungeniert mithetzen. Es würde den Rahmen hier sprengen, sämtliche Verleumdungen etc. sowie auch insbesondere, die politischen Tätigkeiten aufzulisten.

    Freundliche Grüsse
    Vorstand Verein VGMN
    https://vergiss-meinnicht.org/zielsetzung-und-zweck/

    Der angeblich neutrale, nach allen Seiten offene Verein «Netzcourage» offenbart seine politische Schlagseite. Tatsächlich ist die gegenseitige Verbindung zwischen Jolanda Spiess-Hegglin und der «Meldezentrale für Eidgenossen» vielfach belegt. Bei den Sperrmeldungen Letzterer drückt Spiess-Hegglin regelmässig den «Gefällt mir»-Knopf, herzt digital oder hinterlässt gar den hämischen «Haha»-Smiley. Die «fleissigen Bienen» der «Meldezentrale» hätten ein «Hoch» und viele Likes verdient, findet die Ex-Politikerin aus Zug. Auch mit den «Leckerbissen aus Blocheristan» arbeitet Spiess-Hegglin fruchtbar zusammen, jedenfalls bedankt sich die Seite öffentlich bei ihr für die wertvolle Mithilfe.
    https://shameleaks.com/blog/meinungsfreiheit-zensur-internet/

    5 Am 4. Juli 2021 veröffentlichte «Megafon», die Zeitung der Reitschule Bern, einen Twitter-Beitrag mit der Darstellung einer geköpften Schweizer Journalistin. Dieser Twitter-Beitrag wurde von der Geschäftsführerin des Vereins #NetzCourage mit einem «Like» versehen. In verschiedenen Medien und auf den Social-Media-Kanälen, insbesondere Twitter und Facebook, fand daran anschliessend erneut eine hitzige Debatte über die Art und Weise der Kommunikation der Geschäftsführerin statt.
    https://shameleaks.com/blog/endlich-handelt-das-ebg-und-streicht-die-zahlungen-an-den-verein-netzcourage/

    «Die erforderlichen Massnahmen mit Bezug zu den Daten von netzcourage.ch hat der SNF getroffen. Diese Daten dürfen nicht verwendet werden. Die Forschenden wurden deshalb angewiesen, die bei netzcourage.ch bezogenen Daten vollständig zu löschen, auch in den Fällen, wo Betroffene ihre Einwilligung zum Interview gegeben haben. Gemäss unserer rechtlichen Beurteilung hätte netzcourage.ch die Daten ohne Einwilligung gar nicht liefern dürfen. Insofern ist eine Datenrechtsverletzung von netzcourage.ch zu verantworten. Die Verwendung der Daten durch die Forschenden akzeptiert der SNF bei dieser Ausgangslage nicht, weshalb er jede weitere Verwendung abgebrochen hat.»
    https://schweizerzeit.ch/jolanda-liefert-fuer-tausend-franken-die-daten/
    «Die GmbH ist die professionelle Erweiterung des Vereins NetzCourage, bei dem ich ehrenamtlich arbeite», sagt Spiess-Hegglin zu 20 Minuten. Dieser Verein berät Opfer, die im Internet beschimpft und bedroht werden. Spiess-Hegglin: «Es kamen immer wieder Aufträge und Anfragen, die den Rahmen der Freiwilligenarbeit sprengen.» Obwohl sie auch bei NetzCourage weiterhin kostenlos beraten werde, möchte die ehemalige Zuger Kantonsrätin künftig Anfragen und Aufträge, die professionell bearbeitet werden, trennen.
    Wie sie diese Trennung vornehmen will, ist noch nicht bis ins Detail definiert. Spiess-Hegglin sagt: «Wenn jemand persönliche und rasche Hilfe braucht, dann werde ich das weiterhin über den Verein tun.» Sobald sie aber in der Offline-Welt vertieft arbeite – etwa wenn es um Medienopfer, Stalking, sexuellen Missbrauch, Diskriminierung oder Mobbing geht – würde dies über die GmbH laufen und allenfalls verrechnet. Auch ihren Stunden- oder Tagesansatz hat sie noch nicht festgelegt.
    https://www.20min.ch/story/spiess-hegglin-wird-jetzt-unternehmerin-714400177512

    Derweil fällt Spiess-Hegglin in den sozialen Medien vor allem durch Selbstbeweihräucherung und – man muss es so sagen – ein ziemlich hohes Aggressionspotenzial auf.
    https://www.zackbum.ch/2021/04/14/selbstverliebte-raecherin/

    Wie sieht es eigentlich steuerlich mit diesen Spenden aus? Sind das Schenkungen? Einkommen aus Erwerbstätigkeit (berufsmässiges Prozessieren)? Die Eidgenössische Steuerverwaltung ist angefragt. JSH selbst behauptet, sie brauche Geld, um irgend etwas an Tamedia zu bezahlen. Beim «Fairmedia»-Spendenaufruf steht nur etwas von «juristisch weiterkämpfen». Also zukunftsgerichtet. Alles mehr als dubios.
    https://www.zackbum.ch/2022/02/12/moeglicher-spendenbetrug/

    Update: 18.12.2020 / Verletzung der Ehre / gegen Petra Hartmann

    – Stalkerin
    – Schicksal als verdingtes Pflegekind erfunden
    – Ganz weit am rechten Rand zuhause
    – Verhöhnung als Vergewaltigungsopfer „den Titel hat sie an der Chilbi gewonnen“
    – Verletzung der beruflichen Ehre

    https://vergiss-meinnicht.org/ueber-mich/

    https://www.blick.ch/news/sexual-straftaeter-peter-vogt-will-mit-exit-sterben-missbrauchs-opfer-petra-hartmann-hat-kein-verstaendnis-dafuer-dass-peiniger-ein-recht-auf-sterbehilfe-haben-sollen-wir-opfer-leiden-auch-ein-leben-lang-id15701757.html

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  7. Victor Brunner
    Victor Brunner sagte:

    JSH ist mittlerweile ein Fall für die KESB, sie richtet an sich selber Schaden an und sollte intensiv betreut werden. Vielleicht reichen die Spendengelder für einen Aufenthalt in einem Sanatorium wo sie sich wieder selber finden kann.

    Dani Ryser ist auf dem besten Weg einen ähnichen Peinlichkeitsstatus zu erlangen wie JSH. Der WW wirft er vor sich Sorge um die Neonazis zu machen (kann ich nicht beurteilen). Man lese einmal seine Tweets vom letzten Samstag auf dem Twitteraccount von Molina. Da sucht er die rechte Gefahr, sieht ein paar wenige, beschreibt sie. Ignoriert dass gleichzeitig die linken Faschisten die Polizei angreifen, Aussenrestaurants zertrümmern, Familien mit Kindern in Gefahr bringen. Kifft Ryser? Peinlich ist auch Molina, er war an der Spitze des Zuges gegen den rechten Faschismus. Er hätte nur einmal den Kopf drehen müssen dann hätte er den linken Faschismus gesehen!

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    • Rolf Karrer
      Rolf Karrer sagte:

      Der Begriff „linker Faschismus“ muss endlich auf die Agenda kommen. Ärgerte mich, dass heute der Tagesanzeiger Fabian Molina eine weitere Plattform bot für seine wirren Gedanken.

      Erwartete heute stattdessen, dass der TA die leidtragenden Unternehmer dieser Aussenrestaurants interviewte. Was denken gemütlich dasitzende ausländische Touristen über unsere Stadt, als dieser teuflische Mob alle Infrastruktur vor ihren Füssen zerstörte? Unfassbar, das der Tagesanzeiger solche Sensibilitäten nie spürt. Nie!

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      • Victor Brunner
        Victor Brunner sagte:

        Das ist eben TA, Fokus einseitig, die linke Klientel wird gehätschelt. Berichtet wird nur über das was im Sinne der Redaktion ist. Nicht im Sinne der Chefredaktion ist wahrscheinlich der Artikel in InsideParadeplatz:

        https://insideparadeplatz.ch/2022/02/16/tagi-knall-zueri-journalist-abgetaucht-nach-juedischer-story/

        Scheinbar hat die Chefredaktion des TA Kevin auf Druck gefeuert um die eigene Haut zu retten. Ein für die LeserInnen des TA ein interessanter Vorgang über den in der «unabhängigen Schweizer Tageszeitung» nicht berichtet wird.

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        • Rolf Karrer
          Rolf Karrer sagte:

          Schäbig vom Tagesanzeiger – aber nicht wirklich überraschend für ein Publikationsorgan ohne funktionierende Qualitätskontrolle.

          Sollte Kevin Brühlmann wirklich entlassen worden sein, so war er klar das Bauernopfer für eine nicht existierende Chefredaktion.

          Die Aufarbeitung dieser Geschichte dürfte jetzt erst recht lanciert worden sein.

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      • Eveline Maier
        Eveline Maier sagte:

        Ja diese Visitenkarte der Stadt Zürich macht mir grosse Sorgen. Auch Stapi Corine Mauch geht natürlich auf Tauchstation, wenn sich ihr Parteikollege Molina mit einsilbigen Parolen wichtig macht. Beschämend.

        Erwarte morgens vom Tagesanzeiger, dass er endlich seine journalistische Arbeit erledigt. Möchte genau informiert werden über diesen sinnlosen Sachschaden im Zentrum. Klar ist, dass dieser ganze Mob, inklusive Fabian Molina und der vorbestraften Andrea Stauffacher einer strengen Strafe zugeführt werden.

        Unter dem Deckmantel von „Faschismus“ darf man nicht den Besitz hart arbeitende Geschäftsbesitzer in Schutt legen.

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  8. Klaus L.
    Klaus L. sagte:

    Niemand will mit Joli Spiess öffentlich in Verbindung gebracht werden. Endo Anaconda kann sich leider nicht mehr gegen das Profilbild von Joli wehren und auch nicht dagegen, dass sie bei Twitter behauptete er gehöre quasi zur Familie. Wer ihn kannte, weiss, dass das einfach nur gelogen ist. Jacqueline Badran hatte sich erst kürzlich im privaten Kreise klar zu Jolis Verhalten im Netz geäussert. Die Nähe zu Joli schadet dem Image, dies wohl leider auch der Anwältin welche Joli vertritt.

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  9. Jürg Streuli
    Jürg Streuli sagte:

    „Und ist der Ruf erst einmal ruiniert, so lebts sich‘s gänzlich ungeniert“. Spiess-Hegglin gibt sich alle Mühe. Manche wünschten sich für diese Frau ein Fangnetz nach Unten. Jenseits der verbalen Ausfälligkeiten ist die tatsächlich gelebte Realität dieser Frau jedoch eine ganz andere und sehr angenehme. Das idyllische Zug Oberwil als Wohnort der Absenderin des ständigen linken Gifts könnte bürgerlich-bünzliger kaum sein. Dort lebt die Mutter von drei Kindern mit ihrem Ehemann in einer Wohnung mit Balkon und Blick über den Zugersee. Ein solches traumhaftes Panorama vor Augen hat bei Künstlern und Literaten schon zu Weltklassikern geführt. Doch geistige und charakterliche Qualitäten bräuchte es dazu halt schon.

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  10. Reto Wegglin
    Reto Wegglin sagte:

    Netzcourage-Gründerin Jolanda Spiess hetzt und hetzt unter der Gürtellinie, ein Vorbild für ihre 3 Kinder ist sie damit leider nicht. Andere Meinungen toleriert Joli nicht, wer eine andere Meinung hat wird von ihr blockiert. Aber wäre Jolanda Spiess Hegglin ehrlich zu sich selber, dann würde sie sagen: «Ich mag keine Fake-Profile bei Personen, die anderer Meinung sind als ich. Fake-Profile bei Gleichgesinnten stören mich überhaupt nicht.» Das Buch wird noch ganz andere Seiten dieser Frau aufdecken. Schade für die lieben Kinder die dann in der Schule wieder wegen ihrer Mutter leiden müssen.

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  11. Sarah
    Sarah sagte:

    Hegglin und ihr Twitter-Mob sind einfach nur peinlich. Das Frau Jolanda Spiess Hegglin ihre Privatsphäre schützen möchte, ist verständlich! Aber warum gab sie dann der Zeitung «Blick» ein derart intimes und verstörendes Interview? Suspekt ist, dass Spiess diese intimen Aussagen die heute nur noch bei «20 Minuten» online abrufbar sind, selber machte, nun aber gegen «Blick» wegen Verletzung der Privatsphäre klagt.

    Der Link dazu: https://www.20min.ch/story/medizinisches-leiden-verhindert-spontan-sex-538686877399

    Was im Buch von Binswanger thematisiert wird: Gemäss Gutachten hatte Spiess Hegglin am Abend der Feier möglicherweise «einen Blutalkoholspiegel von bis zu 2,53 Promille im Blut». Soviel zum Thema K.O.-Tropfen.

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      • Sarah
        Sarah sagte:

        «Ein medizinisches Problem, das bei der Geburt meines dritten Kindes entstanden ist, verunmöglicht mir spontanen, positiv erlebten Sex. Mein Liebesleben braucht sehr viel Rücksicht von meinem Ehemann auf diese gynäkologische Diagnose und vor allem viel Zeit. Und sonst tut es ganz einfach nur höllisch weh», sagt Spiess-Hegglindem «SonntagsBlick».

        Da hätte man JSH vor sich selber schützen sollen. Nun klagt sie gegen Blick, obwohl sie intimste Details ÖFFENTLICH verriet.

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    • Dr.med. Praktikus
      Dr.med. Praktikus sagte:

      Die Thematik «Alkohol im Blut» ist in diesem Fall eine heikle Aussage und bezieht sich auf eine reine mögliche Hochrechnung. Gemäss dem Institut für Rechtsmedizin der Uni-Zürich wurde die am 21.12.2014 erst um 18:45 Uhr (???) abgenommene Blut- und Urinprobe bei JSH auch auf Ethylalkohol untersucht. Zu diesem Zeitpunkt war nichts mehr nachweisbar, also kein Restalkohol. Zwischen dem Zeitpunkt des Ereignisses und der Blutentnahme waren ca. 19 Stunden verstrichen. Pro Stunde werden minimal 0.10 bzw. maximal 0.20 Gewichtspromille abgebaut!

      Bei einer akuten Alkoholwirkung spricht der Fachmann schon bei einer Dosierung von mehr als 2,5 Promillen von einem «schweren Rausch» mit Gang- und Sprachstörungen, allgemeiner Persönlichkeitsabbau und Bewusstseinseinengung. Von solchen Sypmtomen berichteten die einvernommen Zeugen nicht.

      Also muss davon ausgegangen werden, dass Spiess an der Landammannfeier weniger Alkohol intus hatte. Das Plausibilitätsgutachten des Institutes für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. Gallen kam zu denselben Ergebnissen!

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  12. Adrian Venetz
    Adrian Venetz sagte:

    Social Media, allen voran Twitter, bedient die niedrigsten Instinkte, formt aus erwachsenen Menschen einen keifenden und ungehemmten Mob. Das wirklich Tragische daran ist: Sie merken es nicht. Man kann es nicht oft genug wiederholen, von ganz rechts bis ganz links: Lasst endlich die Finger von Social Media. Nur Hass und Unheil wachsen daraus.

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    • Leni
      Leni sagte:

      Aber was soll man denn sonst den ganzen Tag machen (neben der Arbeit und vor allem in der Freizeit)?

      Etwa Bücher lesen?
      Sich in der Natur aufhalten?
      Ausstellungen besuchen?
      Kreativ tätig sein?
      Etwas für Andere tun ohne dass die ganze Welt es mitbekommt?
      Am Ende noch Zeit mit den eigenen Kindern und der Familie verbringen?

      Hallo???

      P.S.: Das war Ironie, ich merke es lieber an, wird ja nicht immer gleich verstanden.

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    • Rolf Karrer
      Rolf Karrer sagte:

      Die selbsternannten Meinungsmacher brauchen dieses schnelle Tool. Es macht sie bedeutsam und wichtig. Auch Fabian Molina kann on spot dokumentieren, dass seine Fangemeinde (schwarzer Block) auf ihn zählen kann. Politikerkollege Donald Trump litt gewaltig, als er gesperrt wurde.

      Twitter ist nur zu oft eine Falle. Viele bereuen ihre impulsiven Wortmeldungen, auch wenn gelöscht. Mit Screenshot geht nichts verloren für die Nachwelt.

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