«Dichte an Schwachsinn»

Diesem Kommentar zu David Kleins neustem Schmierenstück auf «Inside Paradeplatz» ist zuzustimmen.

Leider lehnte es Lukas Hässig ab, folgende dringend nötige Replik auf seinem Finanzblog zu veröffentlichen.

Die Nazizeit. Flüchtende Juden müssen sich von ihren Besitztümern trennen, meistens leicht transportable Gemälde. Profiteure nützen diese Notlage skrupellos aus. Übler geht’s nicht. Doch. Wenn diese verworfenen Subjekte für billiges Geld diese Kunstwerke erwerben, das sie mit Waffenverkäufen gemacht haben. Unter anderem mit Lieferungen an die Faschisten in Europa.

Also ist der «Kriegsgewinnler und Nazi-Kollaborateur Emil C. Bührle» sowohl moralisch wie menschlich gesehen das Allerletzte. Schande seines Angedenkens, hoffentlich haben seine Nachkommen den Nachnamen gewechselt.

Aber es ist schlimmer: Die Debatte um die Ausstellung seiner Gemälde im Neubau des Kunsthauses Zürich sei «eine moralische Bankrotterklärung», schäumt David Klein. Er hat’s keine Nummer kleiner, und in seinem ewigen Furor vergreift er sich ständig im Ton – und an den Fakten.

Mit dem Furor eines Grossinquisitors

Das fängt bei Banalem an, der Mann hiess Emil G. (wie Georg) Bührle (inzwischen auf meinen Hinweis hin korrigiert), hört aber bei Grösserem nicht auf. Wie jeder Fanatiker verfolgt Klein mit grossem Zorn alle, die nicht haargenau seine Auffassungen teilen. Denn seine sind unbezweifelbar richtig, daher moralisch überlegen, daher berechtigen sie ihn, allen unanständig in die Eier zu treten, die sie nicht teilen.

Da wäre Peter Rothenbühler, der die Ausstellung als Kunstgenuss begrüsst; der diene sich dem Direktor der Bührle-Stiftung an und bemühe «als leuchtendes Beispiel der Moral» den «berüchtigten Kunst-Baron und Wahlschweizer Thyssen-Bornemiza». Kleiner Schönheitsfehler: Rothenbühler tut weder das eine, noch das andere. Könnte man nachlesen, wenn man wollte.

Blut an der roten Weste des Knaben von Cézanne?

Dann vergleicht Klein in seiner Raserei die Untaten der Familien Thyssen und Krupp im Deutschland der Nazizeit mit denen Bührles in der Schweiz. Die Relativierung von Untaten ist immer ein schwieriges Geschäft, aber die Waffenschmieden in Deutschland und die Hitler-Unterstützer Thyssen und Krupp mit Bührle zu vergleichen, das ist kein starkes Stück mehr, das ist zutiefst unanständig, demagogisch, unverhältnismässig.

Aber all diese schrägen Ausflüge in die Geschichte, wie Klein sie sieht, dienen nur dazu, Rothenbühler kräftig eine reinzuwürgen: «„Stopp“ rufen sollte man eher bei Rothenbühlers unqalifizierter, empathieloser und unmoralischer Täter-Opfer-Umkehr-Analyse der Causa Bührle.»

«Stopp» ruft schon keiner mehr bei Klein, weil man weiss, dass niemand diesen Amok bei seinen Brandrodungen aufhalten kann. Mit denen er seinem eigentlichen Anliegen, historische Gerechtigkeit durch die Suche nach Wahrhaftigkeit herzustellen, einen Bärendienst erweist.

Einer nach dem anderen wird abgewatscht

Klein nimmt sich nun der Reihe nach jeden Publizisten vor, der es wagt, die Bührle-Sammlung im Kunsthaus anders als ein Schandmal zu Unrecht erworbener Raubkunst zu sehen. Dazu gehört auch Gottlieb F. Höpli, der es «noch derber im Nebelspalter» treibe. Das erweckt bei Klein «Erinnerungen». Woran? «An Rainer Werner Fassbinders Theaterstück „Der Müll, die Stadt und der Tod“ und dessen antisemitisch konnotierte Hauptfigur, ein skrupelloser jüdischer Immobilienspekulant (wie wenn es keine nichtjüdischen geben würde).»

Was hat dieses Werk des deutschen Regiegenies mit Höpli zu tun? Das habe damals einen Skandal ausgelöst, während heute «Höplis Geraune nicht einmal ein Schulterzucken» zeitige. Ausser bei Klein, natürlich. Der behauptet kühn, dass ein Stück über einen jüdischen Spekulanten impliziere, dass es keine nichtjüdischen gebe. «Dichte an Schwachsinn», knapper kann man das nicht sagen.

Geht’s noch tiefer hinunter? Allerdings:

«Im tiefsten Morast der Immoralität fischt Rico Bandle beim Tages-Anzeiger, indem er mit dem „legendären Kunsthändler“ Walter Feilchenfeldt einen jüdischen Kronzeugen gegen die Historiker in Position bringt.»

Das entfacht Weissglut bei Klein, denn Bandle hat den Sohn des Kunsthändlers ausfindig gemacht, der damals den jüdischen Kaufmann Emden beim Verkauf seines Bildes an Bührle beriet. Eine der angeblich bis heute umstrittenen Notverkäufe unter Ausnützung der lebensbedrohlichen Situation von Juden. Nur widerspricht dem Feilchenfeldt Junior entschieden; sein Vater sei mit Emden auch nach 1945 in Kontakt geblieben und habe von dem nie etwas anderes als Dankbarkeit gegenüber Bührle vernommen.

Weiss, wovon er spricht: Kunsthändler Feilchenfeldt.

So geht es natürlich nicht; besonders perfid von Bandle, hier einen «jüdischen Kronzeugen in Position» zu bringen: «Dass Feilchenfeldt jüdischer Abstammung ist, macht ihn in seinem Urteil zur Raubkunst jedoch ebensowenig zur unfehlbaren Instanz, wie den AfD-Politiker Björn Höcke in seinem Urteil zu Deutschland, nur weil er Deutscher ist.» Welch geschmackvoller Vergleich.

Die Balken im eigenen Auge sieht Klein nicht

Dass das dann auch für Klein selbst gilt, auf diese naheliegende Idee kommt er in seinem Feldzug nicht. Er steigert sich aber noch, wie meist, zum abschliessenden Crescendo, masslos, sinnlos, den Leser fassungslos zurücklassend:

«„Es kommt auf die Qualität der Sammlung an, nicht auf die Person des Sammlers“, doziert Feilchenfeldt. Nun, was wäre, wenn der rechtsextreme Massenmörder Anders Breivik ein begeisterter und begnadeter Kunstsammler gewesen wäre?

Oder Josef Fritzl, der seine Tochter 24 Jahre im Keller gefangen hielt, sie unzählige Male vergewaltigte und mit ihr in Inzucht sechs Kinder zeugte, von denen eines starb, dessen Leiche er im Zentralheizungsofen verbrannte?

Würde man deren Sammlungen auch bedenkenlos ausstellen? Und warum nennt man diese Raubkunst-Sammlungen von „Qualität“ nicht einfach Göring- oder Hitler-Sammlung, wenn die „Person des Sammlers“ doch überhaupt keine Rolle spielt?»

Das wollen wir unkommentiert lassen. Denn wir führen zwar einen Doktortitel, aber nicht als Arzt.

Wir stellen nur eine – unabhängig von der Religionszugehörigkeit des Autors – bislang unbestrittene und somit richtige Feststellung dagegen:

«Von den 203 Werken der Bührle-Sammlung haben 37 im weitesten Sinne einen Zusammenhang mit NS-Verfolgung, hatten also deutsch-jüdische Vorbesitzer. 26 davon erwarb Bührle erst nach Kriegsende. Laut aktuellem Forschungsstand stammen alle Bilder aus unproblematischer Herkunft, oder man hat sich längst mit den früheren Eigentümern verständigt. Bisher konnte niemand etwas anderes nachweisen.»

Der Verkäufer dieses Monet war Bührle dankbar.

Wenn der Kunsthändler Feilchenfeldt, ebenfalls unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit, aufgrund seiner Generationen umfassenden Erfahrung mit Kunsthandel etwas sagt, sollte sich das der Nachgeborene Klein hinter die Ohren schreiben:

«Ich fände es völlig unmoralisch, das Bild zurückzufordern.» Was ein Nachkomme von Emden tut. Und:

«Die meisten dieser Historiker und Journalisten haben leider keine Ahnung, wie der Kunstmarkt zu jener Zeit funktionierte.»

Übrigens hängt auch ein Toulouse-Lautrec in der Sammlung im Kunsthaus, den sein Vater damals an Bührle verkaufte: ««Das erhaltene Geld war für meine Eltern von existenzieller Bedeutung.» Sie seien Bührle dankbar gewesen.» Wagt Feilchenfeldt zu sagen.

Über solche Verirrungen, Fehlmeinungen kann Klein nur verzweifelt den Kopf schütteln. Aber keiner kann ihm helfen.

10 Kommentare
  1. G. Scheidt
    G. Scheidt sagte:

    Ach, Herr Zeyer, Sie können David Klein weder hinsichtlich Intelligenz, noch hinsichtlich Fachwissen das Wasser reichen. Und was Maxim Biller angeht, so haben Sie nicht mal ansatzweise seinen Esprit, seinen Witz und seinen Sex Appeal. Sie wirken wie ein kleiner Kläffköter, der eine Eiche hoch kläfft. Warum nur blamieren Sie sich noch und nöcher in der Öffentlichkeit mit Ihren jämmerlichen Versuchen, Männern, die Ihnen haushoch überlegen sind, ans Bein zu pinkeln? Für den Applaus von Judenhassern?
    Das müsste doch selbst Ihnen zu billig sein. Oder wollen Sie wirklich den Ruf Ihres Blogs, ein Antisemitenstadel zu sein, in dem sich die Antisemiten austoben, noch zementieren? À la bonheur.

    Und noch was: David Kleins Artikel auf Inside Paradeplatz wurde in der jüdischen Gemeinde herumgereicht und hochgelobt. Etwas, das man von Ihren Artikeln nie wird sagen können.

    Antworten
    • René Zeyer
      René Zeyer sagte:

      Red. Damit das hier nicht zur Kloake verkommt, schliessen wir damit die Kommentarspalte. Wer inhaltlich etwas zum Artikel zu kommentieren hat, weiterhin welcome. Anderes fällt in den Papierkorb. Ja, das ist Zensur und heul und jaul. Damit müssen wir nun alle leben.

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  2. David Klein, resp. unerträglicher Arsch
    David Klein, resp. unerträglicher Arsch sagte:

    Naja, wertester Herr Doktor, ich habe schon Giftigeres von Ihnen gelesen. Dabei kommen Sie doch immer erst so richtig in Fahrt, wenn sie zum Angriff gegen Frauen und Juden blasen.

    Das erste Mal unangenehm aufgefallen sind Sie mir, als Sie in der Debatte um Geri Müllers digitalisierten Schniedelwutz haltlos den jüdischen PR-Berater Sacha Wigdorovits als «Katastrophen-Sacha», den «Mann fürs Grobe», der «bei der ersten Krise alles falsch macht» diffamierten.

    Als ich Sie in meinem BaZ-Artikel «Judenopfer Geri Müller» korrekt zitierte, haben Sie sich in der Kommentarspalte empört (man wird doch wohl noch…). Ich konnte damals Ihre unmotivierte Attacke gegen Wigdorovits noch nicht einordnen.

    Nachdem ich jedoch Ihre Logorrhoe über Maxim Billers in jeder Hinsicht berechtigte Kritik an Lisa Eckharts depperten Judenwitzen gelesen hatte, wurde mir der Grund der damaligen Unflätigkeiten schlagartig bewusst: Sie mögen keine Juden.

    Wobei Sie von der beschämendsten und gleichzeitig banalsten Art des Ressentiments gegen Juden zerfressen sind: «Gelbgrüner Hass» (den Sie Biller unterstellen) und Bewunderung ringen in Ihnen wie Dr. Jekyll mit Mr. Hyde. Juden gehen Ihnen auf den Geist und gleichzeitig bewundern Sie sie neidvoll, einige fürchten Sie sogar.

    Vor dem Juden Schawinski machen Sie sich ins Hemd, auf den Juden Wigdorovits und Biller – der punkto Intelligenz und Bildung alles verkörpert, was Sie an Juden rasend macht – glauben Sie herumtrampeln zu können. Dass sich Ihnen die Eckhart-Thematik nicht einmal ansatzweise erschliesst, sei nur am Rande erwähnt.

    Bejubelt werden Sie von Victor Brunner, der seinen Antisemitismus mit der bebenden Sorge um die Palästinenser camoufliert und in den Kommentarspalten aller nur erdenklichen Medien bezüglich Israel von «die Mörder die Menschen aus Palästina töten, gezielt Kindergärten und Spitäler bombardieren» schwadroniert und anlässlich der Sicherheitskosten der Schweizer Juden ätzt: «Gute Taktik, zuerst beschwört man eine künstliche Bedrohungslage, um dann in Bern Steuergelder abzuholen!».

    Auf solche Claqueure können Sie mächtig stolz sein. Aber wie heisst es doch so treffend: It takes one, to know one.

    Sie verunglimpfen Biller als «deutschen Drittklassliteraten» und «unbedeutenden Autor». Dass Sie ihre eigene Bedeutungslosigkeit schmerzt, ist nachvollziehbar, dazu genügt ein Vergleich Ihres dürren Wikipedia-Eintrags und Ihren doch recht überschaubaren Leistungen, mit dem von Biller.

    «Unverschämtes Gewäffel eines von Neid zerfressenen, übellaunigen Schriftstellers, der seine mageren Fähigkeiten für Abrechnungen mit Lebensgefährten einsetzt…» quaken ausgerechnet Sie, der für seine stil- und niveaulosen Abrechnungen mit Ihren «Jornalistengefährten» eigens ein Internetmedium auf die altersschwachen Beinchen stellte, um im Alleingang (Ihre anfänglichen Mitstreiter sind längst abgesprungen) «krampfhaft auf sich aufmerksam zu machen», so wie Sie es Biller vorwerfen.

    Sie kommen mit Ihrer inkohärenten Stänkerei daher wie ein jämmerlicher Dorian Gray, der das Bild seiner entstellten Fratze nicht schamvoll verbirgt – wie das ein Mindestmass an Anstand geböte -, sondern der Öffentlichkeit aufnötigt, um noch ein Quentchen Aufmerksamkeit zu erhaschen, bevor Sie – je schneller, desto besser – im Dämmerschatten der Obskurität versinken.

    «Leider lehnte es Lukas Hässig ab, folgende dringend nötige Replik auf seinem Finanzblog zu veröffentlichen.», tröten Sie auf Ihrem unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindenden Blog.

    Aber als ich Ihnen den obigen Text als Replik auf Ihren neidgrünen Verriss von Maxim Biller schickte, antworteten Sie in einer mit Freundlichkeiten (idiotisch, blöd, Amok etc.) garnierten Mail: «Pardon, Ihre Mail auf zackbum.ch veröffentlichen? Wir mögen ja auch nicht immer höchsten Massstäben genügen, aber so tief sinken, das möchten wir doch vermeiden.»

    Dies, obwohl Sie auf zackbum posaunten: «Da wir, im Gegensatz zu Voigt, «Fairmedia» und vielen anderen Heuchlern immer allen Beteiligten die Gelegenheit zur Stellungnahme geben…» (Der war gut: die ANDEREN Heuchler, hehe) und: «Neu: mit ernstgemeinter Einladung zur Debatte.»

    Leider bekam ich keine «Gelegenheit zur Stellungnahme», aber die «ernstgemeinte Einladung zur Debatte» nehme ich gerne an. Wie gehen wir vor? Sie sind doch nicht etwa selbst ein kleiner, mieser Heuchler…?

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    • Christoph Müller
      Christoph Müller sagte:

      kurz und bündig, wie halt «Chabis»-Argumente so sind:

      > dazu genügt ein Vergleich Ihres
      > dürren Wikipedia-Eintrags

      Was in Wikipedia steht, das kann wahr oder unwahr sein (und manchmal sind es einfach Halbwahrheiten). Einiges in Wikipedia ist reine Fiktion, und wie lange ist wohl die Liste aller Theman/Fakten/Geschehnisse/Personen/…, die Wikipedia nicht erwähnt?

      Wer die Prozesse versteht, die zu einem Artikel/Beitrag (resp. zu einer bestimmten Version eines solchen Artikels/Beitrags) führt, der würde nie Wikipedia als «Beweis» zitieren, resp. ein Argumentarium auf der Basis von Wikipedia aufbauen.

      Wie «moduliert», zensuriert oder verfälscht Beiträge über bestimmte Personen sein können, das kann man dann am besten Beurteilen, wenn man selbst unter die Räder der Maschinerie «Wikipedia» geraten ist (und es wird seit Jahren immer schlimmer, weil Wikipedia mittlerweile hoch politisch ist). Alternativ schaut man nach, was über andere Personen, die man GUT kennt (z.B. Familienmitglieder, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, …), geschrieben wird in Wikipedia. Abweichungen von der Wahrheit resp. von den Fakten sind dort relativ einfach/schnell zu erkennen.

      Was soll man also halten von einem Menschen, der einen anderen Menschen runtermacht, weil er einen «dürren» Wikipedia-Eintrag hat? Diesbezüglich behalte ich meine Meinung besser für mich, da es zu meiner Person nicht einmal einen Wikipedia-Eintrag gibt. Klar ist aber, dass «ad hominem»-Attacken immer dann verwendet werden, wenn es sonst keine objektiven/rationalen Argumente gibt.

      Antworten
      • David Klein
        David Klein sagte:

        Genau. Und die vitriolischen, aber in Ihren Augen offensichtlich «objektiven/rationalen» Attacken gegen mich vom guten Herrn Doktor sind ja zum Glück nicht «ad hominem», richtig? Und deshalb ist Ihre ausufernde, wenngleich inhaltsarme Litanei auch kein «Chabis»-Argument, richtig? Mein Gott, Herr Zeyer, dass Sie so etwas überhaupt freischalten, Sie müssen ja völlig verzweifelt sein. Aber Sie sind ja im gleichen Spital krank, wie der werte Herr Müller.

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        • Christoph Müller
          Christoph Müller sagte:

          Ich betätige mich nicht als «Fakten-Checker» auf Gebieten, in denen ich nicht sattelfest bin, und schon gar nicht ohne vorherige Recherche. Aus diesem Grund habe ich mich bewusst nur zum Thema «Wikipedia» geäussert, wenn auch offenbar zu ausführlich, für Ihren Geschmack; mit dieser Kritik kann ich leben. Seltsam finde ich die Nachtreterei Ihrerseits («…im gleichen Spital krank, wie der werte Herr Müller»), die ich von einem kultivierten Menschen, der echtes Interesse an einer gepflegten Debatte hätte, so sicher nicht erwarten würde.

          Wie auch immer, von mir aus kann Herr Zeyer meinen Kommentar löschen, da fällt mir kein Stein aus der Krone.

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  3. Nathan Brotz
    Nathan Brotz sagte:

    Der Herr Klein hat sich schon in der Tageswoche selig als quasi-religiöser Eiferer positioniert, der auf alles schiesst, was nicht Bibi (Netanjahu) und seine Clique in den höchsten Tönen hoch leben lässt. Sax spielen kann er.

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