Zackbum presents Patrizia Laeri
Liebe ZACKBUM-Leserinnen und Leser
Mein Name ist Patrizia Laeri. Sie haben sicher aus den Medien erfahren, dass ich bald auf Youtube gehe. Ich habe aus der Konkursmasse von CNN das Label «DaChelles*?+!!» retten können und will bald auf Sendung gehen. In den letzten Wochen habe ich mehr über Mikroökolonie gelernt als während meines ganzen Studiums an der Universität Zürich. Zuerst galt es, die beiden Schuldprioritäten Economy sustable und Hedge maintable zu fächern. Dann musste ich bei CNN World die Claims und Nuts sheeds abklimatisieren. Das hört sich furchtbar kompliziert an. Vor allem junge Frauen rennen vor solchen «Dingen» davon. Mit der bereits implantierten Netzwerk-Strategie «Equality woman» versuche ich, die verängstigten Hühner aber wieder einzusammeln.
Sicher fragen Sie sich, welcher Topshot als erster in unsere Sendung «DaChelles*?+!!» kommt. Na, gut, ich verrate es: der äusserst attraktive Björn Rosengren, CEO von ABB! Rosengren ist mein totaler Wunschpartner. Er ist sexy, gebildet und hat etwas zu erzählen. Zum Beispiel über Turbinen, Generatoren und High fidelty.
Ich habe aktuell 128‘987 Follower auf Facebook und 654‘000 auf Instagram. Zusammen mit meinen beiden anderen Moderatorinnen (blond und brünett) kommen wir auf insgesamt 23‘987‘000 Followers. Die meisten kommen aus Indien und heissen Singh zum Vor- oder Nachnamen.
Der Vorteil bei Youtube ist, dass Sie «DaChelles*?+!!» jederzeit konsumieren können. Zum Beispiel um 12:15 Uhr. Aber auch 16:30 oder sogar 19:30 Uhr. Wie finanzieren wir uns? Gute Key-Question. Einerseits durch die nervige Werbung, andererseits durch Produkte, die ich noch gerne einführen möchte. Meine brünette und blonde Mitmoderatorinnen LIEBEN (!) Martin Frat-Installer aus London oder Björn Fraser, ein aufstrebender Modedesigner aus Stockholm, beziehungsweise Finnland.
Wir senden übrigens aus dem Zürcher Steinfelsareal. Wegen Corona können maximal 50 Zuschauer zugucken. Auch auf Youtube. Wir streben aber einen höheren Frauen- als Männeranteil an. Also mindestens 26 Weiber und 24 Männer. Es würde mich persönlich rühren, wenn ich Sie bald so begrüssen darf:
«This is «DaChelles*?+!!», herzlich willkommen – und Grüezi!»
Getraut sich noch jemand über Patrizia Laeri zu schreiben? Dann wäre jetzt eine neue Gelegenheit, denn jetzt kommt ein Podcast mit der Rechtsschutzversicherung, deren Versicherungen Laeri bei elleXXX verkauft. Zack? Bum! Ich würde wetten, dass die Werbung nicht richtig deklariert wird.
https://www.ellexx.com/de/podcast/
Wenn man wegen langjährigem Auslandsaufenthalt nie CNN Money Schweiz gesehen hat und auch Frau Laeri nicht kennt, fällt es schwer, die Wortkombination DACHelles zu verstehen. Nach langem Nachdenken kam ich drauf, dass “elles” Tacheles in CH reden wollen, “sie” aber nichts mit einem Dach zu tun haben. Oderso.
DaChelles ist ein ein ganz böser Zungenbrecher. Man sollte ihn nur ganz leise murmeln (wenn überhaupt)………….
Hoffentlich lesen sie Zackbum werte Frau Laeri. Dieser Name ist ganz schwierig. Könnte wirklich die Zungenmuskulatur schädigen.
Warum nicht „The Patrizia Laeri Show“
Ein gewandter Name für eine gewandte Frau.
Dies wäre doch der richtige Name (mit Erinnerungswert) für dieses Sendegefäss auf youTube.
Patrizia Laeri müsste sich viel mehr zutrauen.
DACH = D-A-CH oder auch DACH ist ein Kunstwort, bzw. ein Apronym für Deutschland, Österreich und die Schweiz – und damit für den größten Teil des Sprach- und Wirtschaftsraums, in dem Standarddeutsch die Dachsprache ist. Hierin spiegeln sich die Ambitionen der beteiligten Elles, nicht aber der damit oftmals unausgesprochen mitschwingende Schaden.
… man fragt sich als Insider, warum es so lange gedauert hat, bis endlich mal jemand mit der (spitzen) Feder eine gute Figur zur Augenwischerei von PL macht. Weiter so!
Bei so hochkreativen Wortschöpfungen und Schreibweisen wie DachElles/DACHelles o.Ä. ist der Anteil an warmer Luft im Inhalt i.d.R. beträchtlich.
Ja, ja ihr überheblicher Auftritt total neben den Schuhen. Nimmt mich wunder, wer diese Traumwelt finanziert im hippen Steinfelsareal. Bekommt sie gar ihre Kohle von der «Stiftung für Medienvielfalt»?