Entschuldigung!

Virus und Hirntätigkeit: ein neues, erschreckendes Beispiel.

Christoph Berger ist der «Präsident Eidgenössische Kommission für Impffragen». Roger Schawinski führt als Einziger das Format «Talk Radio» in der Schweiz weiter. Spannende Gespräche zum Thema Corona; der alte Fuchs zeigt’s mal wieder allen.

Logisch, dass Berger und Schawinski aufeinandertrafen. Beste Gelegenheit für Berger, Fragen zu beantworten und zu klären. Dass ihn Schawinski dabei nicht mit Wattebäuschchen bewerfen würde – wer weiss das nicht.

Dünnhäutig und überfordert: Berger.

Dass Schawinski allergisch auf Herumeiern reagiert, wer wüsste das nicht. Der Talker warf Berger vor, die Schweiz sei das Schlusslicht in Europa bei den Booster-Impfungen, man habe insbesondere mit Blick auf Omikron getrödelt.

Logisch, dass das Berger nicht als Kompliment nahm. Dann machte er etwas ganz Originelles: er gab die beleidigte Leberwurst. «So diskutiere ich nicht weiter», sagte der Staatsangestellte, und legte auf.

Schawinski rief im völlig zu Recht nach, dass so einer eine Fehlbesetzung in seiner Position sei. So weit, so lustig. Aber Berger ist ein echter Scherzkeks. Nun will er, dass sich Schawinski bei ihm entschuldige.

Wofür? Dass Berger sich lächerlich machte? Dass er dünnhäutig das Gespräch abbrach? Hätte Schawinski ihn aus der Leitung gekübelt, könnte man vielleicht über eine solche Forderung sprechen. Aber so? Eigentlich sollte sich Berger bei der Öffentlichkeit, seinen Mitarbeitern und bei Schawinski entschuldigen.

Anschliessend zurücktreten. Denn er ist tatsächlich eine Fehlbesetzung. Ein Kinderarzt als Kindergärtner.

6 Kommentare
  1. Marcella Kunz
    Marcella Kunz sagte:

    Amüsant, wenn Impfturbos aufeinander losgehen. Wer ist fanatischer? Wers besser weiss, ist auch schon seit einem gefühlten Jahrhundert klar. Erinnert an die ihre eigenen Kinder fressenden Revolutionen. Oder an die Hennenkämpfe unter Feministinnen.

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  2. Hans von Atzigen
    Hans von Atzigen sagte:

    Am besten gleich beide vergessen, den Schawinski und den Berger.
    Zu einer ergebnisoffenen sachlichen Debatte, sind offenbar beide nicht willens und oder fähig.
    Der Schawinski glänzt meistens mit vernichtender Arroganz. ( Nerviges Subjekt.)
    Der Berger und Mitstreiter sind längst am orientierungslosen drehen, die kaum noch wissen, was oben, unten, hinten und vorne ist.

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  3. René Küng
    René Küng sagte:

    Überfordert zu sein in diesem historisch grandiosen Lügentheater könnte für einmal auch als Anzeichen von Hoffnung gesehen werden – einer der irgendwo noch etwas spürt, dass ALLES grauenhaft aus dem Ruder gelaufen wurde…
    Und für den Wunderknaben Schawinski, der oft richtig lag, täte eine unvoreingenommene Dosis Prof Bhakdi mal gut: https://uncutnews.ch/der-beweis-ist-da-impfung-zerstoert-immunsystem/
    Vielleicht hat er das Niveau, die Dramatik der heutigen Situation noch zu erkennen und weder Bhakdi noch den Pathologie-Professor Arne Burkhardt als pensionierte Zurückgebliebene zu diffamieren, die wissenschaftlich nicht mehr auf dem Stand von heute seien.
    Video für jene unwichtig, die ganz der modernen, verkauften, Wissenschaft vertrauen.

    Es ist traurig, dass ein kluger Charakterkopf wie Schawinski auf’s Lebensende hin noch der Medien-Virus-Propaganda erliegt (grad er – was Angst um ein bisschen Restleben alles bewirken kann), der Pharma noch Gratis-PR nachwirft, sein Lebenswerk als kritischer Geist auf der Zielgeraden so dramatisch an die grösste fake operation der Menschheitsgeschichte vergibt.

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  4. Jürg Streuli
    Jürg Streuli sagte:

    Hier sind ein behäbiger Chefbeamter und das pure Gegenteil davon aufeinander geknallt. Der Beamte ist sich Bücklinge auf Grund seines beruflichen Status gewohnt, während der Radiopionier lebenslang Leistung, Leistung und nochmals Leistung erbracht hat. In diesem Theaterstück liegen die Sympathien eindeutig bei Roger Schawinski.

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    • Victor Brunner
      Victor Brunner sagte:

      Berger hat und erbringt Leistung, täglich! Schawinski auch, mit grosser Klappe! Berger als Bückling bezeichnen, wenig Wissen viel Palaver.

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