Danke
Im Internet ist (fast) alles gratis. Aber nur wenig wertvoll. Wie ZACKBUM …
Ihr freiwilliger Beitrag für ZACKBUM
ZACKBUM ist unter die Bettler gegangen. Wir machen also das Gleiche wie die grossen Verlegerclans.
Leider können wir aber nicht einfach allen Steuerzahlern das Geld aus der Tasche ziehen. Umso mehr freut es uns, wie viele ZACKBUM-Leser spontan und freiwillig ins Portemonnaie gegriffen haben.
Wir nehmen das als Ausdruck der Wertschätzung unserer Arbeit. Wie versprochen werden all diese Einnahmen ausschliesslich für die Weiterentwicklung der Plattform verwendet. Es wird also demnächst Bild und Ton geben, weitere Mittel der Beschallung des geneigten Publikums sind in Vorbereitung.
Eine Idee von 1941 zum Nachahmen. Aber ohne Tanz und Chanson.
Schliesslich soll es noch den einen oder anderen Medienschaffenden geben (es handelt sich allerdings nur noch um wenige Eremiten), die noch nie von ZACKBUM gehört haben. Auch das wollen wir ändern.
Wir danken allen Spendern und rufen denjenigen zu, die noch nicht gespendet haben: für eine Yacht reicht das aber noch nicht, im Fall. Wir könnten nun auch aufmunternde Sprüche loslassen wie: «Schaffen wir heute noch die 50’000?»
Der Sprung in die ökonomische Freiheit.
Aber wir halten es mit der Wahrheit. ZACKBUM will gar keine Yacht. Ist doch totlangweilig, und immer hat ein anderer eine längere. Wir haben auch schon ein Dienstfahrzeug. Wir sind sehr schlank aufgestellt (also 44 Redaktoren, darunter Bildredaktion, Geschäftsleitung, Grafik, Internet, Online-Marketing, Buchhaltung, Aboverwaltung, New Business Development, Software-Entwicklung, Produktion, Art Director, Community Manager – oh, hoppla, da haben wir uns ins Impressum der «Republik» verirrt), da fallen kaum Grundkosten an.
Muss kein Aston Martin sein …
Wir wollen also kein Schloss (sind wir denn bei Wanners), keine Kunstsammlung (das überlassen wir Coninx und Ringier), wir brauchen auch keine Wellnesshotelaufenthalte mit Gattin (hallo, Familie Gujer).
Wir wollen einfach geschätzt und geliebt werden. Nein, nicht abgeknutscht, das mögen wir nur von einer Person. Aber bezahlt. Das können sehr viele sein.
Oder nochmal und einfach (wir werden hier nicht regelmässig jubilieren oder jammern): danke. Wir sind wirklich gerührt (aber nicht geschüttelt).
Ihr freiwilliger Beitrag für ZACKBUM
Danke – gute Arbeit soll belohnt werden. Lese die meisten Artikel mit Genuss. Habe darum gerne eine Spende überwiesen. Statt Podcast und Videos die Zeit lieber ins Schreiben investieren. Das können Sie excellent Herr Zeyer.
He René
Ja, ich wollte einen freiwilligen Beitrag spenden.
Link geht nicht.
Sofort Head of Digital Compensation Platforms anstellen oder besser noch: Von der Republik abwerben.
Red. Da bereits Dutzende von Spenden eingegangen sind, ist das die wohl dümmste Ausrede, die uns bislang untergekommen ist …
Red. Korrektur: Beat Bieler ist es nun doch gelungen. ZACKBUM dankt.
Ich brauche kein «Bild und Ton», mir genügt das geschriebene Wort, wo ich das Lesetempo selber bestimmmen, rückwärts scrollen kann. Ich brauche auch keine Podcast!
So richtig wohl ist mir nicht dabei, aber für einmal bin ich mit Berufstrompeter Brunner einig.
Geht mir auch so.
(Übrigens: Karl, bin deinem Berufsweg etwas gefolgt. Vom Maschinensatz hinter den Gleisen, zum erfolgreichen Autor).
Weiterhin viel Erfolg. Ein ‹alter› Berufskollege.