Schreckhafte Tamedia
Von wem lässt sich das Medienhaus eigentlich einschüchtern?
Es ist doch ein männliches Vorurteil, dass Frauen beim Anblick einer Maus, Spinne oder sonstigen Getiers mit Schreckensschreien auf den nächsten Tisch springen.
Es heisst die Tamedia, ob das die Ähnlichkeiten erklärt? Da wenden sich 78 Mitarbeiterinnen an die Chefredaktionen und die Geschäftsleitung und beklagen eine fürchterliche, männlich dominierte Arbeitsatmosphäre. Gemischt mit Drohungen «wollen das nicht länger hinnehmen» und einem Ultimatum – bis 1. Mai sollte da was passieren.
Dann werden noch 61 Beispiele von verbalen Übergriffen, männlichem Überlegenheitsgehabe und Diskriminierung aufgeführt. Leider alle anonym, und die extra dafür eingerichtete Stelle bekam im ganzen 2020 keine einzige Beschwerde.
Um der Sache noch mehr Schub zu geben, wurde das Schreiben – ohne dass alle Unterzeichneten um Erlaubnis gefragt wurden – via Jolanda Spiess-Hegglin an die Öffentlichkeit gespült. In der berechtigten Hoffnung, dass nun aber was passieren werde.
Es gab wie gewünscht Zuspruch aller Orten
In der Tat; innerhalb und ausserhalb von Tamedia gab es Solidaritätsbekundungen, aufmunternden Zuspruch, weitere Unterschriften, auch von Männern. Obwohl die in der Klageschrift ausschliesslich als Täter, Frauen ausschliesslich als Opfer vorkommen.
Wenn so etwas zur welterschütternden News im Wasserglas der sich selber viel zu wichtig nehmenden Medien wird, packt auch «10 vor 10» alles aus, was es für einen «Schwerpunkt» braucht. Das passt ja wunderbar, dachte sich die Redaktion, Tag der Frau, und dann dieses Geschenk.
Seither ist die Initiantin Salome Müller in die Ferien abgeschwirrt, ihre Sekundantin Aleksandra Hiltmann hält derweil die Stellung. In welche Hände sich die übrigen 76 Unterzeichner begegeben haben, illustriert wohl diese «Bravo»-Posterwand aus dem Mädchenzimmer einer Pubertierenden:
Gesellschaftliches Problem oder reine Eitelkeit?
Oh, Pardon, nein, das hat Hiltmann zusammengestückelt, und Salome Müller verbreitet es auch voller Stolz. Wir! Beide! Im Schweizer Farbfernsehen! Unfassbar, unglaublich, ein Traum geht in Erfüllung. Wir sind schon dabei, Autogrammkarten zu gestalten, natürlich in Violett.
Wieso hat auch Claudia Blumer unterschrieben?
Die Dritte im Bunde ist Claudia Blumer, deren Unterschrift eigentlich so viel Aufmerksamkeit erregt hat wie die Abwesenheit der Unterschriften von Bettina Weber oder Michèle Binswanger. Aber auch das lässt sich durch Freundschaftsbande erklären, so moderierte Blumer die Buchpräsentation von Müllers «Love, Pa. Briefe an meinen Vater». Alle sollen 2018 dabei gerührt gewesen sein, kurze Schreiben an den vor Jahren verstorbenen Vater, literarisches Neuland.
Und wie reagiert die Spitze des Hauses Tamedia? Sie senkt den Kopf, gibt sich «betroffen», ortet ein Problem, will den Vorwürfen auf den Grund gehen. Oberchefredaktor Arthur Rutishauser erfindet sogar extra die präventive Entschuldigung. Bevor die Mitunterzeichnerin und mit der Abklärung beauftragte Claudia Blumer überhaupt ihre Tätigkeit in eigener Sache aufgenommen hat, entschuldigt sich Rutishauser bereits bei allen Betroffenen.
Priska Amstutz Seite an Seite mit ihrem Chef
Das gleicht wirklich dem männlichen Zerrbild des weiblichen Erschreckens beim Anblick einer Maus. Die amtierende degradierte Co-Chefredaktorin Priska Amstutz schreibt Seite an Seite mit Rutishauser einen Kotau «In eigener Sache», wogegen das Sich-in-den-Staub-Werfen am Königshof stümperhaft wirkt.
Interessant ist auch die Reaktion der einzig weiteren weiblichen Chefredaktoren. Judith Wittwer, die vielleicht die von Rutishauser geforderte weibliche Perspektive nicht so richtig durchsetzen konnte, ist längst nach München abgeschwirrt – und sagt nichts. Dann hätten wir noch Esther Girsberger, auch eine grosse Kämpferin gegen die Unterdrückung von Frauen und die allererste Chefredaktorin im Hause Tages-Anzeiger. Sie sagt – nichts.
Ebenso wenig der amtierende und gern kommentierende männliche Reserve-Co-Chefredaktor Mario Stäuble. Salome Müller verfügt inzwischen über einen sehr aufgeräumten Account bei den sozialen Medien. Facebook, Twitter, fast leer. Nur Instagram scheint es den beiden Damen noch angetan zu haben.
Aber während noch willfährige Männer ihre frauenfreundliche Seite entdecken, Berufs-Feminist Hansi Voigt noch etwas durch Internet tigert, ist zum Beispiel Spiess-Hegglin, die sonst wirklich nichts auslässt beim Twittern, erstaunlich ruhig geworden.
Den angeblichen Gewinn, den Hansi Voigt auf abenteuerliche eine Million geschätzt hat.
Auch Blumer, nachdem sie den Fehler machte, in Schawinskis «Doppelpunkt» zu gehen und dort nach allen Regeln der Kunst, höflich, anständig, aber gnadenlos in Einzelteile zerlegt wurde, bleibt eher ruhig.
Inzwischen geht’s langsam zur Sache
Das mag wohl daran liegen, dass es nach dem ersten Geschrei nun zur Sache geht. Welche Vorwürfe werden genau erhoben; wer war beteiligt? In welchem Zeitraum? Warum wurde die interne Beschwerdestelle kein einziges Mal angerufen? Warum wurde das Schreiben an die Öffentlichkeit gebracht; wie viele der Unterzeichneten waren damit einverstanden? Und wie viele nicht, oder wurden gar nicht um ihre Meinung gefragt?
Auf der anderen Seite: wie soll sich jetzt noch ein männlicher Vorgesetzter trauen, einen Scheiss-Text von Salome Müller auch öffentlich scheisse zu finden? Wie sollen Themen wie Frisuren, Kinder, Autos, Haarausfall oder Menopause zukünftig abgehandelt werden? Was soll der Vorgesetzte sagen, wenn er auf seine Kritik die Antwort kriegt: Klar, du als Mann verstehst eben meine weibliche Art zu schreiben nicht?
Was ist überhaupt vom Management eines grossen Medienkonzerns zu halten, das sich von ein paar weiblichen Mitarbeitern dermassen ins Boxhorn jagen lässt? Wegen des Zeitgeists? Also wirklich, man will diesen Frauen einfach erlauben, ohne die geringsten Beweise oder Indizien Tamedia schweren Reputationsschaden zuzufügen? Ohne diese Geschäftsschädigung, diesen eklatanten Verstoss gegen Treu und Glauben zu ahnden?
Was für ein hilfloser Haufen von …, aber nein, dass könnte die eine oder andere Leserin beschädigen, und das will niemand.
Ist klar dass die spätpubertierende Frau Hiltmann Freude hat wenn sie in der Newssendung von Wappler TV (mit Zwangsgebühren schlechtes TV machen) mit ihrem «Anliegen» zu Worte kommt. Besonders dann wenn niemand kritisch nachfragt, das ist der Journalismus denn Hiltmann und Müller lieben. Und diese peinlichen Frauen wollen eine Frauenquote von 40%, gut dass sie nicht von 40% Frauenkompetenz sprechen.
Aber immerhin Frau Hiltmann hat den Tweet in Englisch verfasst, verdeckt doch ein bisschen ihre tatsächliche Biederkeit. Bieder ist mittlerweile alles was mit TA Media zu tun hat. Ein VRP, eine Geschäftsleitung und ChefredaktorInnen die nicht einordnen, klären, entscheiden können und zuerst einmal um Abbitte für unbewiesene Behauptungen bitten. Verständlich dass die Zeitungen auch nicht mehr das sind was sie einmal waren, angesehene Blätter, mit Köpfen und Profil. Zürich Bund heute: ein Graus und Beleg für die Unfähigkeit der zuständigen Redaktion! Dumm, Regionales kann nicht von der SZ abgekupfert werden.
Eine Frau hält sich auch bedeckt. Pascale Bruderer, ehemalige SP Ständerätin des Kt. Aargau. Quotenfrau bei TX Group und mit ihrem guten Draht zu BR Sommaruga wichtig für die Anliegen von TA Media, staatliche Unterstützung für mittelmässige Presseerzeugnisse!
Hiltmann hätte den Roger Schawinski ganz bestimmt nicht überlebt. Finde es nicht korrekt, dass man diese sensible Frau nicht in einen geschützten Raum überbringt.
In ihrem holprigen Englisch sucht sie nichts anderes als ANERKENNUNG und LIEBE.
Sie spielte sich als grosse Wortführerin auf in diesem läppischen Wappler-Farbfernsehen, wo vorher die Interviewfragen ganz klar vorbesprochen wurden. Peinlich sowas.
Interessant der Gedanke von Victor Brunner über diese Vorzeige-Quotenfrau Pascale Bruderer. Wie wir alle wissen, beherrscht diese alt Ständerätin die Gebärdensprache perfekt. Vielleicht kann sie gar noch Lippenlesen? Mit diesen «Werkzeugen könnte sie bestimmt auf «soul searching» gehen bei diesen jämmerlich unzufriedenen TA-Journalistinnen.
Bruderer wäre somit das Mosaikstück, um dieses verfahrene Chaos mit diesen Frauen zu entschärfen.
Pascale mach dich doch bitte auf die Socken.
Heisst das nach Gender*Duden nicht: … dir auf die …?
Der Unterschied zwischen Weiblein und Männlein ist minimal.
Das jeweilige Geschlecht bildet sich erst ab zirka 4 Monat derSchwangerschaft heraus. Den Ausschlag gibt der Unterschied eines Chromosoms. X Y ergibt ein Viertel.
Des Weiteren, NUR sehr sehr hoch identische Genomstränge können sich zu einer neuen Iebensfähigen Zeile verbinden.
Nur die Genpol-Mischung macht die Evolution möglich, das feinste Austarieren zwischen Kontinuität und Weiterentwicklung zu Komplexeren Lebensformen über meist sehr lange Zeiträume im Bereich von 100’000 Jahren.
Mehr als für die Reproduktion zwingend notwendigen Unterschiede sind da nicht.
Dieser Unterschied ist sooo klein das sich eine gewisse Anzahl unserer Spezies nicht entscheiden wollen oder können was sie den sein wollen.
Na ja, Biologie ist halt etwas anspruchsvoller als Männlein oder Weiblein Gehabe, mit Beider AUCH biologisch notwendigem, gegebenem streben nach Dominanz.
Wohin man nur blickt erkennt man Heuchelei, Hinterhältigkeit und Narzismus. Sämtliche Indizien deuten auf einen Rohrkrepierer hin. Getrieben vom Zeitgeist haben sich Kleingeistige zu überdimensionaler Wichtigkeit aufgeblasen. Nun gilt es den angerichteten Scherbenhaufen aufzuwischen.
Den „Scherbenhaufen aufwischen“ bedeutet, dass man im Interesse dieser leiden Sache Retouchen anbringen muss.
Wetten, dass man mit wenigen Kündigungen den Laden wieder flottmachen kann.
So geht man auch mit notorischen Querulanten in einem Fussballteam um.
Nun die armern geschundenen Frauen werden sich hüten zu kündigen. Sie wisssen genau dass TA Media eine Wellnessoase ist, sie Närrinnenfreihheit geniessen und auf dem Arbeitsmarkt wenig Chancen hätten!
Sind der Frenkel und der Steinemann eigentlich wirklich weg? Wie siehts da aus mit der Transparenz, Herr Zeyer?
Transparent sieht’s bei der Transparenz aus. Bei solchen Fragen hilft nicht unbedingt ein Kommentar, sondern ein Blick ins Impressum. Aber ganz im Sinne der Transparenz wird der Kommentar natürlich veröffentlicht. Transparenter geht nicht.
Herr Zeyer, ich bewundere Ihr Engagement und Ihre Fähigkeiten und bin Ihnen sehr dankbar. Aber bitte arbeiten Sie jetzt nicht für zwei oder gar drei. Ein oder zwei Artikel täglich wären immer noch genug. Gönnen Sie sich auch mal ein freies Wochenende. Nicht dass Sie ausbrennen und Zackbum damit stirbt. Das wäre ein riesiger Verlust.
Danke für die Besorgnis. Habe ich aber weitgehend schon vorher gemacht. Ich finde, man sollte der «Republik» jeden Tag zeigen, dass ein Einzelner für sein Gratis-Publikum täglich einen zwar kürzeren, aber besseren Output liefern kann, kicher. Vielleicht fragen sich dann die Zahler, Pardon, Verleger der «Republik» mal, wieso sie inklusive Bettelaktionen mehr als 6 Kisten für 50 Nasen aufwerfen müssen.
Beeindruckend in der Tat, Herr Zeyer.
Bereits «vorher» haben sie dieser täglichen Medienshow engagiert den Stempel aufgedrückt. Vielen Dank für ihren Willen, einen intelligenten, unerschrockenen pacesetter zu sein, der die Temperaturen auf den schweizweit einschläfernden Redaktionen spürt.
Also bevor ich hier sanft erröte: vielen Dank, aber einfach weiter Lob (und wenn’s halt unbedingt sein muss, Tadel) schreiben. Denn, ich verrate aus Rührung ein süsses Geheimnis, manchmal lerne ich sogar was aus den Kommentaren …
Tut mir leid verehrter Zeyer, die «Leuchttürme» von der Langstrasse sind zu stark mit sich selber beschäftigt, müssen Bücher lesen, miteinander dedattieren und schauen dass alle den pseudolinken Mainstream vertreten, da kommt die Aussensicht zu kurz!
Nun auch noch von meiner Seite, und ich wollte es ja eigentlich schon immer sagen: Der Output von Ihnen, Herr Zeyer, ist bezüglich Vielfalt, Qualität wie auch Kadenz mehr als beeindruckend. Dabei wirkt vieles wie locker aus dem Ärmel geschüttelt. Man merkt auch, dass dazu vorher dort eine Menge reingetan wurde.
Vielleicht ist das der Hauptunterschied zwischen Personen wie Ihnen und solchen wie den selbsternannten Rettern von Demokratie und Vierter Gewalt, der «Republik», welche im Vergleich tatsächlich so oberflach wie eine Flugzeugpiste rauskommen.
Wenn 2 von 3 nach ein paar Monaten gehen, ist das sehr wohl einen eigenen Kommentar wert. Der Blick ins Impressum geschieht ja doch eher selten. Bezüglich Output: Unbestritten krass ist, wie viel Herr Zeyer produziert, Chapeau!
Passt. Keine Eingänge bei den mit Gender-, Diversity- und FürWasAuchImmer-Beauftragten der Beschwerdestelle. Dafür auf #MeToo-Art anonyme Vorwürfe zusammenstellen und durch Spiess-Hegglin öffentlich aufpoppen lassen.
Die Geschäftsleitung macht auf «präventiv Entschuldigen».
Der alte weisse Mann wähnt sich im falschen Film und muss solche Zeitgeist-Auswüchse nicht wirklich verstehen. Kopfschütteln und angewidert abwenden reicht.
Ausgangslage: Unzufriedene Frauen beim TA mit offenbar 61 verbalen Verstümmelungen. Keine Frau hat gleichzeitig die intern vorgesehene Anlaufstelle, für diese offenbar verbal geschändeten Journalistinnen in Anspruch genommen. Alle sind perplex – inklusive Signore Supino.
Wie nennt man nun einen Menschen der mit nichts zufrieden ist, und offenbar unbewiesene Probleme als Waffe benutzt?
DYSTHYMIKER werden oft als notorische Schwarzseher wahrgenommen und müssen oft viele Jahre mit ihrem Leiden leben. Sie kommen zwar im Alltag klar, sind jedoch meistens sozial ausgegrenzt. Ständig übellaunig, missmutig und unzufrieden mag kaum jemand mit ihnen zusammen sein.
https://silkeweinig.com/2019/10/warum-manche-menschen-nie-zufrieden-sein-koennen/
Gilt wohl bloss für einen kleineren Teil der Frauen. Viel pushen sich halt aus Missmut gegenseitig auf und nicht aus Betroffenheit in der Sache. Das Borderliner-Syndrom als Sammelbegriff hat enorm viele Facetten. Die Welt eines Dysthymiker gehört wohl auch dazu.
Sehe ich mir nun den Auftritt auf den sozialen Medien von Aleksandra Hiltmann an, so scheint sie wirklich in einer ziemlich infantilen Parallelwelt zu leben. Es ist eine Tragödie, wenn sie sich nur noch bei ihrer international vernetzten weiblichen Stosstruppe geborgen fühlt.
Das Leben eines Dysthymikers ist ja wirklich schrecklich. Unzufriedenheit, Groll und gar Hassgefühle müssen hart an der Substanz zerren.
Durch den Austausch im Internet, könnte diese Spirale nach unten für labile Frauen noch gefährlicher werden . Die Eigendynamik im Tagesanzeiger scheint in der Richtung dieser Indoktrination eine ganz gefährliche Schwelle überschritten haben.
Frage mich in meiner Wahrnehmung oft, weshalb gerade feministisch imprägnierte Frauen derart humorlos und verbissen sind. Diese inhaltslose Leere ist erschreckend – und kann kein Lebensmodell sein.
Ja ganz genau, wer ist für die Thematik Menopause verantwortlich? In der heutigen Ausgabe des Tagesanzeiger musste gar Fabian Fellmann (ein Mann!) ran, um die Probleme von lesbischen Paaren mit (zahlreichem) Kinderwunsch vorzustellen.
Die Obstruktion dieser quengelnden Frauen nur noch erbarmenswert und peinlich. Sinnbild dieser Überforderung ist auch dieser einfältige «BRAVO-Schnitt» dieser erregten Gemüter*:_innen an ihre weltweite feministische Truppe. Eine Frau, die so primitiv auf den sozialen Medien schreibt, wird wohl zukünftig nur noch in der «Republik» einem Broterwerb nachgehen können; siehe Olivia Kühni.
Denke mal, dass nun selbst den äusserst wenigen, eher verständnisvollen Männern bei Tamedia ein Licht aufgehen müsste, über diese pubertierende Frauschaft im Flegel*:_innen-Zustand.
Der Pony(streichel)hof an der Werdstrasse wird auch noch zu einer geschützten Werkstatt plus Therapieanstalt für Borderline-Opfer. Geschultes medizinisches Personal muss nun bereitgestellt werden, Herr Rutishauser